Waldlauf 2017 – better late than never!

Waldlauf 2017 – better late than never!

Der Waldlauf der Spandauer Oberschulen fand in diesem Jahr erst am 14. November statt, da Sturm „Xavier“ starke Schäden auf der Laufstrecke verursachte und der ursprünglich geplante Termin verschoben werden musste. Alle gemeldeten Teilnehmer/innen, darunter 88 ‘Steinis‘, liefen im Spätherbst bei einem Wetter, das sie nicht wirklich schätzen konnten  – sagen wir es einmal so, es war trocken und frostfrei. Von allen unseren Startern schafften es 13 Läufer/innen ins Finale, das im April 2018 stattfinden wird. Gratulation!
 
Hier die Ergebnisse im Einzelnen:
 
Bei den Mädchen im Jahrgang 2005 schaffte es Maria Albasch sich mit dem 15. Platz in 16:38,1 min zu qualifizieren – sie ließ genau 100 Läuferinnen ihres Jahrgangs hinter sich. Die Jungen des Jahrgangs 2005 hatten 195 Läufer im Ziel. Paul Ludwig (5. Platz/13:30,3 min), Dorian Kenfack (8. Platz/14:20,2 min) und Bilal Jammal (11. Platz/14:34,2 min) schafften es, sich für das Finale zu qualifizieren.
 
Bei den Mädchen des Jahrgangs 2004 lief Meret Wichmann in hervorragenden 15:54,8 min auf Platz 4. Im selben Jahrgang schafften es bei den Jungen Anton Pack (10. Platz/14:02,9 min), Firas Badran (11. Platz/ 14:20,9 min) und Rayk Hatwig (13. Platz/14:29,0 min) ins Finale.
 
Birte Knüppel (16:31,9 min) belegte im Jahrgang 2003 unter 46 Läuferinnen einen guten 7. Platz. Lenny Robrecht erreichte in diesem Jahr die beste Platzierung für unsere Schule. Er belegte unter 83 Startern den 2. Platz in 12:43,2 min. Mit dieser Zeit ist er auch der schnellste Läufer unserer Schule – Glückwunsch!
 
Im Jahrgang 2002 (59 Läufer) gab es auch gute Ergebnisse für unsere Schule. Rahim El Hamouli (5. Platz/13:14,0 min), Mohamed Alijjouri (10. Platz/13:49,1 min) und Luis Barsal (12. Platz/13:57,8 min) schafften den Sprung ins Finale.
 
Herr Völzmann
23. November 2017
 
 
2130 Schülerinnen & Schüler haben in diesem Jahr am Waldlauf der Spandauer Schulen teilgenommen. Hier sind alle mit ihren Ergebnissen aufgelistet:
 
 
[pdf-embedder url=”https://steingymnasium.de/wp-content/uploads/2017/11/Endergebnis-Span-1.pdf” title=”Endergebnis Span”]


Weihnachten im Schuhkarton

“Wie auch im letzten Jahr wollen wir als Schule wieder bei Weihnachten im Schuhkarton mitmachen. Weihnachten im Schuhkarton ist eine der größten Geschenkaktionen für Kinder in Not, organisiert von ,,Geschenke der Hoffnung e.V.“. In dem Projekt geht es darum, Kindern, die normalerweise keine Weihnachtsgeschenke bekommen, eine Freude zu bereiten. Im letzten Jahr wurden rund 11,5 Millionen Päckchen versendet. Deutschland, Südtirol, Österreich und die Schweiz versendeten 388.673 Päckchen. Unsere Schule packte im letzten Jahr 41 Kartons. Die Zielländer der Schuhkartons sind beispielsweise Bulgarien, Rumänien, Serbien und die Slowakei. Mögliche Spenden sind Kleidung, Kuscheltiere, Hygieneartikel, Spielzeug, Schulmaterialien und Süßigkeiten. Da man sich nicht so sehr über gebrauchte Geschenke freut, bitten wir Sie nur neue Geschenke zu spenden.”
 
So hatten Viktoria, Lina und Narek aus der Klasse 8d für die Aktion “Weihnachten im Schuhkarton 2017” geworben.
 
In diesem Jahr sind 31 Kartons zusammengekommen, davon waren zwei schon fertig gepackt. Die restlichen Kartons stellten die fleißigen “Weihnachtsmänner/Weihnachtsfrauen” der 8d nach Geschlecht und Alter zusammen. Inhalt vornehmlich: Schokolade, Hefte, Stifte, Kuscheltiere, Hygiene-Artikel.
 
Im folgenden ein paar Eindrücke von der Packaktion im Klassenraum.
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Text: Viktoria, Lina & Narek
Quelle und weitere Informationen:
https://www.geschenke-der-hoffnung.org/projekte/weihnachten-im-schuhkarton/
 
Fotos: Frank Selig
Ansprechpartnerin: Frau Hennig und die 8d
 
Die Redaktion entschuldigt sich vielmals für das Versäumnis, die Werbung der 8d für die Aktion nicht auf der Homepage veröffentlicht zu haben. Der Redakteur tritt den Gang nach Canossa auf folgende Weise an: Im nächsten Jahr spendet er einen Karton mit Füllung “Boy” – versprochen!
 


Galerie vom Stein – Bilder einer Ausstellung

Wir Lehrer schauen auf unsere Schüler allzuoft – seien wir ehrlich – durch die Schulfach-Brille. Dabei verfügen die jungen Leute über sooo viele Talente, die uns lächeln, staunen, wundern lassen können.
 
Der 1. Stock im Haus A, dem Hauptgebäude, ist eine Art Transitraum. Klassenräume befinden sich hier seit der “Erfindung” des Hauses C kaum mehr; zu den Physikern und Informatikern biegt man gleich nach links in die Fachräume ab, rechts rum geht’s zum Klausurschreiben in die Aula; Lateiner, Chemiker, Biologen, Künstler und Musiker rufen nach oben durchs Treppenhaus. Wer also verweilt da noch im 1. Stock? Indes lohnt hier der Augenblick zum Verweilen und Schauen durchaus, denn: Talente sind zu entdecken – in der Galerie vom Stein.
 

Galerie vom Stein
Haus A, 1. Stock, zwischen Physikräumen und Aula.
 
 

Maja Slimok, 8d

 

Emily Schwarz & Damla Bacik, 8b

 

Sabrina Meyer, 10b

 

Tenange Mengesha, 2. Semester

 

Rebekka Kruschwitz, 2. Sem.

 

Damla Bacik, 8c

 

Emily Kadow, 10d

 

Antonia Zimmermann, 6a

 

Antonia Zimmermann, 6a

 

Jasmin-Yagmur Karahan, 8d

 

Jasmin-Yagmur Karahan, 8d

 

Vera Linn Eschenhorn, 8b

 

Jasmin-Yagmur Karahan, 8d

 

Mustafa Hardt, 10b

 

Lena Bernicke, 10b

 

Sabrina Meyer, 10b

 

Polina Gurlo, 10b

 

Maja Slimok, 8d

 

Maja Slimok, 8d

 

Maja Slimok, 8d

 

Maja Slimok, 8d

 

Than Hong Nhi Nguyen, 2. Sem.

 

Emily Kadow, 10d

 

Johanna Kube, 9a

 

Destina-Azra Ekmekciler, 8d

 

Daniel Lee, 2. Sem.

 

Destina-Azra Ekmekciler, 8d

 

Destina-Azra Ekmekciler, 8d

 

Lazar Kostić, 9c

 

Nicola Storch, 9d

 

Alexa Roeske, 9d

 

Johanna Kube, 9a

 

Fiona Giese, 7a

 

Mark Schäfer, 2. Sem.

 

Tenange Mengesha, 2. Sem.

 

David Meier, 10c

 

Ardchajaa Chandrarajah, 10b

 

Maria Krost, 10b

 

Lora Vangelova, 9c

 

Lora Vangelova, 9c

 

Lora Vangelova, 9c

 

Lora Vangelova, 9c

 

Tim Borchert, 8a

 

Alexa Gan, 8a

 

Grit Junge, 8a

 

Jennifer Frank, 2. Sem.

 

Jennifer Frank, 2. Sem.

 

Emily Kadow, 10d

 

Emily Kadow, 10d

 

Emily Kadow, 10d

 

Saskia Taborski, 8a

 

Saskia Taborski, 8a

 

Viktoria Schneider, 8a

 

Cicilia Wegener, 8a

 

Daniel Lee, 2. Sem.

 

Destina-Azra Ekmekciler, 8d

 

Viktoria Schneider, 8a

 

Marcel Folger, 2. Sem.

 
 
Diese virtuelle Ausstellung ist nach bestem Wissen zusammengestellt. Trotzdem kann es zu falschen Bildzuweisungen oder nicht korrekter Schreibweise der Namen gekommen sein. In diesem Fall freue ich mich auf Korrekturhinweise.
 
Frank Selig
18. November 2017


Quick Research

Nun ist das Stein-Gymnasium überall und ganz schnell dabei. Seit Dienstag verfügen wir über einen Highspeed-Anschluss. Mit 200 MBit/s können Schüler und Lehrer vom Klassenraum aus mit einer Geschwindigkeit in digitale Welten vorstoßen, wie es in der Galenstraße niemals zuvor für möglich gehalten wurde. Herr Herker glaubt sogar zu wissen, dass wir damit als erste Schule Berlins über einen derart fixen Netzanschluss verfügen; ganz sicher ist er seine Sache aber nicht.
 
Nichtsdestotrotz hier ein Exklusivfoto des digitalen Wunderwerks:
 

Eine schnelle Kiste.


 
So ein Wunder bedarf auch einer intensiven Betreuung, der sich mit Eifer und Respekt Herr Herker und Herr Weiß widmen.
 

Die Arbeitsplatzbeschreibung für Lehrer hat sich in den vergangenen Jahren geändert.


 
Schöne Aussichten inklusive.
 

Was da reingeht und was da rausgeht und manchmal auch gar nicht geht – das wissen nur Herr Herker, Herr Weiß und Daniel Düsentrieb.


 
Mit 200 MBit/s-Gruß
Frank Selig
16. November 2017


Internationale Chemie-Olympiade 2018

Wegen ihrer sehr guten Ergebnisse in der ersten Runde der Internationalen Chemie-Olympiade 2017 wurde Alica aus dem 3. Semester zur Vorbereitung der kommenden Chemie-Olympiade eingeladen. Das Seminar für Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Berlin und Mecklenburg-Vorpommern fand vom 20. – 22. Oktober im Gläsernen Labor in Berlin-Buch statt.
 
Neben Arbeiten im Labor und interessanten Vorträgen über verschiedene Themen der Chemie gab es eine chemische Schnitzel-Jagd und lange, lustige Abende mit den netten Studentinnen und Stundenten, die das Seminar betreuten.
 

 

 
Ansprechpartnerin: Frau Wunderlich


Einladung zum Nawigatortag

Am Donnerstag, dem 16.11. treten unsere 7. Klassen zum naturwissenschaftlichen Wettbewerb Nawigator an. Nach einer Klassenquizrunde geht es auf einen Experimentierparcour.
 
Ab 13.00 Uhr beginnt in der Aula die Endrunde der besten Klassenteams, die um den Sieg und um einen Sonderpreis für ihre Klasse kämpfen.
 
Eltern, die ihre Kinder gerne anfeuern möchten sind ebenso herzlich eingeladen wie andere Interessierte.
 
 

 
Ansprechpartnerin: Frau Wunderlich sowie die KollegInnen der Naturwissenschaften


Die BigBand braucht Dich!

Die Rubrik “Schulleben” ist nicht für Werbung gedacht – aber in diesem Fall machen wir gern eine Ausnahme. Die BigBand begleitet seit Jahrzehnten unüberhörbar und harmonisch  das Leben am Stein – kein festlicher Anlass, kein Empfang, keine Einweihung, kein Weihnachtskonzert ohne BigBand. Jetzt aber droht den Feierlichkeiten eine wenig festliche Stille – die Band ist geschrumpft und als Quartett oder Terzett kann sie nicht eindrucksvoll aufspielen. Deshalb der Aufruf:
 
Musiker aller Altersklassen – Schüler, Schülerinnen, Lehrer, Lehrerinnen, Mamas & Papas – vereinigt euch in der BigBand!
 
Wo – Wann – Wie?
Siehe unten.
 
 

 
Ansprechpartner: Freddy & Herr Zander
 
Frank Selig
14. Oktober 2017


Beim Jupiter!

Begeistert freuen sich Schülerschaft, Kollegium und Schulleitung über ein besonderes Kunstwerk im Fachraum Latein. Jeanine Klee (Bildmitte mit Blumen, derzeit Kollegin im Fachbereich Latein) fertigte mit außerordentlichen Engagement und großer Geduld dieses gelungene Götterbild mit Bezug zur römischen Geschichte an.
 
Während des Schulfestes  am 23. September wurde das Gemälde im Beisein von Prof. Dr. Kipf, der die Kooperation im Fach Latein zwischen der Humboldt-Universität und dem Stein-Gymnasium betreut, eingeweiht.
 

Die Künstlerin mit Prof. Kipf, der Schulleitung und den Lateinkollegen.


 
Text: Frau Hübner
Foto: Frederik Corth
30. September 2017


Stein-Staffeln beim Berlin-Finale

Als wir am 27. September um 7.30 Uhr am Bahnhof Spandau zusammentrafen, ahnten wir nicht, dass dies ein ereignisreicher Tag werden sollte. Im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark angekommen, freuten wir uns, dass der Regen aufgehört hatte und die Temperaturen langsam stiegen. Die Vorbereitungen auf die Vorläufe konnten beginnen. Als erste Staffel waren die Jungen des Jahrgangs 2003 und jünger an der Reihe. Arsim, Lenny, Jacob und Shane beendeten ihren Vorlauf in 51,26 sec. und qualifizierten sich für den Endlauf der besten acht Staffeln. Wahrscheinlich wollten die Jungen des Jahrgangs 2001 und jünger (Marc, Benno, Luis und Leo) nicht nachstehen, denn auch sie konnten den Vorlauf gut hinter sich bringen und mit 48,43 sec. ins Finale der besten Acht einziehen. Es war dann an den Jungen des Jahrgangs 1998 und jünger zu zeigen, dass auch sie schnell laufen können. Es gelang auch Jan, Sebastian, Patrick und Niklas, sich für den Endlauf zu qualifizieren; sie erreichten im Vorlauf eine Zeit von 48,46 sec.
 
Es war unglaublich – alle drei Sprint-Staffeln waren für die jeweiligen Endläufe qualifiziert (!) und alle Staffeln hatten sich im Vergleich zur Bezirksausscheidung deutlich gesteigert.
 
Um es kurz zu machen, die älteren Jungen belegten ersatzgeschwächt einen respektablen 7. Platz (51,50 sec.), die Jungen des Wettkampfes II (Jg. 2001 u.j.) belegten im Endlauf den 5. Platz in 48,75 sec. und die “Youngster” konnten in der sehr guten Zeit von 50,86 sec. sogar den 2. Platz belegen.
 
Blieb nur noch unsere Mittelstrecken-Staffel, die 3x800m-Staffel, mit Jacob, Lenny und Shane, die wegen der relativ langsamen Vorzeit (8:08,0 min.) nach dem Staffeltag in Spandau im B-Lauf antreten musste. Wer nun dachte, den Dreien würden es an Ehrgeiz mangeln, der sah sich getäuscht. Sie gewannen den Lauf mit großem Vorsprung in 7:20,45 min. Das war ca. 48 Sekunden schneller als bei den Ausscheidungsläufen in Spandau! Mit Spannung schauten wir uns den A-Lauf an und mit jeder Runde, die die Läufer absolvierten, wurde klar: „Hier geht was.“ Es kam, was niemand vorher erwartet hatte,  die siegreiche Staffel des A-Laufs überquerte die Ziellinie in 7:22, 03 Minuten. Jacob, Lenny und Shane waren Berliner Meister und konnten ihre Freude anfangs gar nicht fassen.
 
Nach der Siegerehrung fuhren alle erschöpft, aber ziemlich froh wieder zurück nach Spandau.
 

Wettkampf III Jungen: 2. Platz in 50,86 sec.


 

Wettkampf II Jungen: 5. Platz in 48,75 sec.


 

Wettkampf I Jungen: 7. Platz in 51,50 sec.


 

3x800m, Wettkampf III Jungen: 1. Platz in 7:20,45 min.


 
Text & Fotos: Andreas Völzmann
28. September 2017


Stein-Botschafter für unsere Stadt beim Berlin-Marathon 2017

 
 
“Wer feiern kann, kann auch früh aufstehen.”
 
Um 6:30 Uhr in der Früh hieß es für uns Steinschüler Treffen am Berliner Hauptbahnhof – schwierig für all jene, die am Vortag auch beim Schulfest geholfen hatten. Am Hauptbahnhof erhielten wir von Frau Freyer die Zugangspässe und eine erste Einweisung in unsere Tätigkeit als Kleiderhelfer und, wie Frau Freyer betonte, als “Botschafter Berlins”. Vom Hauptbahnhof gingen wir in Richtung Bundeskanzleramt, wo wir unsere leuchtend roten Jacken erhielten. Von dort aus ging es weiter zu unseren Kleiderzelten auf dem abgesperrten Marathongelände. Hier wurden uns acht Boxen zugewiesen, in denen wir die Beutel mit den persönlichen Gegenständen der Läufer annehmen, verwahren und wieder ausgeben sollten.
 
Anfangs hatten wir kurz Zeit uns vorzubereiten. Doch schon wenig später bestürmten uns immer mehr Läuferinnen und Läufer, die unseren Boxen per Startnummer zugeordnet waren. Es gab plötzlich viel zu tun. So war eine Ordnung meist nur sporadisch vorhanden. Doch als zum Start hin immer weniger Läufer ihre Beutel abgaben und die 42 Kilometer liefen, hatten wir Zeit, das mitgebrachte, vom Veranstalter gestellte oder spontan gekaufte Essen zu verzehren.   
 
Diese lange Phase der Freizeit wurde auch genutzt, in den Boxen eine Ordnung herzustellen, indem wir die Beutel nach den Startnummern ihrer Besitzer, welche auf einem Aufkleber standen, sortierten. Dies half uns später bei der Ausgabe der Beutel. Ab 12:30 Uhr erschienen die ersten Läufer, die den Marathon schnell beendet hatten. Doch es wurden immer mehr und irgendwann musste es mit der Ausgabe der Beutel flott gehen, denn die Läufer waren sehr erschöpft – da sollten sie natürlich nicht lange auf ihre Wechselkleidung und Wertgegenstände warten. Zwei bis drei Steinis bedienten jeweils rund 200 Läufer. Deshalb waren wir alle sehr erschöpft und froh, als wir gegen 16:30 Uhr die Heimreise antreten konnten – nachdem fast (!) alle Beutel wieder abgeholt worden waren.
 
Alles in allem hat es trotz der Anstrengung viel Spaß gemacht, beim Marathon zu helfen. Wir haben viele Läufer aus vielen Ländern getroffen, die alle froh für unsere Hilfe waren, sich oft herzlich bedankten, und manchmal kam es auch zu kleinen Gesprächen – wenn Zeit dazu war.
 
Nicht nur die Läufer, auch wir Helfer waren am Abend erschöpft und glücklich – ein gutes Gefühl, Berlin-Botschafter zu sein.
 
 

Morgens um halbsieben ist die Welt noch in Ordnung.


 

Der Reichstag erwacht: das abgesperrte Gelände für die Läuferinnen & Läufer.


 

Das Freiherr-vom-Stein-Helferteam.


 

Die Laufstrecke ohne Läufer, aber keine Bange – gleich wird’s voll.


 

Die Läufer vor dem Start mit Fridolin Flink.


 

Und schon übernehmen die Beine die Hauptrolle …


 

… während die Helfer sich um’s Chaos kümmern.


 

Angekommen und bestens umsorgt – die Läuferinnen & Läufer.


 
 
Text: Felix Willkommen
Fotos: Alica Grindel & Can Opitz
25. September 2017