Aktuelles

Stein-Gymnasium nun offiziell NaWigator-Schule

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Beim Jahrestreffen der Initiative „NaWigator in der IJSO“ in Regensburg wurde unsere Schule als NaWigator-Schule ausgezeichnet.
 
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NaWigator-Schulen fördern in besonderer Weise die Interessen der Schülerinnen und Schüler an Naturwissenschaften, indem sie sie an naturwissenschaftliche Wettbewerbe heranführen.
Um dies auch schon jüngeren Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, wurde der Wettbewerb NaWigator eingeführt, der an unserer Schule zum ersten Mal im November von allen 7. Klassen mit großer Begeisterung durchgeführt wurde.
Mit dieser Erfahrung werden hoffentlich viele unserer Teilnehmer im nächsten Jahr an der Internationalen Junior Science Olympiade (IJSO) teilnehmen.
 
AnsprechpartnerInnen: Frau Wunderlich, Herr Dr. Stöcker, FachlehrerInnen des FB Naturwissenschaften

Cambridge CAE Certificate: 10 Schüler erfolgreich

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Bereits im vergangenen November 2015 haben 10 Schüler die CAE-Prüfung abgelegt. Alle Prüflinge haben bestanden, drei SchülerInnen haben sogar das Niveau C2 erreicht (Evelyn Edel, Marcel Akremi, Stefanie Michalek).
 

oben: Marcel Akremi, Tristan Rogl, Christian Hering, Evelyn Edel, Stefanie Michalek ; unten: Filip Rejmus, Nina Schwarz, Julia Schulz, Nura Ney

oben: Marcel Akremi, Tristan Rogl, Christian Hering, Evelyn Edel, Stefanie Michalek ; unten: Filip Rejmus, Nina Schwarz, Julia Schulz, Nura Ney


 
Wir gratulieren nachträglich herzlich und wünschen auch den in den noch kommenden Prüfungen antretenden SchülerInnen weiterhin Spaß und Erfolg.
 
AnsprechpartnerInnen: Frau Koopmann, Frau Schüller

Das Stein-Orchester in der Berliner Philharmonie

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Die Berliner Philharmoniker luden im Rahmen des auf Initiative von Sir Simon Rattle ins Leben gerufenen Education Programms in diesem Jahr zum 14. Schulorchestertreffen in die Philharmonie. Sechs Schulen entsandten ihre Orchester in das Große Haus, darunter auch unsere Schule.
 
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Unter der Leitung von Ronja Zern präsentierte das Stein-Orchester die Romanze in G-Dur für Violine und Orchester von Johan Severin Svendsen. Trotz einiger krankheitsbedingter Ausfälle gelang es dem kleinen Ensemble, den Saal akustisch auszufüllen und das zahlreich erschienene Publikum in den Bann zu schlagen. Dazu trug zu einem nicht unwesentlichen Teil das differenzierte und wohl ausbalancierte Spiel von Madeleine Wenz an der Solo-Violine bei.
 
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Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert von dem einmaligen Erlebnis und genossen die hervorragende Akustik und die „berauschende“ Atmosphäre des besonderen Konzertortes. Ein Teil dieser besonderen Atmosphäre bildete an diesem Samstag-Vormittag natürlich das jugendlich-dynamische Publikum, das sich vorwiegend aus Familienmitgliedern, Mitschülern und Freunden zusammensetzte. Charmant und pointiert führte Moderatorin Sarah Willis, ihres Zeichens Hornistin bei den Berliner Philharmonikern, die Anwesenden durch das Programm.
 
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Der Beitrag unseres Schulorchesters wurde mit herzlichem, langanhaltenden Applaus bedacht.
 
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Nachdem die Orchester des John-Lennon-Gymnasium, der Katholischen Schule Salvator, des Gymnasiums Steglitz, des Georg-Herwegh-Gymnasiums, des Heinz-Berggruen-Gymnasiums und des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums ihr abwechslungsreiches Programm absolviert hatten, ging es nach einer kleinen Pause mit dem „Großen Orchester“, zu dem die sechs Schulen insgesamt 140 Musiker abstellten, weiter.
 
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Sarah Willis wurde mit ihrem Horn im Kreis der Blechbläser begeistert aufgenommen, Stanley Dodds übernahm die Aufgabe am Pult. Er führte die Arbeit seiner Fachkollegen vom Philharmonischen Orchester, die die Schüler in den vergangenen Wochen nach Instrumentengruppen auf diese Aufführung vorbereitet hatten, zusammen. Das Resultat in Form von Jean Sibelius’ „Finlandia“ war ein Fest für Auge, Ohr und Seele. Den Lohn für die Arbeit zollte das Publikum mit schier endlosem Beifall.
 
Lesen Sie mehr über das Konzert in der Berliner Morgenpost, welche der Veranstaltung einen Artikel widmete.
 
Fotos: Frank Selig, Text: Ronja Zern und Frank Selig
 
Ansprechpartnerin: Frau Zern

Physiker kooperieren mit Techno-Club

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Nach einem ganzen Jahr im Techno-Club fanden zum krönenden Abschluss die Präsentationen und die Abschlussveranstaltung statt. Bei den Präsentationen wurde ganz schön was geboten. Spannende Themen gab es und sogar Experimente wurden vorgeführt!
 
Und am Tag darauf fand der Abschied statt. Nach all den Anstrengungen gab es dann auch noch die Zertifikate.
Herzlichen Glückwunsch!
 
Für interessierende Schülerinnen startet eine neuer Durchgang der AG im dem Techno-Club bei unserem Kooperationspartner, der TU Berlin. Nach dem Besuch der AG im Sommersemester schließt sich im Herbst ein Semester als Zusatzkurs an.
 
Also Mädels, wenn ihr in einer Naturwissenschaft ein Studium beginnen wollt, dann ist das eine sehr gute Möglichkeit zur Vorbereitung auf ein solches Studium.
Habt Mut und meldet euch.
 
Ansprechpartnerin: Frau Weidner

Workshop "Löten eines elektronischen Würfels"

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Wie funktioniert Löten, was ist ein Kondensator, eine LED oder eine IC-Brücke ? Das sind nur einige Begriffe aus dem Workshop „Löten eines elektronischen Würfels“.
 
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Die Firma Conrad Elektronik mit den Workshop-Betreuern Sven Schallenberg und Dani Fecke war zu Gast in der Klasse 7a im Physik-Raum der Dependance und baute 27 Lötstationen auf, verteilte Lötzinn und Werkzeug und 27 Bausätze für den Bau eines elektronischen Würfels.
 
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Vier Schulstunden arbeiteten die geduldigen Betreuer zusammen mit Physiklehrer Herrn Gusic (assistiert durch zwei Eltern) an der Umsetzung. Es waren ruhige Hände und Konzentration gefragt, um kleinste Lötstellen zu markieren und die richtigen Bauteile an den richtigen Stellen zu platzieren.
 
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Nach und nach entstand eine komplexe Schaltung zum Würfeln – obwohl sich auch mal ein Kondensator mit „weißem Rauch“ verabschiedete oder eine LED nicht flackerte, weil die Lötstelle nicht so ganz genau richtig getroffen war.  Doch dann wurde trotzdem mathematisch korrekt festgestellt – die Würfel funktionieren tatsächlich nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip.
 
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Am Ende erhielten alle nach einem kurzweiligen und interessanten Workshop eine namentliche Urkunde von der Firma Conrad zum bestandenen „Grundkurs für Löttechnik“.
 
Ansprechpartner: Herr Gusic, Herr Mannteuffel

Regionalfinale "Jugend debattiert"

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Am Dienstag (19. Januar 2016) fand im Beethoven Gymnasium der Regionalwettbewerb Jugend debattiert statt und das Freiherr-vom-Stein- Gymnasium war dort natürlich auch vertreten. Die Altersgruppe 2 war mit 4 Debattanten und 12 Juroren vertreten. Ansonsten nahmen noch das Beethoven Gymnasium und das Evangelische Gymnasium zum Grauen Kloster am Wettbewerb teil.
 
Dort angekommen lernten wir schnell die Lehrer und Schüler des Beethovengymnasiums und des Grauen Klosters kennen. Nach einer kleinen Verschnaufpause am zur Verfügung gestellten Buffet wurden alle Juroren und Debattanten in die Aula gebeten, wo sie von der Schulleiterin des Beethovengymnasiums begrüßt wurden. Anschließend fanden sich alle Juroren in einem Raum zusammen, um von den Lehrern eine aufschlussreiche Erklärung der Materialien zu erhalten. Danach fing die erste Runde der Debatten an.
 
Die erste Runde der Debatten befasste sich mit dem Thema, ob Straßenlaternen nachts abgeschaltet werden sollen. Den Debattanten wurden ihre Positionen kurz vor Beginn der Debatten zugewiesen und sie durften keine Materialien mit an ihren Platz nehmen. Ausgerüstet mit einem Glas Wasser, ihrem Namensschild, einem Blatt Papier und einem Bleistift begannen sie nun die Debatte. Größtenteils ging es in dieser Debatte um das Problem, dass der Mensch Dunkelheit mit Gefahr in Verbindung bringt und so das Nachtleben Berlins stark eingeschränkt werden würde. Nach gut einer halben Stunde war das Wortgefecht vorüber. Nach einer 15 minütigen Pause erhielten die Debattanten ihre Rückmeldungen von den Juroren. Die erste Debatte war vorbei.
 
Die zweite Debatte stellte die Frage, ob Wahlurnen in Supermärkten aufgestellt werden sollen. Diese Debatte konzentrierte sich sehr darauf, ob diese Maßnahme zur Steigerung der Wahlbeteiligung überhaupt durchsetzbar ist, da ein Supermarkt eine private Einrichtung mit eigenen Interessen ist. Von Wahlmanipulation über Finanzielle Vorteile ging es bis hin zur Änderung des Wahlgesetzes, da sonst die Umsetzung dieser Maßnahme nicht möglich wäre.
Nach diesen zwei Runden standen nun die Finalisten für den Regionalwettbewerb fest, worunter zwei Schüler des Freiherr-vom-Stein Gymnasiums waren: Julius Martin und Robin Höner!
 
Das Finale fand in der Aula statt, wo mithilfe von Mikrofonen, Lautsprechern, Scheinwerfern und der Technik AG BOSTAG des Beethovengymnasiums die Teilnehmer debattieren konnten. „Soll Schwarzfahren als Ordnungswidrigkeit und nicht als Straftat gewertet werden?“ war die Problemstellung dieser letzten Debatte. Die Pro Seite erläuterte, dass sie es nicht verhältnismäßig finden, dass Schwarzfahren mit einer Freiheitsstrafe bestraft werden kann, wobei die Contra Seite darstellte, dass die öffentlichen Verkehrsmittel viel Geld wegen Schwarzfahrern verlieren und das Erschleichen einer Beförderung laut Strafgesetzbuch immer noch eine Straftat ist.
 
Nach dieser Debatte gab es eine Siegerehrung, wo sowohl die Debattanten, als auch die Juroren für ihre Leistungen geehrt wurden. Anschließend hat die Schulleiterin eine Schlussrede gehalten und verabschiedete die Teilnehmer. Durch das Aufsteigen zweier Schüler des Freiherr-vom-Stein Gymnasiums in das Finale, war es ein sehr erfolgreicher Tag für unsere Schule.
 
Text: Mika Krieg, 2. Sem.
 
Ansprechpartnerin: Frau Hofstetter

Gut besuchter Tag der offenen Tür

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Beim diesmaligen Tag der offenen Tür war das Besucherinteresse war im Vergleich zu Vorjahren besonders groß, so dass alle in die Organisation mit einbezogenen SchülerInnen und LehrerInnen zufrieden zurückblicken können. Für diejenigen, die nicht vor Ort waren oder nicht alles sehen konnten, was kaum möglich war bei einem so reichhaltigen Angebot, haben wir eine kurze Fotoauswahl zusammengestellt, um ein paar Eindrücke zu vermitteln.
 
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Unser Schulleiter Herr Verch informierte gezielt interessierte Eltern der 2016 ans Gymnasium wechselnden SchülerInnen über unsere Angebote.
 
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CSI Spandau – Naturwissenschaften sind so spannend!
 
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Was auf den ersten Blick wie Memory aussieht, ist eine visuelle, spielerische Methode für die SchülerInnen unserer Willkommensklasse, um Deutschkenntnisse auf- und auszubauen.
 
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Auch einige unserer Kooperationspartner, hier der Wirtschaftshof Spandau e.V./Stiftung Wirtschaftshof, vertreten durch Frau Fliegel (rechts im Bild), stellten sich vor.
 
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Schach, das Spiel der Könige, ist vor allem bei unseren jüngeren SchülerInnen beliebt, um logisches und analytisches Denken zu trainieren.
 
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Körperbeherrschung kann man zum Beispiel in der Judo AG üben…
 
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… oder aber beim Golf, hier ausnahmsweise mal in der Halle in Form von Putting.
 
geographie
Unsere Schüler haben den Durckblick in Sachen politisische Organisation, sei es nun in Europa oder gleich der ganzen Welt.
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Keine Angst vor unseren Biologie-Skeletten, sie beißen nicht!
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Beim Mikroskopieren lernen SchülerInnen etwas über Insekten.
 
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Nachdem alle Informationsveranstaltungen beendet waren, wurde Herr Verch sogar noch zum Schlangenbeschwörer.
 
Neugierig gewordene bzw. an unserem Angebot interessierte Eltern und SchülerInnen finden auf unserer Homepage Informationen zum Anmeldeverfahren:

 
Fotos: Frau Kurda (Biologie), Herr Dr. Perlwitz (andere Ausstellungsbereiche)

Workshop wirkt bei Schulhofgestaltung mit

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Wenn im Frühjahr 2017 (hoffentlich) der MEB (=Modulare ErgänzungsBau) steht, der die Dependance überflüssig machen wird, dann muss unser Schulhof neu gestaltet werden. Auch wenn noch nicht alle Voraussetzungen geklärt sind, so befindet sich die Stein-Schule jetzt in der ersten Planungsphase: was wünschen wir uns angesichts der räumlichen und baulichen Möglichkeiten? Wie werden wir den jüngeren und den älteren Schülern auf einem Hof gerecht?
 
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Am 12.1. trafen sich ca. 30 Schüler, Eltern und Lehrer mit einem Fachmann der Abteilung „SENBJW  Grün macht Schule. Nachdem wir uns gemeinsam exemplarisch einen anderen Spandauer Schulhof, der vor einigen Jahren neu gestaltet worden war, angesehen haben, wurden alle über Fakten und Möglichkeiten informiert. In einer Brainstormingphase konnten alle Wünsche für einen neuen Schulhof zusammengetragen werden. Dann hatten gemischte Gruppen die Chance, ihre Ideen in einen großen Plan einzuzeichnen, der im Anschluss vorgestellt wurde.
 
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Die Ergebnisse waren allesamt kreativ. Die gesammelten Ideen und Anregungen werden in der späteren tatsächlichen Gestaltungsphase den Architekten als Impulse dienen.
 
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Vielen Dank an alle teilnehmenden Eltern, SchülerInnen und KollegInnen!
 
AnsprechpartnerInnen: Frau Koch, Schulleitung

Kursfahrt Ski/Snowboard – Kurzfilm

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Die diesjährige Wintersportfahrt des 2. Semesters nach Lappach in Südtirol ist zu Ende. Die TeilnehmerInnen hatten die Möglichkeit, auf Skiern oder dem Snowboard praktische Erfahrungen zu sammeln. Inzwischen sind Lehrer und SchülerInnen wohlbehalten zurück in Berlin und haben uns folgendes Kurzvideo mitgebracht.
 

 
Ansprechpartner: Herr Hager

Flüchtlingspolitik: PW-Schüler diskutieren mit Innenminister

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SchülerInnen des Grundkurses PW des 3. Semesters nahmen am 17.12.2015 am Bürgerdialog zur Flüchtlingspolitik im Allianzforum am Pariser Platz teil.
 
 
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Zum Thema „Flüchtlingskrise: Wie wird Europa seiner Rolle gerecht?“ stellten sich Dimitris Avramopoulos, EU-Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft sowie Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister des Innern, den Fragen der Gäste.
 
 
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Es folgen neben Bildern von der Veranstaltungen einige Schülereindrücke.
 
 
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Charlene Püschel: Die Bürgerdiskussion war sehr informativ; aber mich  persönlich hätte mehr die Lage in Deutschland interessiert als die Lage in Europa. Somit lag der Fokus auf dem Versagen und der Verantwortung der Mitgliedstaaten. Enttäuschend war die nicht ausreichende Antwort auf die Frage, weshalb die Bundesländer unterschiedlich mit den Flüchtlingsströmen umgehen. Die Möglichkeit Fragen zu stellen halte ich aber für sehr gelungen.
 
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Nina Schwarz: Ich fand die Veranstaltung sehr informativ. Es hat mich positiv überrascht, dass nicht nur Schulklassen anwesend waren, sondern auch interessierte Erwachsene, Flüchtlingshelfer und Flüchtlinge selbst. Alle konnten Herrn Minister Avramopoulos Fragen stellen und bekamen eine umfassende Antwort. Schade fand  ich, dass Herr de Maizière teilweise schwammig antwortete (z.B. bei der Frage auf die verschiedene Handhabung der Bundesländer bezüglich der Flüchtlingsverteilung) und sich nicht zum Lageso äußern wollte. Doch das ist andererseits verständlich, da er es vermeiden wollte, andere Bundesländer in schlechtes Licht zur rücken.
 
Emre Uzan: Viele Fragen, die mir vor dem Dialog unklar waren, wurden meist konkret beantwortet. Auch die Fragen wurden von den Besuchern passend ausgewählt und gestellt. Alles in allem fand ich den Bürgerdialog sehr informativ, da er Informationslücken meinerseits ergänzt hat. Trotzdem fand ich es schade, dass einige Fragen nicht konkret beantwortet wurden, was jedoch wahrscheinlich Gründe hatte. Die Moderation des Dialogs fand ich ebenfalls gut.
 
Jannik Stöckmann: Die Veranstaltung war informativ. Des weiteren hatte man die Chance seine eigenen unbeantworteten Fragen zu stellen. Zwar wurden wenige Fragen nur kurz und schwammig beantwortet, allerdings gab es so viele Fragen, dass es kaum möglich war alle Fragen ausführlich zu beantworten. Es war eine gelungene Veranstaltung, von der man sehr viel mitnehmen konnte.
 
Julia Boese: Der Besuch war sehr informativ und war eine Abwechslung zum sonstigen Unterricht.
 
 
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Malte C. Krüger: Der Bürgerdialog war informativ, jedoch nicht sehr aufklärend. Obwohl die Möglichkeit seine Gedanken in Fragen an Leute auszudrücken bestand und gut genutzt wurde, gaben die Antworten den Eindruck, dass die beiden Politiker viel verheimlichten und damit viele Fragen nicht ausreichend beantwortet wurden.
 
Alexander Rückheim: Der Bürgerdialog ist an sich eine gute Veranstaltung, um Bürgern die Möglichkeit zu geben, den Spitzenpolitikern persönlich Fragen zu stellen. Ich würde es begrüßen, wenn jeder Minister und jeder Fraktionsvorsitzender sich dieser Veranstaltung mindestens zweimal pro Legislaturperiode stellen würde.
 
Evgenija Kim: Der Besuch dieser Veranstaltung war sehr informativ und abwechslungsreich. Ein Bürgerdialog auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene, mit Besuchern aus verschiedenen Schichten, der Eindruck hinterlässt.
 
Samuel Will: Es war sehr interessant im Bereich der schulischen Aktivitäten die Möglichkeit des Besuchs eines Bürgerdialogs wahrzunehmen. Jeder Schüler sollte die Chance wahrnehmen Politikern Fragen zu stellen, die einen persönlich und auch die Allgemeinheit beschäftigen.
 
Robin Stenzel: Die Veranstaltung war sehr informativ und fand vor einer beeindruckenden Kulisse statt. Es war sehr interessant tiefer in die Materie Politik mit Hilfe des Innenministers Thomas de Maizière und des EU Kommissars Dimitris Avramopoulos, vorzudringen. Man konnte einen neuen Überblick über das Thema Migration in Europa bzw. der EU und auch in Deutschland gewinnen. Alles in allem eine gelungene Veranstaltung, dank der agierenden Politiker und dank des nachhakenden Publikums.
 
Katharina Titel: Es war eine ganz neue Erfahrung zwei Politiker live zu erleben. Thomas de Maizère und auch Avramopoulos wirkten sehr berechnend und ich persönlich konnte ihnen nicht immer zustimmen. Der Punkt ist jedoch, dass die beiden ihre Sichtweisen zu der Situation in Deutschland, Griechenland und der Türkei gut darlegten und sich Mühe gaben, sie weitgehend ausführlich zu beantworteten (meistens dabei aber auch zu hohes Konfliktpotential). Es war schön zu sehen, wie „einfache“ Leute, die nicht-renomierte Journalisten sind, direkt Fragen stellen können. Dahingehend kann man den Dialog als einen Erfolg bezeichnen.
 
 
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Carigu Sarfo: Das Publikum hat Fragen gestellt, die beantwortet wurden, die Veranstaltung war  informativ und interessant, es gab sehr viele Fragen. Die Politiker könnten besser auf Fragen eingehen, besonders hinsichtlich der Situation der Bundesländer und er Aufnahme der Flüchtlinge. Neben guter Verpflegung gab es auch Informationsmaterial für die Gäste.
Ansprechpartner: Herr Dr. Heidlberger