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Stein-Staffeln beim Berlin-Finale

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Als wir am 27. September um 7.30 Uhr am Bahnhof Spandau zusammentrafen, ahnten wir nicht, dass dies ein ereignisreicher Tag werden sollte. Im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark angekommen, freuten wir uns, dass der Regen aufgehört hatte und die Temperaturen langsam stiegen. Die Vorbereitungen auf die Vorläufe konnten beginnen. Als erste Staffel waren die Jungen des Jahrgangs 2003 und jünger an der Reihe. Arsim, Lenny, Jacob und Shane beendeten ihren Vorlauf in 51,26 sec. und qualifizierten sich für den Endlauf der besten acht Staffeln. Wahrscheinlich wollten die Jungen des Jahrgangs 2001 und jünger (Marc, Benno, Luis und Leo) nicht nachstehen, denn auch sie konnten den Vorlauf gut hinter sich bringen und mit 48,43 sec. ins Finale der besten Acht einziehen. Es war dann an den Jungen des Jahrgangs 1998 und jünger zu zeigen, dass auch sie schnell laufen können. Es gelang auch Jan, Sebastian, Patrick und Niklas, sich für den Endlauf zu qualifizieren; sie erreichten im Vorlauf eine Zeit von 48,46 sec.
 
Es war unglaublich – alle drei Sprint-Staffeln waren für die jeweiligen Endläufe qualifiziert (!) und alle Staffeln hatten sich im Vergleich zur Bezirksausscheidung deutlich gesteigert.
 
Um es kurz zu machen, die älteren Jungen belegten ersatzgeschwächt einen respektablen 7. Platz (51,50 sec.), die Jungen des Wettkampfes II (Jg. 2001 u.j.) belegten im Endlauf den 5. Platz in 48,75 sec. und die “Youngster” konnten in der sehr guten Zeit von 50,86 sec. sogar den 2. Platz belegen.
 
Blieb nur noch unsere Mittelstrecken-Staffel, die 3x800m-Staffel, mit Jacob, Lenny und Shane, die wegen der relativ langsamen Vorzeit (8:08,0 min.) nach dem Staffeltag in Spandau im B-Lauf antreten musste. Wer nun dachte, den Dreien würden es an Ehrgeiz mangeln, der sah sich getäuscht. Sie gewannen den Lauf mit großem Vorsprung in 7:20,45 min. Das war ca. 48 Sekunden schneller als bei den Ausscheidungsläufen in Spandau! Mit Spannung schauten wir uns den A-Lauf an und mit jeder Runde, die die Läufer absolvierten, wurde klar: „Hier geht was.“ Es kam, was niemand vorher erwartet hatte,  die siegreiche Staffel des A-Laufs überquerte die Ziellinie in 7:22, 03 Minuten. Jacob, Lenny und Shane waren Berliner Meister und konnten ihre Freude anfangs gar nicht fassen.
 
Nach der Siegerehrung fuhren alle erschöpft, aber ziemlich froh wieder zurück nach Spandau.
 

Wettkampf III Jungen: 2. Platz in 50,86 sec.


 

Wettkampf II Jungen: 5. Platz in 48,75 sec.


 

Wettkampf I Jungen: 7. Platz in 51,50 sec.


 

3x800m, Wettkampf III Jungen: 1. Platz in 7:20,45 min.


 
Text & Fotos: Andreas Völzmann
28. September 2017

Stein-Botschafter für unsere Stadt beim Berlin-Marathon 2017

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“Wer feiern kann, kann auch früh aufstehen.”
 
Um 6:30 Uhr in der Früh hieß es für uns Steinschüler Treffen am Berliner Hauptbahnhof – schwierig für all jene, die am Vortag auch beim Schulfest geholfen hatten. Am Hauptbahnhof erhielten wir von Frau Freyer die Zugangspässe und eine erste Einweisung in unsere Tätigkeit als Kleiderhelfer und, wie Frau Freyer betonte, als “Botschafter Berlins”. Vom Hauptbahnhof gingen wir in Richtung Bundeskanzleramt, wo wir unsere leuchtend roten Jacken erhielten. Von dort aus ging es weiter zu unseren Kleiderzelten auf dem abgesperrten Marathongelände. Hier wurden uns acht Boxen zugewiesen, in denen wir die Beutel mit den persönlichen Gegenständen der Läufer annehmen, verwahren und wieder ausgeben sollten.
 
Anfangs hatten wir kurz Zeit uns vorzubereiten. Doch schon wenig später bestürmten uns immer mehr Läuferinnen und Läufer, die unseren Boxen per Startnummer zugeordnet waren. Es gab plötzlich viel zu tun. So war eine Ordnung meist nur sporadisch vorhanden. Doch als zum Start hin immer weniger Läufer ihre Beutel abgaben und die 42 Kilometer liefen, hatten wir Zeit, das mitgebrachte, vom Veranstalter gestellte oder spontan gekaufte Essen zu verzehren.   
 
Diese lange Phase der Freizeit wurde auch genutzt, in den Boxen eine Ordnung herzustellen, indem wir die Beutel nach den Startnummern ihrer Besitzer, welche auf einem Aufkleber standen, sortierten. Dies half uns später bei der Ausgabe der Beutel. Ab 12:30 Uhr erschienen die ersten Läufer, die den Marathon schnell beendet hatten. Doch es wurden immer mehr und irgendwann musste es mit der Ausgabe der Beutel flott gehen, denn die Läufer waren sehr erschöpft – da sollten sie natürlich nicht lange auf ihre Wechselkleidung und Wertgegenstände warten. Zwei bis drei Steinis bedienten jeweils rund 200 Läufer. Deshalb waren wir alle sehr erschöpft und froh, als wir gegen 16:30 Uhr die Heimreise antreten konnten – nachdem fast (!) alle Beutel wieder abgeholt worden waren.
 
Alles in allem hat es trotz der Anstrengung viel Spaß gemacht, beim Marathon zu helfen. Wir haben viele Läufer aus vielen Ländern getroffen, die alle froh für unsere Hilfe waren, sich oft herzlich bedankten, und manchmal kam es auch zu kleinen Gesprächen – wenn Zeit dazu war.
 
Nicht nur die Läufer, auch wir Helfer waren am Abend erschöpft und glücklich – ein gutes Gefühl, Berlin-Botschafter zu sein.
 
 

Morgens um halbsieben ist die Welt noch in Ordnung.


 

Der Reichstag erwacht: das abgesperrte Gelände für die Läuferinnen & Läufer.


 

Das Freiherr-vom-Stein-Helferteam.


 

Die Laufstrecke ohne Läufer, aber keine Bange – gleich wird’s voll.


 

Die Läufer vor dem Start mit Fridolin Flink.


 

Und schon übernehmen die Beine die Hauptrolle …


 

… während die Helfer sich um’s Chaos kümmern.


 

Angekommen und bestens umsorgt – die Läuferinnen & Läufer.


 
 
Text: Felix Willkommen
Fotos: Alica Grindel & Can Opitz
25. September 2017

Der Stein-Lauf für Afrika: ein Brunnen für Kamuli

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Ein Brief aus Uganda hat Herrn Völzmann erreicht.
 
Lieber Herr Völzmann,
 
ich hoffe, dass Sie gut erholt aus den Sommerferien zurückgekehrt sind, und sich wieder gut in den Schulalltag eingefunden haben.
 
Ich übersende Ihnen die Bilder aus Kamuli, wo sich die Kinder, wie auch Anwohner sehr über den neuen Brunnen an Ihrer Schule  freuen.
 
Wir sind herzlichst empfangen worden, und es war beeindruckend zu sehen wie sehr sich die Kinder über unseren Besuch  gefreut haben.
 
Mehr dazu auch auf unsere Internetseite  www.lena-ev.de.
 
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlichst für Ihr Vertrauen, bezüglich der Projekte die wir fördern, bedanken.
 
Wir bedanken uns auch bei dem gesamten Kollegium und vor allem bei den Schülerinnen und Schülern, die durch Ihren Laufeinsatz dieses Projekt ermöglicht haben.
 
Gerne gestalte ich noch ein Plakat mit Fotos, welches im Schulgebäude ausgehängt werden kann.
 
Mit freundlichen Grüßen,
G. Hammes-Steins
 
 
Ein paar Eindrücke aus Kamuli mit einem dicken Dankeschön an unsere Läuferinnen und Läufer:
 

 

 

 

 
September 2017
Ansprechpartner: Herr Völzmann

Stein-Schülerinnen treffen Azouz Begag

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Festivals bieten die einmalige Möglichkeit, Künstler und Künstlerinnen kennenzulernen, die hinter dem Werk stehen. Auf dem 17. Internationalen Literaturfestival Berlin im September trafen die Leistungskursschülerinnen “Französisch” unserer Schule mit ihrer Tutorin Frau Gross den französischen Soziologen, Ökonom, Politiker und Schriftsteller mit algerischen Wurzeln Azouz Begag, der sich in seinem politischen Leben wie in seinem literarischen Werk bedingungslos für ein Leben ohne Diskriminierung einsetzt. Auf dem Festival stellte der jugendlich wirkende Franzose sein Buch Béni ou le paradis privé vor.

Hier ein paar Stimmen der begeisterten Schülerinnen zum Treffen mit Azouz Begag:

„Wir fanden es spannend, den international bekannten Autor Azouz Begag persönlich kennenzulernen.“

„Mich hat beeindruckt, dass er über sein Leben und seine Bücher in drei Sprachen (Französisch, Englisch und Deutsch) gesprochen hat.“

„Dass er es zum ersten Minister mit Migrationshintergrund in einer französischen Regierung gebracht hat, fand ich beeindruckend. Azouz Begag ist ein Vorbild für Jugendliche mit Migrationshintergrund, die etwas aus sich machen wollen.“

„Das Gespräch nach dem Vortrag war besonders interessant.“

„Die Veranstaltung hat mich angeregt, noch weitere Angebote des internationalen Literaturfestivals wahrzunehmen.“

Begeisterte Stein-“Mädchen” mit Azouz Begag.

Merci.

September 2017
Fotos: Adrianna Kargul und Frau Gross

Stein Rocks – das große Schulfest am Samstag

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Ein Tag vor der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag – also am 23. September – rockt die Schule. Los geht es um:
 
14:30 Uhr: Begrüßung und Eröffnung der Stände
14:45 Uhr: Beyond the Limits
15:30 Uhr: Open Stage (Ansprechpartner Leon Hanschmann)
16:40 Uhr: “Stein am Zug” – der große Tauziehwettkampf (old school)
17:30 Uhr: Schulorchester on Stage
19:00 Uhr: Stein Stops Rocking – but only for today!
 
Weitergehende Informationen auf der Seite der Elternschaft.
 
Appetit, Durst und Spaß am Spiel – einfach mitbringen!
 

Rebekka Kruschwitz


 
17. September 2017
Ansprechpartnerinnen: Frau Groß, Frau Mattle, Frau Zern & natürlich Herr Schwope

Cambridge English Language Assessment

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Im Juni dieses Jahres haben 14 Schülerinnen und Schüler unserer Cambridge AG der 9. Klassen am GLS Sprachenzentrum im Prenzlauer Berg die Cambridge PET Prüfung abgelegt. Mit dem Bestehen dieser Prüfung weist man englische Sprachkenntnisse auf CEFR level B1 nach, die dem Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen entsprechen.
 
13 von 14 Teilnehmern haben die Prüfung bestanden, davon sogar fünf mit Auszeichnung. Diese fünf Schülerinnen und Schüler haben automatisch das nächsthöhere Niveau B2 zuerkannt bekommen.
 
Am 14. September konnten die stolzen Absolventen ihre Zertifikate entgegennehmen. In der Cambridge AG der 10. Klassen bereiten sie sich schon auf die nächste Prüfung vor, das sog. First Certificate (CEFR level B2).
 
Congratulations!
 

A proud moment.


 
17. September 2017
Text & Fotos: Frau Koopmann

Bundestagswahl: Spandauer Direktkandidaten am Stein

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An einem Donnerstag zehn Tage vor der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag hatten wir die vier Spandauer Direktkandidaten der im 18. Deutschen Bundestag vertretenen Parteien in unserer Stein-Aula zu Gast. Kai Wegner (CDU), Swen Schulz (SPD), Bettina Jarasch (Bündnis 90/Die Grünen) und Manuel Lambers (Die Linke) stellten sich den kritischen Fragen der (zum Teil demnächst) wahlberechtigten Schülerinnen und Schüler aus dem dritten Semester. Angelique Arndt und Leon Hanschmann führten gekonnt durch die Veranstaltung.
 

 

 

 

Durchs Programm führen Angelique Arndt & Leon Hanschmann.


 

Für den guten Ton sorgt Maxim Djatschenko.


 

Speed dating: ein Tisch, ein Politiker, fünfzehn Minuten, zwanzig Schüler.


 

Swen Schulz (SPD).


 

Kai Wegner (CDU).


 

Bettina Jarasch (Bündnis 90/Die Grünen).


 

Manuel Lambers (Die Linke).


 

Augen auf Kai Wegner.


 

Augen auf Swen Schulz.


 

Augen auf Manuel Lambers.


 

Augen auf Bettina Jarasch.


 

Eines ist gewiss …


 

… Wahlkampf ist kein Ponyhof.


 
14. Septemer 2017
Frank Selig 

Unser Lappach 2017

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Sommer, Sonne, Strand – damit hatte die Fahrt der Klasse 10a und der Oberstufe nach Lappach im wunderschönen Norditalien nur wenig gemein. Selbst die Sonne war eher wankelmütig. Dafür bot die Reise etwas anderes: gemeinsames Wandern, unberührte Natur und die Erfahrungen sowie der Zusammenhalt der Gruppe. Mit der Abfahrt über die Nacht am Freitag ging es los – ohne Komplikationen, abgesehen von Beinen und Füßen, die einen mitten in der Nacht aus dem Schlaf rissen. Die Musik lief im Einvernehmen mit dem Busfahrer jugendfreundlich. Nach mehr als zwölf Stunden – und vielen Serpentinen – erreichten wir am Samstag den Urlaubsort beziehungsweise, wie sich herausstellen sollte: das Lagezentrum zukünftiger Wanderungen. Direkt am Samstag ging es los, Erkundung des näheren Gebietes. Der erste Abend war auch das erste Mal, dass wir Teilnehmer den Pub besuchen konnten  jenem Ort, über den über Jahrgangsgrenzen hinweg Mythen existieren. Am Dienstagmorgen ging es allerdings bereits in aller Frühe weiter. Die erste richtige Wanderung zu zwei Bergseen stand auf dem Programm. Die Sonne, die zunächst auf unserer Seite schien, plante einen Kurztrip (wahrscheinlich zur Kursfahrt nach Venedig) und es fing an zu gewittern. Einige, die noch zu einer Hütte hochwanderten, schafften es nicht rechtzeitig zurück zum Bus und wurden klatschnass. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem uns zur Verfügung stehenden Reisebus einige Stunden mit kurzem Halt am Grödner Joch, um einen Blick auf die Dolomiten werfen zu können und uns auf den Aufstieg einzustimmen. Wobei sich letzteres durch die Gondelfahrt um einiges vereinfachte. Der Gipfel bot neben einem teuren, aber sehr leckeren Kaiserschmarrn eine beeindruckende Aussicht.
 
Auch den Dienstag hatten die Lehrer voll durchgeplant. Für uns Schüler hieß das: Früh aufstehen, frühstücken, Lunchpakete vorbereiten und in den Bus steigen. Als dann die komplette 10a, größtenteils ausgeruht, und die Schüler der Oberstufe, mehr schlafend als wach, endlich im Bus saßen, konnte es losgehen. Irgendwann kamen wir in Bozen an und dann hieß es plötzlich rennen, um rechtzeitig anzukommen. Ein Verantwortlicher hatte sich wohl in der Zeit verkalkuliert. Die Oberstüfler und die Zehntklässler wurden nun je einer Museumsführerin zugeteilt, die die Aufgabe hatte, uns über Ötzi, den Mann im Eis, zu informieren, auf dessen Feuchtmumie wir alle einen Blick werfen konnten.
 
Nach ein bisschen Freizeit in Bozen ging es weiter. Nächster Halt: Bruneck. In Gruppen zogen wir Schüler umher, sahen uns das Städtchen an und aßen etwas. Es soll sogar ein Rangel-Duell gegeben haben – all das in so kurzer Zeit. Pünktlich zur vereinbarten Stunde ging es dann mit dem Bus zurück. Begleitet von ,,Allee“-Gesängen, weiteren Hits und Schlagerhymnen verging die Zeit ziemlich schnell – nur die Bayernhymne rief eine merkwürdige Reaktion hervor. Die Lehrer schlugen am Abend irgendwann eine Nachtwanderung vor und beinahe die ganze Gruppe marschierte ohne Taschenlampen oder Handylicht durch die Gegend. Ein Reinfall, Sterne oder gar Sternschnuppen waren nicht zu sehen.
 
Am Mittwochmorgen saß die ganze Schülerschar nach einem kurzen Frühstück wieder im Bus. Ohne Komplikationen kamen wir am Bergwerk in Prettau an. Verkleidet mit gelben Mänteln und Helmen fuhr die erste Gruppe hinab in die Tiefe, die zweite würde später folgen. Es war kühl, muffig, aber auch interessant. Später war man jedoch froh, die Sonne wiederzusehen. Einige machten sich zu einer langen Wandertour zur Rötalm auf, einer Hütte in einem seltenen Hochmoor. Es war anstrengend – 600 Höhenmeter galt es zu überwinden. Bergauf, bergauf, trinken, atmen, Umgebung bewundern – die ständige Routine eines Bergwanderers. Schlussendlich hatte es sich aber gelohnt. Es wurde ein Murmeltier gesehen, andere erreichten sogar die Schneegrenze.
 
Eine andere Gruppe sichtete ein susliges Alpaka, neben einem Stuhl „der zu viel wusste“, dem Highlight der Fahrt. Wieder in Lappach, sollten wir ein Fußballturnier veranstalten, das war Tradition. Wir versammelten uns beim Fußballfeld, wo wir eine etwas aufmüpfige zehnte Klasse, die alle Hot Pants trugen, freundlichst vertreiben mussten. Dann wurde gespielt. Die Oberstufe gewann haushoch. Glückwunsch! Den letzten Abend konnten wir nochmal richtig ausklingen lassen.
 
Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen, der Tag der Abreise war gekommen: Nach dem Frühstück, der Zimmerkontrolle und der Preisverleihung fürs Fußballturnier ging es wieder los. Irgendwann spielten wir Werwolf im hinteren Teil des Busses; stundenlang, pausenlos. Nach vielen Stunden Autobahn erreichten wir schlussendlich SPANDAU, die Freude war unsagbar groß. Mit einem lauten „Nur nach Hause, nur nach Hause, nur nach Hause gehen wir nicht“ fuhren wir die letzten Kilometer zur Schule.
 
Wenn wir noch einmal die Chance hätten zu wählen, würden wir immer wieder nach Lappach fahren.
 

Unser Hotel in Lappach.


 

Die Klasse 10a am Pragser Wildsee.


 

Der Oberstufenkurs am Pragser Wildsee.


 

Blick auf die Dolomiten.


 

Wanderung zur Rötalm.


 

 

Das traditionelle Fußballturnier.


 
Sommer 2017
Text: Leon Hanschmann & Lisa Krubeck; Fotos: Frau Kurda

Methodenwoche: Überblick & Modullisten

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Zur weiteren Orientierung bitte die Links anklicken. Dann öffnen sich die entsprechenden PDF-Dateien mit näheren Informationen – den Themen, den Terminen, den Räumen sowie den entsprechenden Lehrkräften und Schülern.
 
Wochenüberblick Oberstufe
Oberstufenmodule
 
Dienstag 8:00 – 11.00 Uhr 1. Semester
Dienstag 11:00 – 14:00 Uhr 1. Semester
Dienstag 11:00 – 14:00 Uhr 3. Semester
Mittwoch 8:00 – 11:00 Uhr 3. Semester
Mittwoch 8:00 – 11:00 Uhr 1. Semester
Mittwoch 11:00 – 14:00 Uhr 1. Semester
Mittwoch 11:00 – 14:00 Uhr 3. Semester
 
Ansprechpartner: Herr Hager, Frau Koch & Frau Lemke
 
 
 
 

Aktuelles

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Frau Hauswaldt, Frau Kühn, Frau Schenk und Frau Bormann verlassen die Schule und widmen sich neuen Aufgaben.
Wir wünschen ihnen viel Erfolg!
 
Frau Stegemann übernimmt von Frau Koopmann die kommissarische Fachleitung Englisch.
 
Wir begrüßen die neue Kollegin Frau Stock sowie die Referendare Frau Fraenkel, Frau Schier und Herrn Jonas.
 
Der Container im Cafeteríabereich ist abgeräumt! In den Herbstferien wird die Asphaltfläche, die als
Container-Fundament diente, abgetragen.
 
Im Hauptgebäude (Haus A) finden noch zahlreiche Umbauarbeiten und Renovierungen statt. Siehe Schulleben!
 
Der Schulhof wird im Rahmen des gemeinsamen Konzeptes von Schülern, Eltern, Kollegen und “Grün macht Schule”
neu gestaltet. Konzept: Pausen- und Spielsportmöglichkeiten im grünen Umfeld. Kostenrahmen: € 50.000,- plus.
Terminierung: Herbst 2017, wahrscheinlich Frühjahr 2018.
 
Die neuen Fahrradständer sind ab sofort nutzbar.
 
Die Klausurplanung für das kommende Semester werden die Päkos in der KW 37 aushängen.
 
Die GEV bittet die Kollegen, den Umfang der Hausaufgaben in den Klausur-Hochzeiten maßvoll zu gestalten.
 
Der Förderverein bemängelt den geringen Rücklauf bei der Spendenaktion 2017 aus den Klassen und Kursen.
 
Zum Schulfest am 23. September gibt es eine neue T-Shirt-Kollektion. Eine Würdigung folgt.
 
Die Wahlen für die Gremien haben stattgefunden. Die Gremienvertreter werden in kommenden Woche auf der Homepage bekanntgegeben.
 
Termine: siehe Termine!
 
Frank Selig, 30. August 2017
 
Ansprechpartner: Schulleitung & Pädagogische Koordination