Aktuelles

Stein-Ruderer erfolgreich bei "Jugend trainiert für Olympia"

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Beim Bundesfinale Jugend trainiert für Olympia im Rudern war 2015 das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium im Achter am Start. In einem Feld starker Gegener belegte unsere Mannschaft auf der Regattastrecke in Grünau einen sechsten Platz. Glückwunsch zu dieser hervorragenden Teamleistung!
 
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Foto: Herr Nehmer; Ansprechpartner: Herr Nehmer, Herr Niepmann, Herr Völzmann

Naturwissenschafliches Netzwerk Berliner Gymnasien

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In einem feierlichen Gründungsakt hat unsere Schule in den Räumlichkeiten der Humboldt-Universität mit vier weiteren Gymnasien, der Siemens Professional Education und der HU am 28. September 2015 das Naturwissenschaftliche Netzwerk Berliner Gymnasien aus der Taufe gehoben.
 

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Gruppenbild mit Dame (v.l.n.r.): Dr. Szuppa (Siemens Professional Education), Herr Spieler (Melanchthon-Gymnasium), Frau Hammer (Hildegard-Wegscheider-Gymnasium), Herr Bender (Eckener-Gymnasium), Prof. Kipf (Humboldt-Universität), Herr Verch (Freiherr-vom-Stein-Gymnasium), Herr Vinzelberg (Emmy-Noether-Gymnasium), Herr Kranz (Senatsverwaltung).


 
Die Initiative dazu war vor zwei Jahren im Rahmen der Ausrichtung unseres Gymnasiums auf die MINT-Fächer  von unserem Schulleiter Herrn Verch ausgegangen. Dem Netzwerk liegt die Idee zugrunde, Erfahrungen aus Schule, Ausbildung und Hochschul- bzw. Universitätsausbildung zu bündeln und jungen Menschen so früh wie möglich zur Verfügung zu stellen, gleichzeitig aber auch angehende Lehrer, Wissenschaftler und Ingenieure in engeren Kontakt mit der Erfahrungswelt der folgenden Generation zu bringen. Bildlich gesprochen öffnet diese Netzwerkgründung den Steinschülerinnen und -schülern schon in ihrer Schulzeit die Türen zu Universität und Industrie.
 
Näheres folgt.
 
Ansprechpartner: Frank Selig

Stein Rocks 2015

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Auch in diesem Jahr lockte das Sommerfest „Stein Rocks“ wieder viele Besucher auf die „Tanzfläche“: den Schulhof und die Sportanlagen. Schüler, Eltern, Lehrer, Freunde der Schule und Ehemalige nutzten den frühherbstlichen Samstag zu einem zwanglosen und fröhlichen Beisammensein.
 
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Hat unser Sommerfest nicht ein tolles Motto? Danke, Herr Schwope!
 

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Viktoria to mic: If I Ain’t Got You …


 
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Freiherr vom Z.


 
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Clara Körner und Band.


 
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Der Schulhof einmal anders.


 
Als besondere Gäste hatten der Wirtschaftshof Spandau, die Siemens Technik Akademie und die Musikschule Spandau eigene Informationsstände aufgebaut. Fleißige Eltern- und Schülerhände sorgten für das kulinarische Wohl; besonders umlagert waren die Cocktailbar und die neue (!) Popcornmaschine.
 
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Herr Verch, Frau Fliegel, Frau Groß.


 
Während Frau Fliegel vom Wirtschaftshof Spandau auf dem Schulhof fleißig für interne und externe Vernetzung sorgte, netzten die Schüler der Oberstufe beim Fußballturnier gegen die Mannschaften der Eltern/Lehrer und der Willkommensklasse erfolgreich ein und konnten erneut den roten Backstein als Siegerpokal vom Schulleiter in Empfang nehmen.
Spaßstaffeln, Dosenwerfen, Art Stone, Kichererbsen ansaugen, Ergometer-Rudern, Nüssespiele, Torwandschießen, Schach, „Fühlboxen“, Bücherstand (war der Schallplattenverkäufer im Urlaub?) fanden Anklang bei Jung und Alt. Zu einem großen Erfolg geriet die Gummibärchenwurfmaschine der Fünftklässler; äußerst anspruchsvoll gestaltete sich das Hufeisenwerfen. Am „Migrationsstand“ wurde fleißig über die Situation in Syrien und über die Flüchtlingsströme diskutiert. Entspannung boten Schach- und Go-Brett. Es sei an dieser versteckten Textstelle Schleichwerbung für Silan erlaubt. Sie gestaltet aus Händen (Wunderwerke eo ipso – oder doch Gottes Werk ..?) faszinierende Kunstwerke. Zum wiederholten Mal ein Fels in der Brandung: die Cafetería der Mütter und Väter.
 
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Die Big Band mit Leitung.


 
Einsetzender Regen machte der für den Abend geplanten Oberstufenparty einen feuchten Strich durch die Rechnung. Herr Verch sagte den Schülern einen Ersatztermin in naher Zukunft zu.
In etwas fernerer Zukunft steigt „Stein Rocks 3“: Am 16. September 2017. Bitte vormerken!
 
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Organisatorische Arbeit bringt offensichtlich Freude.


 
Was bleibt: der Dank an die unermüdlichen Eltern, den Förderverein und das jugendliche Lehrerinnen-Organisationsteam mit Frau Groß, Frau Mattle und Frau Zern.
 
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Da geht’s lang!


 
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Vater und Sohn.


 
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Zu zweit geht alles leichter …


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Fast alles …


 
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„Die hat mein Papa gebaut.“


 
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Gummibären auf Holzmechanik.


 
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Trifft der Ball, fliegen die Bären.


 
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Es wurde kein Treffer vermeldet.


 
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Glück ist ein Wurfelement.


 
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Aus Vimmerby eingeflogen: Pippi Langstrumpf.


 
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Sammeln, verkaufen, spielen für Flüchtlinge: der Migrationsstand.


 
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Kleiner Plausch mit Ehemaligem.


 
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Es grünt so grün …


 
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Rain and corn.


 
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Art and corn.


 
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Zunächst wird kalibriert.


 
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Dann geschwitzt.


 
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Dann „gelächelt“.


 
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Zwischendurch ein Lied.


 
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Verdienter Beifall.


 
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Schnell noch ein Buch gekauft …


… dann geht es wieder zur Hauptsache im Leben. Als da wären:
 
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Selbstbewusste Titelverteidiger.


 
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Willkommene Herausforderer.


 
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Charmante Außenseiter.


 
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Drei Riegen mit Turnierleitung.


 
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Spiel.


 
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Spannung.


 

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Live-Übertragung.

 

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Trophäe mit Schulleiter.


 
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Trophäe mit Seriensiegern.


 
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Die Zweitplatzierten haben gut lachen: Ihre Trophäe ist essbar.


 
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Kichererbsen ansaugen läuft dem Fußball nun den Rang ab.


 
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Art Stone in der Art Week.


 
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Viper oder Lammfell ..?


 
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Luisas Linke.


 
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Ein Vocaloid – aber welcher bloß ..?


 
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Nun wird ein Strich gezogen, denn …


 
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… in zwei Jahren schon rockt der Stein wieder!

Erneut erhalten Stein-Schüler Cambridge Certificates

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Am 14.09.2015 konnte Herr Verch den unten abgebildeten SchülerInnen, die alle erfolgreich an den Prüfungen zu PET, FCE and CAE teilgenommen haben, ihre Sprachzertifikate der University of Cambridge überreichen.
 

Übergabe der Zertifikate unserer Schüler am 14.09.2015, die alle erfolgreich an den Prüfungen zu PET, FCE and CAE

Übergabe der Zertifikate an unsere Schüler, die  erfolgreich an den Prüfungen zu PET, FCE and CAE teilgenommen haben (am 14.09.2015)


 
Nächster Prüfungstermin für Stein-Gymnasium ist das sog. Pretesting am 15.10.2015, das ebenfalls auf den genannten drei Niveaustufen stattfinden wird.
 
AnsprechpartnerInnen: Frau Koopmann, Frau Schüller, Herr Völzmann, Herr Riecken.

Presserückblick auf Projekttage

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Das Spandauer Volksblatt berichtete über unsere  vornehmlich von SchülerInnen des 2. Semesters im Sommer 2015 durchgeführten Projekttage zum Thema „Plastik“. Der Bericht gibt Einblick in die Geschichte der Projekttage an unserer Schule, stellt einzelne Projekte exemplarisch vor und würdigt allgemein den ökologischen und sozialen Ansatz, der gemäß unseres Schulprofils bei der Planung verfolgt wurde.
 
AnsprechpartnerInnen: Frau Loebe, SchülerInnen des (jetzt) 3. Semesters

Exkursionsbericht Stettin 2015

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Auf der Seite unseres Polenaustausches findet sich ein ausführlicher und bebilderter Bericht über die diesjährige Exkursion des Grundkurses Geografie des 2. Semesters nach Stettin. Verfasst hat den Bericht unsere Schülerin Lisa Dasse.
 
 

Gruppenfoto der Exkursionsteilnehmer

Gruppenfoto der Exkursionsteilnehmer


 
 
Besonders für Schülerinnen und Schüler, die sich vorstellen können, selbst einmal im Rahmen unseres schulischen Angebots an einem Polenaufenthalt teilzunehmen, bietet der Bericht sicher interessante Einblicke.
 
 
AnsprechpartnerInnen: Herr Graß und die Geografie-FachlehrerInnen sowie Frau Hübner und Herr Dr. Stöcker für den Polenaustausch

 
 
 

Südkoreanische Delegation besucht unsere Schule

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Am 11.6.2015 besuchte uns eine südkoreanische Delegation angehender Schulleiterinnen und Schulleiter.

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Gruppenfoto der südkoreanischen Delegation auf dem Schulhof mit unserem Schulleiter Herrn Verch und unserem Pädagogischen Koordinator Herrn Niepmann.


 
Die Delegation befand sich auf Studienreise und informierte sich am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium über das Berliner Schulsystem, wobei auch im Unterricht hospitiert wurde. Empfangen wurde die Delegation von Herrn Verch und Herrn Niepmann.
 
Ansprechpartner: Herr Verch, Herr Niepmann.

Zwischenspurt bei Handy Recycling Aktion

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Liebe Schülerinnen und Schüler,
unsere Schule beteiligt sich auch dieses Jahr wieder an der Aktion „happy handy“. Gebt, bitte, in den letzten Tagen vor den Sommerferien noch möglichst viele Althandys bei euren Klassenlehrern oder den Hausmeistern ab.
 
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Unter allen Schulen die zum Schuljahresende schon eine Sammelbox mit alten Handys einsenden wird ein Sachpreis verlost. Im nächsten Schuljahr sammeln wir dann noch bis Ende Oktober weiter. Die Geräte können einschließlich Zubehör (wie Ladegeräte, Kopfhörer usw.) abgegeben werden. So können wertvolle Rohstoffe wiederverwertet werden und Ihr bessert mit jedem abgegebenen Handy eure Klassenkasse mit einem Euro auf.
 
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Also stöbert nach alten Handys, Smartphones und Tablets und sammelt so viele wie möglich ein – bei Familienmitgliedern, Freunden, Bekannten, oder Nachbarn.
AnsprechpartnerInnen: Umweltbeauftragte Frau Nies, Klassenleitungen

Stein-Schülerin erfolgreich bei "Chemie – die stimmt"–Finale

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Alica aus der 9b, die im Berliner Wettbewerb „Chemie, die stimmt“ Dritte geworden ist, konnte in Rostock vom 17. bis 19. Juni 2015 zusammen mit den Siegern aus anderen Bundesländern für drei Tage am Finalwettbewerb teilnehmen.
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Es wurde intensiv in Gruppen experimentiert, eine Klausur war zu schreiben, aber es wurde auch ein umfangreiches Freizeitprogramm geboten. Alicas Team erzielte mit ihrem Team einen hervorragenden 2. Platz.
 
 
Wer einen Einblick bekommen möchte, kann sich unter www.chemie-die-stimmt.de/eindrücke/ umsehen oder auf die Facebookseite von Chemie, die stimmt, weiter informieren.
 
 
Ansprechpartnerin: Frau Wunderlich

Landessieg im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

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Anlässlich ihres Landessiegs im renommierten Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten folgt ein Interview der Schüler Serafin Eilmes und Leon Hanschmann aus der 10d.
 
Lieber Leon, lieber Serafin, herzlichen Glückwunsch zu eurem schönen Wettbewerbserfolg! Ihr seid Landessieger im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten geworden!
 

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Stolz präsentieren Serafin Eilmes (li.) und Leon Hanschmann aus der 10d ihren Wettbewerbsbeitrag


Wie seid ihr eigentlich auf die Idee gekommen, am Wettbewerb teilzunehmen?
Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten war uns vollkommen unbekannt. Erst als wir in der Politik-AG auf den Wettbewerb aufmerksam gemacht wurden, beschlossen wir, uns über den Geschichtsunterricht hinaus mit dem Thema „Außenseiter in der Geschichte“ zu beschäftigen. Wir interessieren uns beide sehr für Geschichte, arbeiten gerne mit Quellen und lesen uns Wissen an. Durch den Besuch des zweijährigen Wahlpflichtkurses Geschichte waren wir für die Erarbeitung eines größeren Themas schon recht gut vorbereitet. Dennoch waren wir vorher nie auf die Idee gekommen, an einem Geschichtswettbewerb teilzunehmen. Der Erfolg im Wettbewerb hat uns jetzt noch mal einen richtigen Schub gegeben: Im Moment besuchen wir den Profilkurs Geschichte von Herrn Stöcker, und klar, dass jetzt wir jetzt auch Geschichte als Leistungskursfach gewählt haben.
 
War es schwierig, ein geeignetes Thema zu finden?
Die Themenwahl war natürlich die erste Hürde, die wir zu bewältigen hatten. Eingeschränkt wurden wir durch zwei wesentliche Vorgaben: Zum einen sollte unser Thema dem Motto der diesjährigen Ausschreibung des Wettbewerbes entsprechen, sich also mit der Frage des Außenseitertums in der Geschichte beschäftigen; zum anderen mussten wir ein Thema wählen, zu dem wir eine familiäre oder örtliche Beziehung haben.
 
Könnt ihr mit kurzen Worten erläutern, worum es in eurer Arbeit geht?
Unser Wettbewerbsbeitrag behandelt überwiegend die Persönlichkeit Wilm Hosenfelds, der durch die Rettung des Pianisten Władysław Spzilman bekannt geworden ist – eine Tat, die später auch im Spielfilm „Der Pianist“ von Roman Polanski geehrt wurde. Wilm Hosenfelds Tätigkeit in Warschau als Sportkommandant der deutschen Besatzungsmacht wurde von ihm als Deckmantel genutzt, um über 30 Menschen das Leben zu retten. Wir haben seine zahlreichen Briefe analysiert und dabei versucht, ein Bild seiner Persönlichkeit herauszufiltern. Sympathisierte er anfänglich noch mit dem Nationalsozialismus, änderte sich seine Sichtweise bald radikal. Trotz des Nachweises seiner Heldentaten starb er in sowjetischer Kriegsgefangenschaft tausende Kilometer von seiner Familie entfernt. Die kniffligste Aufgabe lag darin, dass wir entscheiden und definieren mussten, ob ein Mensch wie Wilm Hosenfeld überhaupt als „Außenseiter“ bezeichnet werden kann, denn es war ja seine einflussreiche Position im Dienste der Nationalsozialisten, die ihn letztendlich in die Lage versetzte, zahlreiche Menschen vor ihren Gräueltaten zu retten.
 
Gab es besondere Schwierigkeiten bei der Erarbeitung des Wettbewerbsbeitrags?
Wenn man davon absieht, dass wir vorher niemals vermutet hätten, soviel arbeiten zu müssen, gab es erstaunlich wenige Schwierigkeiten. Wir konnten auf über 1000 Briefe Wilm Hosenfelds zurückgreifen, die uns eine sehr detailgenaue Arbeit ermöglichten. Zusätzlich konnten wir auf die Hilfe seines Sohnes bauen, der uns immer wieder ganz persönliche Einblicke ermöglichte.
 
Ist ein solches Engagement neben den schulischen Herausforderungen überhaupt machbar?
Insbesondere in der Zeit vor dem letzten Abgabetermin waren wir fast jeden Tag diejenigen, welche die Schule als Letzte verlassen haben. Vor allem auch am Wochenende nutzten wir jede freie Minute. Neben schulischen Aufgaben und anderen Verpflichtungen eine so ausführliche Abhandlung zu schreiben, bedeutete ein halbes Jahr lang, das kleine Bisschen Freizeit am Abend Tag für Tag in die Arbeit zu investieren, was häufig auf Kosten des Nachtschlafs ging. Auch wenn es viel Mühe bereitet hat, haben wir dennoch Spaß gehabt.
 
Zum Schluss eine hypothetische Frage: Wenn ihr nun keinen Preis gewonnen hättet, hätte sich die Teilnahme für euch dennoch gelohnt?
Wir konnten uns natürlich nie sicher sein, dass wir am Ende einen Preis gewinnen würden. Klar, wir haben sehr viel Arbeit hineingesteckt und konnten auf einzigartige Quellen zurückgreifen. Aber schon die Teilnahme allein bedeutete für uns einen Gewinn: Wir haben herausgefunden, dass fachliches Arbeiten unglaublich viel Spaß machen kann!
 
Vielen Dank für dieses Gespräch! Abschließend wünschen wir euch viel Erfolg für die nun folgende Teilnahme am Bundeswettbewerb!
 
Ansprechpartner: Herr Dr. Perlwitz