Das Forschungszentrum Matheon

Das Forschungszentrum Matheon

Individuelle Lösungen für moderne Technologien – eine Exkursion der Mathematik-Leistungskurse.
 
Was haben Deep Learning, Streifen der Zebras und Lithium-Ionen-Batterien gemeinsam? All diese Themen sind Teil der neusten mathematischen Forschung. An der Urania wird mit dem MathInside-Programm Schülern und interessierten Erwachsenen ein verständlicher Einblick in die modernen Technologien gewährt. Unsere beiden Mathematik-Leistungskurse des 2. Semesters verbrachten zum Frühlingsanfang einen spannenden Vormittag mit drei Vorlesungen in der Urania.
 
Der erste Vortrag behandelte das Thema „Deep Learning“. Dieses System beschreibt die Entwicklung und Erweiterung der Künstlichen Intelligenz und somit künstlicher neuronaler Netze. Die ersten Forschungen zu dem Thema begannen bereits 1950. Heute gibt es vielfältige Anwendungen in Computerspielen, in der Sprach- und Bilderkennung, in der medizinischen Diagnose und in der Robotik.
 
Der zweite Vortrag, der sich mit der Musterbildung von Zebrastreifen befasste, begann mit der Darstellung einer chemischen Uhr. Hier kam es zu einer Oszillation von zwei verschiedenfarbigen Stoffen mit einem zeitlichen Muster. Wenn bei einer solchen Reaktion Reaktionspartner diffundieren, bilden sich räumliche Muster. Von diesem Prozess aus konnten wir auf die mathematischen Zusammenhänge der Musterbildung schließen.
 
Der dritte Vortrag war für uns aufgrund der Anschaulichkeit und der rhetorischen Fähigkeiten des Redners das Highlight des Vormittags. Er befasste sich mit einer mathematischen Gleichung für die Ladung und Entladung einer Lithium-Ionen-Batterie. Anfangs vermuteten wir, dass die Lithium-Atome alle gleichzeitig ihre Elektronen abgeben und man somit nur eine Gleichung für ein Lithium-Atom benötigt. Doch wie wir in einem Modellversuch erkannt haben, entladen sich die Lithium-Atome nacheinander, wobei die anderen Lithium-Atome das Lithium-Atom, welches sich entlädt, „unterstützen“. Dadurch mussten die Mathematiker ihre Denkweisen ändern und eine kompliziertere Gleichung erstellen.
 
Differentialrechnung, notwendige Bedingung für Extrema, was wir im Unterricht gelernt hatten, kam hier zur Anwendung. Uns wurden die verschiedensten Zukunftstechnologien vorgestellt und nie ging es an der Mathematik vorbei. Dabei stellten wir fest:
Alles ist Mathematik.
q.e.d.
 

„Fast“ alles ist Mathematik!


 
Text & Foto: die Mathe-Leistungskursler
Ansprechpartnerinnen: Frau Weißler & Mariella Eschrich


1. Platz für Basketballer

Den 1. Platz konnten die Basketballer des Freiherr-vom-Stein Teams in der Endrunde (B-Finale) der ALBA-Oberschulliga erreichen.  Zu diesem tollen Erfolg unseren herzlichsten Glückwunsch!
Am 29.03.2017 fand die Endrunde der ALBA-Oberschulliga in der dem Basketball so verbundenen Max-Schmeling-Halle statt. Unser Team konnte in den unterschiedlichen Turnierpaarungen ihr Können unter Beweis stellen. So erwiesen sich die 4. Semester als schwere Gegner und stellten für ihre Kontrahenten einen wahren Stolperstein dar.
Ein Toller Abschluss für unsere 4. Semestermannschaft, die zum letzten Mal für das Freiherr-vom-Stein Gymnasium antraten, bevor sie nun im Sinne der Abiturvorbereitung der Schule „einen Korb geben“.
Wir freuen uns auf weiteren tollen Basketballnachwuchs, der auch Zukunft unsere Schule vertreten wird.


Bilder einer Ausstellung

Die Leistungskurse von Frau Kieburg und Herrn Evertz hatten am 23. März 2017 zur Vernissage in die Stein-Galerie geladen und viele kamen. Das umfassende Themenband „IN MIR-DURCH MICH-HERAUS“ ließ ein breitgefächertes Oeuvre erwarten – und die zahlreichen Besucher wurden nicht enttäuscht. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich im Sinne der Themengebung mit verschiedenen Stilepochen beschäftigt, derer sie sich nun gekonnt bedienen, indem Sie teils nah, teils fern große Vorbilder zitieren. Herr Evertz bezeichnete in seiner Laudatio diesen Prozess der persönlichen Aneignung und Übersetzung in eigene Werke als „Experiment und Destruktion“. Er und Frau Kieburg führten stilistisch changierend zwischen opulentem Barock und Minimal Art jede Künstlerin und jeden Künstler mit ihren Werken erläuternd ein. Etwas über den Künstler zu wissen, das macht natürlich doppelt neugierig.
 
So begegnen dem geneigten Besucher beim Wandeln durch die Galerie im 1. Stock unserer Schule da Vincis „Dame mit dem Hermelin“ von Helena Steckmeister, ein naiver Löwe, der einem Werk Henri Rousseaus entsprungen sein könnte von Elyeza Yüzüak, Delacroix‘ „Die Freiheit führt das Volk“ ohne Trikolore, aber mit der Regenbogenflagge und androgynen Wesen, die ihre Überzeugung mit Stolz und Konfetti leben, ebenfalls von Helena Steckmeister, zwei düster gehaltene Werke von Meredith Meißner, bei denen einen das Gefühl beschleicht, sich in einer Anselm-Kiefer-Ausstellung zu befinden, das melancholisch-dynamische van-Gogh Zitat „Caféterrasse am Abend“ sowie dessen wirblige „Sternennacht“ von Tanja Schauermann, der Times Square mit dickem Pinsel von „Schmidt-Rottluff“ Manuel Bock, Spachtelarbeiten von Emmy König im Stile von Gabriele Münter, surreale Tiefseewesen von Laura Köhler, Dierk Oldorffs „Abstraktes Bild“, das an die gekratzten „Abstrakten Bilder“ von Gerhard Richter erinnert, Dierks „Jumpman“ aus der Nike-Werbung vor einer Himmels-/Höllenglut, Steven Schossnicks un-fertiges Zitat der Pop Art und Edward Schmuhls fotografisch/rechnergestützte Polygon-Portraits im Stile eines Lyonel Feininger. Zergliederte Persönlichkeit/en zeigen die Foto- und Pinselarbeiten von Smilla Kneier, Martin Czopek wandelt auf märchenhaften Spuren, Jonas Machert löst seine Figuren eindrucksvoll vom Hintergrund und Anja Hering scheint bei ihrer Arbeit, auch wenn sie ihn vielleicht gar nicht kennt, der Musik von Tom Waits zu lauschen. Und über allem schweben die gefiederten Flügel von Antonia Kube. Ach ja, fast zu übersehen, ganz klein und filigran: die Mieder-Arbeiten von Miya Gerlich. Sie sind einfach schön!
 
Kunst beginnt im Auge des Betrachters – meint jedenfalls Herr Evertz. Wohlan denn: Die Ausstellung ist bestimmt noch bis zum 27. April geöffnet. Einfach ins Stein-Hauptgebäude kommen, im 1. Stock befindet sich die Stein-Galerie. Da gibt es noch mehr als das Beschriebene zu sehen – denn bestimmt sehen Sie etwas ganz anderes als der Autor dieser Zeilen. Der begibt sich nämlich jetzt zu seinem Schallplattenspieler und legt das farbechte Tom-Waits-Album „Rain Dogs“ von 1985 auf – und träumt … von den Bildern dieser Ausstellung.
 
Wollen Sie mal reinschauen? Hier geht’s los.
Die Bilder anklicken, dann kriegen sie Format!
 
 

Antonia Kube

 

IN MIR-DURCH MICH-HERAUS

 

IN MIR-DURCH MICH-HERAUS


 

IN MIR-DURCH MICH-HERAUS


 

Die Macher: Frau Kieburg und Herr Evertz


 

Edward Schmuhl


 

Edward Schmuhl


 

Helena Steckmeister


 

Helena Steckmeister


 

Manuel Bock


 

Steven Schossnick


 

Steven Schossnick


 

Laura Köhler


 

Laura Köhler


 

Dierk Oldorff


 

Dierk Oldorff


 

Dierk Oldorff


 

Tanja Schauermann


 

Tanja Schauermann


 

Anja Hering


 

Anja Hering


 

Anja Hering


 

Meredith Meißner


 

Meredith Meißner


 

Miya Gerlich


 

Miya Gerlich


 

Miya Gerlich


 

Martin Czopek


 

Martin Czopek


 

Emily König


 

Jonas Machert


 

Elyesa Yüzüak


 

Smilla Kneier


 

Smilla Kneier


 

Die Wucht des Lobes


 

Innehalten


 

Beflügelt


 

Künstler unter sich


 

Die Künstlerinnen und Künstler


Hintere Reihe v.l.n.r.: Martin Czopek, Edward Schmuhl, Tanja Schauermann, Smilla Kneier, Emily König, Antonia Kube, Jonas Machert, Laura Köhler, Manuel Bock, Steven Schossnick, Miya Gerlich. Vorn v.l.n.r.: Elyesa Yüzüak, Anja Hering, Helena Steckmeister.
 
Post scriptum: Der Mann mit der Violine heißt Willi Schwope.
 
Ansprechpartner: Frau Kieburg & Herr Evertz
 
Text & Bild: Frank Selig


Zauber aus Papier

Wenn junge Menschen die Welt falten …
Arbeitsergebnisse im Kunstunterricht des 9. & 10. Jahrgangs bei Frau Kieburg.
 
 

Hängepartie.


 

Kraftakt.


 

Apple-Jünger.


 

Kartenspieler.


 

Das Geschenk.


 

Ein gutes Blatt.


 
Fotos: Frank Selig
Ansprechpartnerin: Frau Kieburg


Soirée française 2017

Ein Fest der französischen Sprache und Kulturen und mit allen Schülerinnen und Schülern, die bei uns Französisch lernen, ihren Eltern und Fans!
 
Die lustigsten Beiträge?
 
Die Pleite im Restaurant
 
Der Auszug aus dem wahren Französischunterricht
 
Die Gedichte vor dem Vorhang
 
Die Sketche von „Franz en France“
 
 
Die Höhepunkte?
 
Der Cancan
 
Die Modenschau
 
Die Legende des Kolibri (ZAZ)
 
 
Die beste Musik?
 
Natürlich von Louanne und Stromae …
 
 
Die besten Fotos?
 
Die Fotoserien zu Déjeuner du matin
 
Die Doku zu unserer Umwelt
 
 
Die Gewinner?
 
Die besten Köche des Abends
 
Die besten Frankreichkenner
 
Unsere Absolventinnen und Absolventen der DELF-Diplome
 
 
Die Helden?
 
Unsere Moderatoren Verona und Oliver!!!
Unsere Technikerinnen und Techniker, die alles verstärkt und in Bleu-Blanc-Rouge getaucht haben!
 
Die Läufer, die alle Mitwirkenden rechtzeitig hinter die Bühne gebracht haben!
 
Die Köchinnen und Köche, die beim Stromausfall die Nerven behalten haben!
 
Alle, die Leckeres zubereitet und verkauft haben!
 
UN GRAND MERCI A TOUT LE MONDE!!!
 

Die Moderatoren: Verona & Oliver.

 

Die Legende des Kolibri.

 

Der Cancan.

 

Franz en France.

 

Franz en France.

 

Franz en France.

 

Déjeuner du matin.

 

Die Gedichte vor dem Vorhang.

 

Ausverkauft!

 

Unsere Absolventinnen & Absolventen der DELF-Diplome.

 

Blumen & Lob.

 

 
Text: Frau Gross, Fotos: Herr Hofmeister


Haus C

Nach rund sieben Monaten Bauzeit erfolgte am 10. März 2017 von 9:00 – 12:00 Uhr die Bauübergabe des sogenannten Modularen Ergänzungsbaus (MEB) an den Schulträger resp. unsere Schule. Das klingt gut, das Baugeschehen als abgeschlossen zu bezeichnen und den Umzug zeitnah ins Auge zu fassen, erscheint dann doch ein wenig verfrüht, wie die beigefügten Bilder zeigen. Nichtsdestotrotz waren Schüler, Kollegen, Eltern und Schulleitung sehr angetan von dem, was sie in situ besichtigen durften.  Das Haus C, wie es jetzt unübersehbar bezeichnet wird, besticht in seiner einfachen Formensprache durch funktionale Sachlichkeit, klare Farbgebung, weite Sichtachsen, lichtdurchflutete Gänge, Klassen- und Lehrerzimmer mit Aussicht auf St. Nicolai und St. Marien und zwei Notausgänge. Die Farbgebung der Außenhaut des neuen Gebäudes – vom Denkmalamt vorgegeben – wurde im Vorfeld kontrovers diskutiert; sie passt sich indes bei näherer Betrachtung gut in das Ensemble mit den Backsteinbauten Stein-Gymnasium und St. Marien sowie dem östlichen Antipoden St. Nicolai ein. Natürlich wünschen wir uns, dass die Sanitäreinrichtungen möglichst lange so gepflegt bleiben und die 24 Smartboards den Schülerinnen und Schülern zu weitergehenden Erkenntnissen verhelfen.
Spandau, 10. März 2017
 
Post scriptum am 14. März – aber nicht weitersagen: Am 26. & 27. April findet vielleicht ein großer Umzug statt …
 
Genug der Worte. Die Bilder einfach anklicken, dann kriegen sie Format!
 
 

Barrierefreier Eingang: Haus C.


 

Haus C – Exposition zur Galenstraße.


 

Am 10. März 2017, 12:15 Uhr noch im Bau: der Übergang vom Hauptgebäude zum Haus C.


 

10. März 2017, 11:56 Uhr – der Zugang zum Eingang.


 

11:58 Uhr: Es geht voran!


 

In leuchtendem Gelb – …


 

… das Erdgeschoss.


 

Kein Problem sollte die Inklusion bereiten …


 

… zumindest nicht in Haus C.


 

An Mülltrennung wurde genauso gedacht wie …


 

… an energetische Bauweise.


 

Noch sind nicht alle Smartboards installiert …


 

… aber wenn sie installiert sind, sieht das so aus.


 

Zu Fuß geht es auf …


 

… zu neuen Sinneseindrücken …


 

… im ersten Stock.


 

In nicht alle Klassenräume ist der Blick so unverstellt.


 

So sauber wie gekocht: die Sanitäreinrichtungen.


 

So leer und ruhig wird es hier nicht bleiben.


 

Zwischen zwei Klassenräumen befindet sich jeweils ein Gruppenraum. Es gibt auch Klassenräume mit eigenem Gruppenraum.


 

Gruppenraum mit Aussicht auf St. Nicolai.


 

Im ersten und zweiten Stock befinden sich die Lehrerzimmer.


 

Lehrerzimmer mit Aussicht auf St. Marien.


 

Klassenraum mit Ausblick auf den Standort der zukünftigen Mensa.


 

Leider unverzichtbar.


 

Im zweiten Stock …


 

… ist die Farbgebung eher beruhigend.


 

Dass noch einiges zu tun ist …


 

… wird nicht nur hier offensichtlich.


 

Eine große Aufgabe wartet mit der finanziell (noch) nicht gesicherten Gestaltung des Schulhofs.


 

Da gilt es nicht nur nachzudenken.


 

Indes: Hinfort ihr grauen Wolken! Die Vorfreude ist groß – die Wiedervereinigung der beiden Stein-Häuser steht unmittelbar bevor. Es wächst zusammen, was zusammen gehört!


 
Text & Bild: Frank Selig
 
Ansprechpartner: Herr Verch


Erfolge bei der 56. Mathematik-Olympiade

Fünf Schülerinnen und Schüler unserer Schule haben am diesjährigen Landeswettbewerb der Mathematik-Olympiade teilgenommen und dabei bemerkenswerte Erfolge erzielt. Lara (5a), Florian (6a), Rebecca (7d), Evelin (9a) und Maria (10b) fuhren am 24. und 25. Februar in das Heinrich-Hertz-Gymnasium bzw. das Lessing-Gymnasium, wo sie gemeinsam mit bis zu 66 Gleichaltrigen über den kniffligen Aufgaben schwitzten. Wir freuen uns besonders mit Lara und Florian, die in ihrer Altersgruppe einen 15. bzw. einen hervorragenden zweiten Platz erreichten.

Allen Teilnehmern des Landeswettbewerbs gratulieren wir herzlich zu ihren Erfolgen!

Für den Fachbereich Mathematik:
Ronja Zern


Jugend debattiert

Am 10. Februar fand das Regionalfinale „Jugend debattiert Schulverbund IV“ statt. Folgende Themen wurden debattiert:
 
Soll das Betteln in Innenstädten verboten werden?
Sollen die Schwimmzeiten für Frauen erweitert werden?
Sollen Jugendquoten in Stadtparlamenten eingeführt werden?
 
Unser Schulverbund besteht derzeit aus folgenden Schulen:
 
Beethoven-Gymnasium
Siemens-Gymnasium Zehlendorf
Waldgymnasium
Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster
Steingymnasium
 
Die drei Sieger der Altersgruppen 1 und 2 werden mit einem Rhetorikseminar ausgezeichnet. Unsere Schule war in diesem Jahr mit der Altersgruppe 2 vertreten. Es debattierten Angelique Arndt, Justina Messerschmidt und Leon Hanschmann (alle 2. Semester). Unsere drei Stein-Debattanten schlugen sich meisterhaft. Leon erreichte Platz 2, Justina Platz 5 und Angelique Platz 7. Damit ist Leon der vierte Wettbewerbsteilnehmer unserer Schule, dem in diesem starken Schulverbund  innerhalb von acht Jahren seit Bestehen des Wettbewerbs der Sprung in das Berlinfinale gelang.
 
Wir waren als Rhetorikkurs dabei, haben juriert und tüchtig die Daumen gedrückt.
Alle sind irrsinnig stolz auf Leon. Wir fiebern in den nächsten Runden weiter mit.
Toi, toi, toi, Leon!
Selina, Antonia, Shania, Fikret, Dustin, Vanessa, Amelie, Marco, Eliz und A. Hofstetter.
Leon, wir sind mega-stolz auf dich!
 

Wort, Charme & Optimismus zeichnen unsere Debattanten aus


 
Ansprechpartnerin: Frau Hofstetter


Rhetorik am Stein – ein Konzept

Es gehört zum Konzept des Unterrichts Sprachtalente zu fördern. Kulturelle Höhepunkte in Berlin werden z. B. durch Moderationen und szenische Lesungen begleitet. Am 25. Januar gestalteten Johanna Kube und Rafaella Tagiieva aus der Klasse 9a eine szenische Lesung bei der Preisverleihung des 14. Berliner Schülerzeitungswettbewerbes im Roten Rathaus unter der Schirmherrschaft der Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Sandra Scheres. Gekonnt, selbstbewusst und mit viel Esprit bereicherten die beiden Mädchen einen kulturellen Höhepunkt in unserer Stadt.
 

Johanna Kube & Rafaella Tagiieva


 

Johanna & Rafaella mit Mentorin und Branding


 
Ansprechpartnerin: Frau Hofstetter


Das Leben ist ein Zweikampf …

… und den trägt man vor allem mit sich selbst aus. Es drängeln sich Fragen ins Leben hinein. Wer bin ich? Wo will ich hin? Schaff ich es allein, brauche ich Hilfe? Welchem Rat kann ich trauen, welchem nicht? Welchen Lehrern folge ich? Welche Sprachen lerne ich? Will ich Ingenieur werden, Landvermesser oder doch lieber Tierärztin?
 

Die Judo-AG gibt Antworten.


 
Nicht ganz unwichtig dabei die Antwort auf die Frage:
Auf welche Oberschule gehe ich?
 
Das Stein-Gymnasium hatte am 21. Januar die Tore geöffnet, um für die neun- bis zwölfjährigen Grundschüler und ihre Eltern eine Antwort auf diese großen Fragen zu geben. Hier ein paar Eindrücke von unserem Tag der offenen Tür zum Klicken.
 

Geschichte im Rollenspiel: 1511 – Die Leinweber, die Wollweber und das Hohe Gericht.


 

Zwei „Trikoloren“ – Französisch, ein Kernfach an unserer Schule.


 

Die Chemiker stammen in direkter Linie von Prometheus ab.


 

Kein Luftballon …


 

… ist vor ihnen sicher.


 

Schach – das Spiel der Königinnen und Könige: Arbeitsgemeinschaft, in einigen Klassen aber auch Bestandteil des Mathematik-Unterrichts.


 

Es sind oft die kleinen Dinge, die die Fragen des Lebens beantworten …


 

… und uns staunen lassen.


 

Die Chemiker lieben Säuren und Lösungen …


 

… die Biologen das zarte Leben …


 

… und die Informatiker den binären Code.


 

Alle unterhalten sich …


 

… so wie er …


 

… und er …


 

… und die Zwei …


 

… in der Wissenschaftssprache.


 

Universalsprache: lachen.


 

Nur die Physiker fassen sich kurz.


 

Über eigene Sprachen verfügen die Künstler …


 

… und die Schauspieler.


 

Wenn die Geografie selbst auch keine Probleme lösen kann …


 

… so bringt sie sie immerhin zur Sprache.


 

Wo genau das Leben mit all seinen Fragen hingeht …


 

… ist nicht immer sofort eindeutig, aber …


 

… die Tänzerinnen weisen den Weg.


 

Der geht über ein gutes Buch …


 

… ins Elterncafé …


 

… und schließlich zur Schule deines Vertrauens!


 

Chapeau!


 
-sel.