Aktuelles

Besuch aus Rickmansworth

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Jedes Jahr auf’s Neue freuen sich Schüler und Schülerinnen der siebten und achten Klassen unserer Schule auf den Besuch ihrer Brieffreunde und –freundinnen aus Rickmansworth, London. Am 5. Dezember war es wieder so weit.

Nach der Begrüßung in der Aula gingen die deutschen und englischen Schüler und Schülerinnen in die geschmückten Klassen und lernten sich beim „Lunch“ besser kennen. Es gab vier deutsche Klassen, die rund 80 Schüler und Schülerinnen aus England empfingen. Nach dem Austausch in den Klassen sind Gruppen von vier bis sechs Personen zum Weihnachtsmarkt Spandau gelaufen, wo sie viel Spaß miteinander hatten.

Empfang in der Aula

Geschäftsessen …

… ohne Sprachbarrieren …

… ohne Kontaktscheu …

… ohne Grenzen …

… und mit größtmöglichem Erfolg!

Beitrag: Yassin Bouazzati, 7a
Fotos: Janine Habedank & Annemarie Stegemann
18. Dezember 2019

Weihnachtskonzerte 2019

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Am 9. & 10. Dezember hatte der Fachbereich Musik wie in jedem Jahr zu den Weihnachtskonzerten unserer Schule in der Spandauer Nikolai-Kirche geladen – und viele kamen. Anbei ein paar Impressionen.
 
 

Alle Mitwirkenden beim gemeinsamen Abschlusslied


 
 

Alle Mitwirkenden beim gemeinsamen Abschlusslied


 
 

Alle Mitwirkenden beim gemeinsamen Abschlusslied


 
 

B.A.N.D.


 
 

B.A.N.D.


 
 

B.A.N.D.


 
 

Big Band


 
 

Big Band


 
 

Big Band


 
 

Das Orchester beim gemeinsamen Abschlusslied


 
 

E.X. B.A.N.D.


 
 

Der Grundkurs Musik 3. Semester


 
 

Der Grundkurs Musik 3. Semester


 
 

Das Vororchester


 
 

Das Vororchester


 
 

Lora Vangelova


Die Klassen 7b und 7c


 
 

Der Leistungskurs Musik 1. Semester


 
 

Der Leistungskurs Musik 1. Semester


 
 
Fotos: D. Lemke & G. Postulka
18. Dezember 2019
 
 
 

NaWigator-Wettbewerb der 7. Klassen

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Wie in jedem Jahr seit 2015 fand auch in diesem November der NaWigator-Wettbewerb der 7. Klassen statt. Er ist fester Bestandteil des naturwissenschaftlich-mathematischen Profils unserer Schule und fordert auf eben diesem Gebiet die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler. In Quizrunden und an Experimentierstationen galt es möglichst viele Punkte zu sammeln.
 
Da die Vierergruppen, in denen gearbeitet werden musste, per Losentscheid zusammengestellt wurden, waren auch die sozialen Kompetenzen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefragt. Insbesondere an den Experimentierstationen ging die Zusammenarbeit der Teammitglieder mit in die Bewertung ein.
 
Der Wanderpokal für die Klasse mit der höchsten Gesamtpunktzahl ging auch in diesem Jahr an die Klasse 7a und damit an die Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen der naturwissenschaftlich-mathematischen Profilklassen unsere Schule seit der Jahrgangsstufe 5 besuchen. Die seit 2015 ungebrochene Siegesserie der A-Klassen im Klassenvergleich zeigt den Erfolg der naturwissenschaftlichen Bildung in den Jahrgangsstufen 5 und 6 an unserem Gymnasium.
 
Dennoch sind die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen ohne naturwissenschaftliches Profil nicht chancenlos: In der Finalrunde treten die besten Teams aller Klassen gegeneinander an und holen den Hauptgewinn durchaus auch in die Nicht-Profilklassen. Dieses Jahr hatte allerdings das Team der 7b am Ende die Nase vorn und sicherte der zweiten Profilklasse an unserer Schule den Hauptgewinn – also jenen Schülerinnen und Schülern, die sich beim Übergang an unser Gymnasium ab Jahrgangsstufe 7 für die Klasse mit naturwissenschaftlich-mathematischem Profil entschieden haben.
 
Ein großer Dank an alle Beteiligten: an die Lehrkräfte für die Organisation und die Unterstützung bei der Durchführung, an die Eltern, die für das leibliche Wohl der Kinder sorgten und natürlich die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe und der 10. Klassen, die als Juroren und Moderatoren einen wichtigen Beitrag zum Gelingen des Wettbewerbs leisteten.
 
 

Ein Team der 7e kühlt die zuvor erhitzte Stoffprobe ab


 
 

Schülerinnen der 7b verdünnen die Farbstoffprobe


 
 

Schüler der 7c bereiten eine Stoffprobe zum Experimentieren vor


 
 

Ein Schüler eines Teams der 7d notiert, beaufsichtigt von einem Juror aus der 10. Klasse, die Ergebnisse des Experiments


 
 

Die Klassensprecher der 7a präsentieren stolz den Wanderpokal für die höchste Gesamtpunktzahl einer Klasse


 
 

Das Siegerteam der 7b und ihr Klassenlehrer Hr. Jonas präsentieren den Hauptgewinn – einen 200-Euro-Scheck für die Klassenkasse


 
 
Beitrag: A. Skerra
Fotos: Fr. Beutler & Hr. Skerra
16. Dezember 2019

Basketball: Alba Oberschulliga

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Gelungener Start in die neue Saison 2019/2020
 
Mit drei Siegen aus drei Spielen konnten die Basketballer unserer Schule einen gelungenen Saisonauftakt in der Alba Oberschulliga feiern. Gegen die Vertreter der Martin-Buber-Oberschule (46:20), der Schulfarm Insel Scharfenberg (52:14) und des Campus‘ Rütli GS (41:9) setzten sich die Stein-Jungen souverän durch. Sie freuen sich nun auf die Zwischenrunde in der Max-Schmeling-Halle.
 
 

 
Beitrag & Foto: B. Schwikowski
16. Dezember 2019

Das Nikolaus-Volleyballturnier 2019

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Frau Koch machte im Herbst 1996 – sie war gerade frisch an unserer Schule – den Vorschlag, ein Volleyballturnier mit gemischten Teams aus Schülern, Schülerinnen und Lehrerinnen bzw. Lehrern zu veranstalten. Ort: die „Posthalle“ am Falkenseer Damm – drei Felder, neun Mannschaften, zwei Spielrunden; Dauer der Spiele jeweils zehn Minuten. Vorgeschlagen, getan – was damals gar nicht so einfach bei der Schulleitung durchzubringen war. Volleyball statt Latein, Mathe oder Deutsch … Egal, am 6. Dezember 1996 ging es mit Trillerpfeifenstartsignal ins erste Nikolaus-Volleyballturnier an der – damals noch – Freiherr-vom-Stein-Oberschule zu Spandau, und wenn wir uns nicht verzählt haben, …

… dann handelte es sich bei dem Nikolaus-Volleyballturnier am 6. Dezember 2019 um die 24. Ausgabe eines mittlerweile Evergreens. Gleiche Halle, gleiche Regeln, gleiches Personal, gleiche … nein die Schüler sind andere – zum Glück! Natürlich gab es einen Sieger, aber der Spaß stand im Vordergrund, wobei gerade die scheinbar „statische“ Rückschlagsportart Volleyball immer auch von einem gewissen „Dampf im Kessel“ lebt. Gewinnen will schon jede Mannschaft gern, aber wie das nunmal so ist – es gibt nur einen Sieger. Erstaunliches Fazit: Die Spiele gingen fast alle sehr knapp aus. Das „Endspiel“ zwischen den Paincakes und dem Team Völleyballer (sic!) ging sogar in die Verlängerung. Nach zehn Minuten stand es 16:16, und den anschließenden entscheidenden Punkt konnten – nicht ganz unverdient – die Paincakes für sich verbuchen. Neben den Völleyballern auf dem Podium: das Team Technik.

 

 
 
Organisation & Regeln
 
 

 
 

 
 

 
 
Spieleröffnung
 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 
Vorbereitung zum Gegenzug
 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 
 
 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 
Einleitung der Attacke
 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
Attacke
 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 
 

 
 

 
 
Der Block
 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 
Schiedsrichter
 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 
Am Netz
 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 

 
 
Die Teams
 
 

Die Völleyballer


 
 

Die Hakenfelder Volleys


 
 

Chaos am Netz


 
 

The Paincakes


 
 

Team Stark


 
 

Das Team Technik


 
 
Von den Teams Das Patriarchat, Gjuten Mörgen und The Akatsuki liegen uns leider keine Mannschaftsfotos vor.
 
 

Die Sieger


 
 
Süßes vom Nikolaus
 
 

Rechnen


 
 

Moderieren


 

 
 

Der Nikolaus


 
 

 
 

 
 

Frau Koch – die Seele vom Geschäft


 
 
Vormerken: Das Stein-Nikolausturnier feiert im nächsten Jahr seine fünfundzwanzigste Auflage – am 11. Dezember 2020 erfolgt die erste Aufgabe wie üblich um 13:00 Uhr. Bis dann – am Falkenseer Damm!
 
 

 
 
Beitrag: Frank Selig
Fotos: Vincent Dujmič, Phillip Lewicki, Patrick Neumann, Jasmin Sayed, Frank Selig
09. Dezember 2019

30 Jahre Mauerfall

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Eine Unterschätzung des Berliner Grenzübergangs
 
Seit 30 Jahren ist die Berliner Mauer und somit das massive Grenzbefestigungssystem der DDR, welches mehr als 28 Jahre bestand, endlich Geschichte. Bei der Vorbereitung eines Referats über die Berliner Mauer hat sich jedoch herausgestellt, dass nur noch die wenigsten der jungen Generation eine wirkliche Vorstellung des Ausmaßes an Größe, Investition von Geld und Grausamkeit der Soldaten und Bewaffnungen, zur Zeit der Teilung Deutschlands, haben. Um dies noch einmal vor Augen zu führen, haben wir zur Veranschaulichung ein Modell des Grenzüberganges erstellt, um zu zeigen, dass er eben nicht „nur“ aus einer 3,60 m hohen und rund 160 km langen Mauer bestand. Er beinhaltete ebenfalls Gräben, Kontrollstreifen, Lichttrassen, Beobachtungstürme, Flächensperren und Signalzäune, die die DDR von West-Berlin abriegelten und unzählige Familien voneinander trennten. Bei dem Versuch den sogenannten Todesstreifen zu überqueren starben zwischen 136 und 245 Menschen. Eine solche Unmenschlichkeit ist tatsächlich schwer vorstellbar. Aber leider real.
 
Im Rahmen des Erdkundeunterrichts der 10. Klasse in Gedenken an Frau Draheim, einer Lehrerin, die uns bei Allem unterstützte.
 
 

 
 

 
 

 
 

 
Beitrag: Vera Eschenhorn
Fotos: Patrick Neumann
06. Dezember 2019
 

Eltern gesucht!

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Ich kann sie nicht finden – wo sind sie? Ich bin allein, einsam, und ich friere! Wasser: Am liebsten würde ich wieder in mein angestammtes Medium eintauchen. Stattdessen liege ich hier bewegungs- und aufgabenlos am Maschendrahtzaun herum. Na ja, vielleicht kommt ja doch noch jemand vorbei und nimmt mich mit …
 

 
Zweckdienliche Hinweise nimmt die Redaktion gern entgegen.
 
Frank Selig, 1. Advent 2019

Leben im Schatten der Mauer

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Die Spandauer Mauer als Grenze zwischen zwei Welten (1961-1989)
 
Dreißig Jahre sind seit ihrem „Fall“ vergangen, aber noch immer ist sie in vielen Köpfen existent: die Mauer. Eine Generation reicht offensichtlich nicht, sie verschwinden zu lassen. Das ist einerseits wichtig – Geschichte als Lehrmeister; das ist andererseits fatal – Vergangenheit, die trennt. Spandauer haben – als Bewohner des westlichsten aller Berliner Westbezirke – ein ganz besonderes Verhältnis zu dem ungeliebten, aber für achtundzwanzig Jahre real existierenden Bauwerk vor ihrer Gartenpforte entwickelt. Einerseits wächst zusammen, was zusammen gehört zwischen Ost-Staaken und West-Staaken, zwischen Spandau und Falkensee, zwischen Kladow und Glienicke. Andererseits droht das Vergessen: Wie war das Leben damals nochmal – im Schatten der Mauer?
 
Dieser Frage stellten sich unsere Schülerinnen und Schüler der Geschichts-Leistungskurse aus dem 3. Semester sowie des Profilkurses Geschichte der 10. Klasse. In Zusammenarbeit mit der Spandauer Jugendgeschichtswerkstatt, ihrem Leiter Uwe Hofschläger, seiner Kollegin Rieke Imhof  und den anleitenden Lehrern Frau Gross und Herrn Perlwitz recherchierten sie in Archivmaterialien, führten Interviews mit Zeitzeugen, fertigten Modelle der Grenzanlagen und Ausstellungsplakate zu ausgewählten Themen vom – nicht nur Spandauer – Leben mit der Mauer an.
 
Seit heute hängt die anspruchsvolle und äußerst sehenswerte Ausstellung auf unserem Schulgelände – an der „Mauer“ zwischen traditionellem Stein-Grundstück im Westen und zukünftigem Stein-Erweiterungsgrundstück im Osten. Keine Sorge – auch diese Mauer wird fallen.
 
 
 

Eröffnungsreden zur Ausstellung: Nikola und Clemens (3. Sem.), Anja (10. Kl.), Frau Groß und Dr. Perlwitz.


 
 
Eiskeller in Berlin-Spandau
 
 

Die Grenzanlage im DDR-Amtsdeutsch von oben nach unten entsprechend des „Prinzips des pionier- und signaltechnischen Ausbaus der Staatsgrenze zu BERLIN-West“: Vorderes Sperrelement, Kolonnenweg, Lichttrasse, Kontrollstreifen mit Beobachtungstürmen, Hundelaufanlage, Flächensperren und Höckersperren, Grenzsignalzaun bzw. Hinterlandmauer.


 
 
Grenzdurchbrüche
 
 

25. November 2019: ein Blick in die Spandauer Geschichte – ein Blick in eine andere Welt.


 
 
Mauertote in Spandau
 
 

Konfrontation.


 
 
Spionage an der Mauer
 
 

Eine Generation, die die Mauer nur aus den Erzählungen ihrer Eltern und aus dem Geschichtsunterricht kennt.


 
 
Grenzzwischenfälle an der Spandauer Mauer
 
 
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Aktivitäten im Schulgarten – Ernte 2019

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Unsere erste Ernte, ein Jahr nach Einweihung des Schulgarten, fiel erstaunlich gut aus. Manches konnten wir sofort wegnaschen, manches brachten die AG-Schüler mit nach Hause, und auf der Gesamtkonferenz der Lehrer konnten wir auch noch Einiges verkaufen. Mit dem Erlös werden z.B. unsere Vogelfutterstationen neu gefüllt.
 

 

 

 

 
Beitrag & Fotos: A. Koch
18. November 2019

DELF-Prüfungen – jetzt anmelden!

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Ihr wollt unter Beweis stellen, dass euer Französisch richtig gut ist und dafür am Ende ein Diplom in den Händen halten? Dann aufgepasst … Am 28.03.2020 finden in Berlin die DELF-Prüfungen für alle Niveaustufen (A1, A2, B1, B2) statt. Als möglicher Ausweichtermin für Berliner Schüler wird dieses Mal auch der Brandenburger Prüfungstermin 09.05.2020 angeboten. Wenn ihr die Prüfung ablegen wollt, dann solltet ihr euch spätestens bis 20.12.2019 bei Frau Boron oder eurem Französischlehrer anmelden! Dort gibt es auch den entsprechenden Elternbrief und die Formulare sowie Informationen über die DELF-AG.  Bon courage!
 

 
Beitrag & Foto: K. Boron
17. November 2019