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Der Kammermusikabend 2019

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Am 22. März fand der diesjährige Kammermusikabend in unserer Aula statt. Schülerinnen und Schüler aus den verschiedensten Jahrgangsstufen waren dem Aufruf des Fachbereichs Musik gefolgt und gestalteten einen abwechslungsreichen Abend mit Klavier, Geige und Gesang. In gemütlicher Kammermusik-Atmosphäre waren in einem bunt gemischten Programm Werke von Händel, Bach, Schubert, Hellbach und auch einige Lieder von Bodo Wartke zu hören.
 
Die jungen Künstlerinnen und Künstler wurden mit reichlich Applaus belohnt, und der Musikfachbereich konnte sich über Spenden für die Umsetzung neuer Projekte freuen.
 
 

 

 

 

 

 
Beitrag & Fotos: R. Zern
28. April 2019

Der Lauf für Afrika 2019

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Zum sechsten Mal organisierte ein Team um Herrn Völzmann den Stein-Lauf für Afrika durch die Spandauer Altstadt. Insgesamt 216 Schüler und Schülerinnen aus allen Klassenstufen hatten sich angemeldet und Sponsoren für den guten Zweck – die Ombili-Stiftung – eingeworben.
 
In der Altstadt informierte die Familie von Versen über die Ombili-Stiftung, die das Volk der San, die Ureinwohner Namibias, seit 30 Jahren unterstützt. Auch der Botschafter der Republik Namibia, seine Exzellenz Andreas Guibeb, kam zum Lauf, dankte den Aktiven und ließ es sich nicht nehmen, den Lauf mit uns zu eröffnen. Das Aufwärmen wurde tatkräftig durch Odjadike Pelenzi mit seinen Trommelrhythmen unterstützt, der auch während des Laufes für richtige Laufeventstimmung sorgte.
 
Bei kühlen Temperaturen aber Sonne gab Frau Fliegel vom Spandauer Wirtschaftshof den Startschuss. Die erste Runde wurde traditionell von allen Aktiven zusammen mit dem Organisationsteam Herrn Völzmann und Frau Hennig gelaufen. In jeder Straße des 400 m langen Rundkurses durch die Altstadt Spandau standen Schüler und Lehrer und feuerten die Aktiven lautstark an. Die Stimmung war wieder toll, viele Zuschauer waren so begeistert, dass sie spontan auch eine Runde mitliefen.
 

Die Einlaufrunde


 
Nach einer Stunde beendeten die Läuferinnen und Läufer erschöpft aber sehr zufrieden ihren Lauf. Nun musste Herr Weiß die gelaufenen Runden eintragen und das Ergebnis berechnen. Fazit: Es hat sich wieder gelohnt. Insgesamt wurden 2.100 Runden gelaufen, das entspricht 840 km oder einer Strecke von Berlin nach Zürich. Daraus ergibt sich eine Spendensumme von fantastischen 5.000 Euro!
 
Im Namen der Ombili-Stiftung bedanken wir uns bei allen Aktiven, allen Helfern, Zuschauern, Unterstützern und Spendern. Wir freuen uns auf den nächsten Lauf im Jahr 2021.
 
Silja Hennig,  Andreas Völzmann & Julian Weiß
 

Vor dem Lauf kommen die Reden


 

Frau Fliegel vom Spandauer Wirtschaftshof


 

Frau Dr. von Versen von der Ombili-Stiftung


 

Der Botschafter der Republik Namibia, seine Exzellenz Andreas Guibeb


 

Odjadike Pelenzi


 

Kurz vor dem Startschuss


 

Simulation des Startschusses für die Presse


 

Start


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir sehen uns wieder …


 

… zum 7. Lauf für Afrika im Frühjahr 2021!


 
 
Der Lauf für Afrika im Spandauer Volksblatt Online vom 11. April 2019
 
Beitrag: S. Hennig
Fotos: Vincent Dujmić, Ariam Hassan, Philipp Lewicki, Patrick Neumann, Jasmine Sayed & Frank Selig
Redaktion: Frank Selig
14. April 2019

Deckel gegen Polio: ein Aufruf

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Die Klasse 7c sammelt seit Beginn des Jahres Plastikdeckel von Flaschen und Getränkekartons für die Aktion Deckel gegen Polio – 500 Deckel eine Polioschutzimpfung! Am 10. April konnten wir die erste randvolle Kiste mit Deckeln bei der Spandauer Sammelstelle abgeben.
 
Wir laden alle Klassen und Lehrer ein mit uns zu sammeln.
Im Klassenraum der 7c steht immer ein Karton bereit.
 

Diana aus der 7c übergibt die ersten 500 Plastikdeckel bei der Sammelstelle am Brunsbütteler Damm.


 

 
Hier gibt es weitere Informationen:
 
500 Deckel …
 
Beitrag & Foto: A. Zander
14. April 2019

6. Lauf für Afrika

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Am Mittwoch, dem 10. April um 12:00 Uhr startet der 6. Lauf für Afrika in der Spandauer Altstadt.
 
Das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium unterstützt mit den erlaufenen Spendengeldern die Ombili-Stiftung, die sich seit 30 Jahren für die Ureinwohner Namibias, die San, einsetzt. Mit unseren bisherigen Spenden wurden ein Sportplatz mitgestaltet, eine Bibliothek eingerichtet, ein Schulerweiterungsbau unterstützt und Lehrkräfte finanziert. Das aktuelle Engagement gilt der Verbesserung der vorschulischen Erziehung der San.
 
Jedes Laufteam besteht aus zwei Läufer/innen (Schüler/innen, Eltern, Verwandte), die abwechselnd laufen sowie einer Person, welche die Runden zählt. Bei unserem „sponsored run“ suchen die Laufteams vorab Sponsoren, die pro erlaufene Runde einen individuell verabredeten Betrag spenden.
 
Meldungen von Laufteams sind noch möglich. Bitte per Zettel ins Fach von Herrn Völzmann, Frau Hennig oder Herrn Weiß.
 
 

 

 

 
Beitrag & Fotos: S. Hennig
31. März 2019

J ä h r l i c h e Religionsreise nach Prag

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16 Schüler*innen der zehnten Klassen fuhren vom 18. bis zum 22. Januar 2019 nach Prag, um mehr über die jüdische Geschichte zu erfahren. Unsere Reise begann mit einer Stadtbesichtigung am ersten Abend. Dabei konnten sich alle von dem Glanz der Stadt im Dunkeln begeistern lassen. Mit der genauen Besichtigung der Prager Burg, dem Stadtviertel Kleinseite und der goldenen Brücke begannen wir am nächsten Tag. Wir stellten uns die Sehenswürdigkeiten gegenseitig mit kleinen Vorträgen vor, welche wir schon in Berlin vorbereitet hatten.
 
Am nächsten Tag führten wir diese Methode fort, als wir das jüdische Viertel besichtigten. Ein Mitglied der jüdischen Gemeinde erzählte uns viel über die Geschichte der mittelalterlichen Altneu-Synagoge. Im Verlauf des Tages besichtigten wir Ausstellungen über die jüdische Geschichte in weiteren Synagogen. Das Grab des berühmten Rabbi Löw entdeckten wir auf dem jüdischen Prager Friedhof. In der Pinkas-Synagoge bekamen wir einen ersten Eindruck von den Gräueltaten zu Zeiten des Nationalsozialismus. Die Wände sind vom Boden bis zur Decke dicht mit den Namen der verfolgten Juden und Jüdinnen aus Prag und dem gesamten Land beschrieben.
 
Um uns genauer mit dem Themenkomplex zu beschäftigen, fuhren wir am vorletzten Tag in das ehemalige Ghetto Theresienstadt. Dort wurden wir von zwei jungen Erwachsenen empfangen, die dort ihren Freiwilligendienst leisten. Zunächst bekam jeder von uns ein Thema, auf das er sich vorbereitete. Dann unternahmen wir eine wechselseitige Führung über das Gelände. Am Nachmittag beschäftigten wir uns kreativ in vier Gruppen mit den Biografien von Lagerinsassen. Durch diese intensive Beschäftigung mit einzelnen Personen ist es gelungen, der tragischen Geschichte ein Gesicht zu geben.
 
Zum Abschluss der Reise durften wir ein Gespräch mit der Zeitzeugin Doris Grozdanovicova  führen. Während dieses sowohl interessanten als auch bewegenden Gespräches schilderte sie uns ihr Leben im Ghetto und betonte dabei, dass sie mit ihrer Arbeit als Schafhirtin großes Glück hatte. Sie berichtete auch von grausamen Geschehnissen, allen voran der Deportation ihres Vaters. – Doris wird uns allen immer in Erinnerung bleiben!
 
Insgesamt war diese Reise sehr interessant und brachte uns wichtige Geschehnisse der Geschichte nahe und dennoch kam auch der Spaß nicht zu kurz.
 
 

Morgendlicher Aufbruch vom Bahnhof Spandau

 
 

Der Veitsdom auf der Prager Burg

 
 

Unsere Gruppe vor der Goldenen Pforte des Veitsdoms

 
 

Die Pinkas-Synagoge im jüdischen Viertel mit den Namen der Opfer der Shoa an den Wänden

 
 

Die Astronomische Uhr am Prager Rathausturm: oben in den Fenstern erscheinen zwölf Apostel

 
 

Prag by night: Blick vom Rathausturm auf die Nikolauskirche

 
 

Wechselseitige Führung in Theresienstadt: Stephanie und Anastasia informieren über die von Rabbiner Berlinger eingerichtete Synagoge in einem Hinterhof

 
 
 

Jan und Noah vor der Hamburger Kaserne in Theresienstadt

 
 

Gruppenbild mit der Zeitzeugin Doris Grosdanovicova

 
 

Doris Grosdanovicova

 
 

Blick aus dem Fenster unserer Unterkunft: Blutmond über Prag

 
 
Bericht: Lars Hanisch, Noah Sürth, Justus Treffon, Jan Westermann
Fotos: Patrick Neumann
31. März 2019

Am Stein sitzt es sich auch draußen gut …

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Pünktlich zum meteorologischen Frühlingsbeginn 2019 konnte an unserer Schule ein neues Sitzmobiliar für die Außenanlage in Empfang genommen werden. Es handelt sich dabei um rustikale Tische und Stühle aus festen und dicken Hölzern. Der Familienbetrieb Freyer aus Rheinsberg konnte auf Initiative der Schule ein sehr attraktives Angebot für eine große Kollektion incl. Lieferung unterbreiten. Nach mehrfacher Befragung durch die Schulgemeinschaft stimmte schließlich auch das Bezirksamt Spandau – Schulträger und Grünflächenamt – einer Anschaffung zu. Das Mobiliar hat nun erst einmal eine neue Stellfläche in der freigeräumten und gestrichenen Remise neben der Cafeteria gefunden – zum Sitzen und Verweilen …
 

 
Beitrag & Fotos: Michael Mannteuffel
26. März 2019

Cambridge Certificate

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„Die Nachfrage nach hervorragenden Englischkenntnissen nimmt weltweit zu.
Das Bestehen von C1 Advanced zeigt, dass Sie ein leistungsstarker Mensch sind.“
Cambridge Assessment
 

Neun Schülerinnen und Schüler unserer Schule haben sich im November 2018 nach intensiver und mehrjähriger Vorbereitung durch Frau Schüller dieser Herausforderung gestellt und haben nun einen weltweit anerkannten Nachweis für Spitzenleistungen im Fach Englisch erworben. Wir wünschen unseren Schülern, dass sie ihr Cambridge-Zertifikat zukünftig für ihr Studium oder den Beruf gewinnbringend nutzen können. Well done!

 
An dieser Stelle möchten unsere Schüler ihre Erfahrungen mit den Cambridge-Kursen am Stein gerne teilen
 
“I am very content with having made the decision to participate in the Cambridge English Course. In this course I have never felt pressured to study for grades but I rather did it out of interest. I have benefitted from this course in many ways. For example, when it came to the listening exam in the advanced course, we did always better than others because of the familiarity with the tasks and the skills we acquired.”

Jasmin

 
“To be honest, I had low expectations at first but these turned out to be wrong. Cambridge courses are a welcomed addition to regular English classes and helped me to improve my skills. They are more fun and relaxed than regular classes and you really learn the language and do not just analyse literature. I would very much like to thank Mrs Schüller, Youtube and Netflix for helping me to pass CAE. There are less closed doors in my way now in order to achieve success.”

Jann

 
“For me the course was valuable as I wasn’t only prepared for the Cambridge exam but also for my English classes. Working with the book and the practice tests was always a great help as they contained all the basics you need for English… Of course there were parts I didn’t like, for example creative writing. But if you really want to improve, you have to do it. The topics discussed were mostly ones you encounter in daily life. The certificate will help me with what I plan to do after school… and will definitely enhance my chances… Also, for Cambridge courses you usually need to pay a lot of money, so have this in mind since the one here at school is for free.”

Emily

 
“I would everyone give the advice on seizing the opportunity to take an active part in a course for preparing you for such a prestigious certificate like the CAE – you should really take this opportunity. While studying for Cambridge English the atmosphere was really relaxed without having the feeling of constantly being under pressure. I felt well-equipped for the final exam and I am grateful for the knowledge I gained in the last years.”

Alina

 
“I have taken this course from 9thgrade and even though it was hard sometimes, I’ve never regretted my decision. What I really enjoyed about studying for Cambridge English was the fact that I even got better at my advanced English course. I would recommend this course to everyone who likes the English language and wants to improve one’s English skills. It will be worth it, I promise.”

Viktoria

 
 

 
Beitrag & Foto: A. Schüller
22. März 2019

"Endlich Tacheles!" geht in die Postproduktion

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Die Schüler des Leistungskurses Geschichte bei Herrn Perlwitz werden sich noch an Yaar erinnern, der im September vergangenen Jahres seine alte Schule besuchte, um mit jungen Menschen die Wirkung seines selbstentworfenen Computerspiels zu den Themen Nationalsozialismus und Holocaust zu erproben (siehe entsprechenden Artikel in “Schulleben” vom 28.09.2018). Ein Filmteam begleitete den Mediendesign-Studenten und ehemaligen Stein-Schüler mit dem Ziel, einen Dokumentarfilm über Herkunft und Verankerung eines – nicht ganz typischen – jungen Juden in der Bundesrepublik Deutschland 2019 zu drehen. Der Dokumentarflm befindet sich gerade in der Postproduktion; produziert wird er von der Schramm-Matthes-Film. Eine Crowdfunding-Kampagne ist angelaufen..
 
Schramm-Matthes-Film zum “ENDLICH TACHELES!”-Projekt:
ENDLICH TACHELES! ist ein Kinodokumentarfilm über Yaar, einen jungen Rebellen, der die Geschichte des Holocausts für seine Generation neu erzählen will.
Yaar ist 21 und hält sich für den unjüdischsten Juden der Welt. Seine Welt sind Star Wars und Computerspiele. Doch dann wird er mit einem Messer bedroht – weil er Jude ist. Schockiert begreift er, dass er seiner Herkunft nicht entkommen kann. Er entwickelt ein Computerspiel über die Zeit der Shoah, das Kontroversen auslöst und ihn am Ende seinen Wurzeln näher bringt.
Braucht es neue, zeitgemäße Formen des Erinnerns? Und was hat der Holocaust heute noch mit jedem einzelnen von uns zu tun?
 
Hier geht es weiter: ENDLICH TACHELES!
 
 

 
Beitrag: F. Selig
Material: Schramm-Matthes-Film
15. März 2019
 

Latein hautnah – in Rom

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 Am 27.1.2019 landeten 30 müde, aber gut gelaunte Schülerinnen und Schüler früh am Tag in Rom, um der ewigen Stadt, die sie bisher hauptsächlich aus den Lateinbüchern kannten, einen kurzen und dennoch intensiven Besuch abzustatten. Bereits am ersten Tag nach dem Beziehen der Zimmer wurden hierbei zu Fuß vom zentral gelegenen Hotel aus viele der bekanntesten Sehenswürdigkeiten besichtigt. Bei dieser und allen noch folgenden Touren informierte ein Rom-Kenner aus den eigenen Reihen, in persona Yannick Spies (Studienreferendar), die Schüler mit allerlei Wissenswertem über die Kunstwerke und Gebäude des heidnischen und christlichen Roms. Zusätzlich zum  Sightseeing-Programm, das neben den weltberühmten Bauten wie dem Kolosseum, dem Pantheon oder dem Petersdom auch Führungen durch die Domitilla-Katakomben beinhaltete, durften die Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen die Stadt selbständig erforschen, um das Roma aeterna im Kontext seiner historischen und kulturellen Tragweite eigenverantwortlich zu erleben. Eine sehr gelungene Rom-Fahrt, die die/den ein oder andere/anderen mit dem Wunsch zurückgelassen haben wird, die Stadt nicht zum letzten Mal gesehen zu haben.

Beitrag & Fotos: N. Corth
11. März 2019

Soirée franҫaise 2019

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Ein furioser Beginn mit dem schon traditionellen Can Can, Kochshow, Quiz, Modenschau, Szenen, bei denen die Schüler*innen ihre schauspielerischen Qualitäten entfalten konnten, neu interpretierte, teils bebilderte Lieder, mit eigener Klavierbegleitung und dargestellter Handlung, souveräne und schlagfertige Moderatoren, Rap, Gedichte, Siebtklässler zusammen mit Leistungskurslern auf der Bühne – es gab wirklich (fast) alles bei dieser Soirée 2019, von den Schlangen vor den Crêpeständen, den köstlichen Quiches und Tartes im Bistro einmal gar nicht zu reden. Für den, der sich von innen aufwärmen wollte, gab’s Suppe, und die Orangina war schon in der Pause ausverkauft – so wie die Plätze in der Aula an diesem 13. Februar.
 
Die Stimmung war besinnlich bis euphorisch, der große Nachbar Frankreich in diesen schwierigen europäischen Zeiten wieder ein bisschen näher gerückt, und so sagen wir hoffnungsfroh:
 
AU REVOIR en 2021!
 
Und hier gibt’s noch ein paar Impressionen für die, die es nicht geschafft haben, und für alle, die da waren oder sogar mitgemacht haben, sowieso:
 
 

Unser Moderatorenteam steht für Neubeginn. Frisur und Maske sitzen perfekt, die Buchstaben auf den Manuskripten sind sortiert, noch ein paar Sprechübungen, dann geht’s los – nicht mit Christopher Isherwood, aber mit unserer Soirée française 2019. Ein wenig Geduld …

 

Furioser Auftakt mit Tradition: Can Can (LK 2. Semester)

 

Schon die ‚Kleinen‘ haben viel zu bieten: «Le rap des copains» (7b/7c/7d)

 

Zahlenspiel mit den Zuschauern: Bingo (8d)

 

Ansage zum Quiz «Les choses de la France» (10d)

 

Wer weiß am meisten über Frankreich? Quiz «Les choses de la France» (10d)

 

Eltern, Schüler und Lehrer im Wettbewerb: «Les choses de la France» (10d)

 

Der GK Chor steuert zwei Lieder bei

 

Zum ersten Mal bei der Soirée: eine Kochshow «Préparons un gâteau au chocolat!» (7a)

 

Scène : «Où est le train pour Mampfelier?» (9d)

 

Großes Kino bei Chansons von Michel Sardou: «Je vais t’aimer» (Profilkurs)

 

Der Profilkurs gab der Atmosphäre in der Aula mit zwei Liedern von Louane einen Touch von Waldbühne

 

Les conférenciers: Lea und Andreas führten mit Lena und Johanna souverän und witzig durchs Programm

 

Défilé de mode (8b)

 

Défilé de mode (8b)

 

Ausgabe der DELF-Zertifikate durch Frau Boron

 

Scènes: Franz versucht, sich in Paris zurechtzufinden: in der Bäckerei …

 

… und beim Wahrsager: «Franz en France» in den Umbaupausen (8a)

 

Die Wochentage im Gedicht: «Un poème» (7b)

 

Die 9a/c testet die Paris-Kenntnisse der Zuschauer: «Connaissez-vous Paris?»

 

Große Gefühle am Schluss: Lora präsentiert «Mercy» zusammen mit der Klasse 7e

 

Merci Mercy

 

Unsere Technik-Profis waren an diesem Tag von 8 Uhr morgens an im Einsatz: Un grand merci!

 

Einer geht noch: Les profs avec «Aux Champs-Elysées» – à la prochaine et à bientôt!

 

 
Beitrag: K. Koopmann
Fotos: Karla Bosnjak, Jasmin Sayed, F. Selig
11. März 2019
 
 

Perspektive …

 

… Soirée 2021