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Zauber aus Papier

Wenn junge Menschen die Welt falten …
Arbeitsergebnisse im Kunstunterricht des 9. & 10. Jahrgangs bei Frau Kieburg.
 
 

Hängepartie.


 

Kraftakt.


 

Apple-Jünger.


 

Kartenspieler.


 

Das Geschenk.


 

Ein gutes Blatt.


 
Fotos: Frank Selig
Ansprechpartnerin: Frau Kieburg


Soirée française 2017

Ein Fest der französischen Sprache und Kulturen und mit allen Schülerinnen und Schülern, die bei uns Französisch lernen, ihren Eltern und Fans!
 
Die lustigsten Beiträge?
 
Die Pleite im Restaurant
 
Der Auszug aus dem wahren Französischunterricht
 
Die Gedichte vor dem Vorhang
 
Die Sketche von „Franz en France“
 
 
Die Höhepunkte?
 
Der Cancan
 
Die Modenschau
 
Die Legende des Kolibri (ZAZ)
 
 
Die beste Musik?
 
Natürlich von Louanne und Stromae …
 
 
Die besten Fotos?
 
Die Fotoserien zu Déjeuner du matin
 
Die Doku zu unserer Umwelt
 
 
Die Gewinner?
 
Die besten Köche des Abends
 
Die besten Frankreichkenner
 
Unsere Absolventinnen und Absolventen der DELF-Diplome
 
 
Die Helden?
 
Unsere Moderatoren Verona und Oliver!!!
Unsere Technikerinnen und Techniker, die alles verstärkt und in Bleu-Blanc-Rouge getaucht haben!
 
Die Läufer, die alle Mitwirkenden rechtzeitig hinter die Bühne gebracht haben!
 
Die Köchinnen und Köche, die beim Stromausfall die Nerven behalten haben!
 
Alle, die Leckeres zubereitet und verkauft haben!
 
UN GRAND MERCI A TOUT LE MONDE!!!
 

Die Moderatoren: Verona & Oliver.

 

Die Legende des Kolibri.

 

Der Cancan.

 

Franz en France.

 

Franz en France.

 

Franz en France.

 

Déjeuner du matin.

 

Die Gedichte vor dem Vorhang.

 

Ausverkauft!

 

Unsere Absolventinnen & Absolventen der DELF-Diplome.

 

Blumen & Lob.

 

 
Text: Frau Gross, Fotos: Herr Hofmeister


Haus C

Nach rund sieben Monaten Bauzeit erfolgte am 10. März 2017 von 9:00 – 12:00 Uhr die Bauübergabe des sogenannten Modularen Ergänzungsbaus (MEB) an den Schulträger resp. unsere Schule. Das klingt gut, das Baugeschehen als abgeschlossen zu bezeichnen und den Umzug zeitnah ins Auge zu fassen, erscheint dann doch ein wenig verfrüht, wie die beigefügten Bilder zeigen. Nichtsdestotrotz waren Schüler, Kollegen, Eltern und Schulleitung sehr angetan von dem, was sie in situ besichtigen durften.  Das Haus C, wie es jetzt unübersehbar bezeichnet wird, besticht in seiner einfachen Formensprache durch funktionale Sachlichkeit, klare Farbgebung, weite Sichtachsen, lichtdurchflutete Gänge, Klassen- und Lehrerzimmer mit Aussicht auf St. Nicolai und St. Marien und zwei Notausgänge. Die Farbgebung der Außenhaut des neuen Gebäudes – vom Denkmalamt vorgegeben – wurde im Vorfeld kontrovers diskutiert; sie passt sich indes bei näherer Betrachtung gut in das Ensemble mit den Backsteinbauten Stein-Gymnasium und St. Marien sowie dem östlichen Antipoden St. Nicolai ein. Natürlich wünschen wir uns, dass die Sanitäreinrichtungen möglichst lange so gepflegt bleiben und die 24 Smartboards den Schülerinnen und Schülern zu weitergehenden Erkenntnissen verhelfen.
Spandau, 10. März 2017
 
Post scriptum am 14. März – aber nicht weitersagen: Am 26. & 27. April findet vielleicht ein großer Umzug statt …
 
Genug der Worte. Die Bilder einfach anklicken, dann kriegen sie Format!
 
 

Barrierefreier Eingang: Haus C.


 

Haus C – Exposition zur Galenstraße.


 

Am 10. März 2017, 12:15 Uhr noch im Bau: der Übergang vom Hauptgebäude zum Haus C.


 

10. März 2017, 11:56 Uhr – der Zugang zum Eingang.


 

11:58 Uhr: Es geht voran!


 

In leuchtendem Gelb – …


 

… das Erdgeschoss.


 

Kein Problem sollte die Inklusion bereiten …


 

… zumindest nicht in Haus C.


 

An Mülltrennung wurde genauso gedacht wie …


 

… an energetische Bauweise.


 

Noch sind nicht alle Smartboards installiert …


 

… aber wenn sie installiert sind, sieht das so aus.


 

Zu Fuß geht es auf …


 

… zu neuen Sinneseindrücken …


 

… im ersten Stock.


 

In nicht alle Klassenräume ist der Blick so unverstellt.


 

So sauber wie gekocht: die Sanitäreinrichtungen.


 

So leer und ruhig wird es hier nicht bleiben.


 

Zwischen zwei Klassenräumen befindet sich jeweils ein Gruppenraum. Es gibt auch Klassenräume mit eigenem Gruppenraum.


 

Gruppenraum mit Aussicht auf St. Nicolai.


 

Im ersten und zweiten Stock befinden sich die Lehrerzimmer.


 

Lehrerzimmer mit Aussicht auf St. Marien.


 

Klassenraum mit Ausblick auf den Standort der zukünftigen Mensa.


 

Leider unverzichtbar.


 

Im zweiten Stock …


 

… ist die Farbgebung eher beruhigend.


 

Dass noch einiges zu tun ist …


 

… wird nicht nur hier offensichtlich.


 

Eine große Aufgabe wartet mit der finanziell (noch) nicht gesicherten Gestaltung des Schulhofs.


 

Da gilt es nicht nur nachzudenken.


 

Indes: Hinfort ihr grauen Wolken! Die Vorfreude ist groß – die Wiedervereinigung der beiden Stein-Häuser steht unmittelbar bevor. Es wächst zusammen, was zusammen gehört!


 
Text & Bild: Frank Selig
 
Ansprechpartner: Herr Verch


Erfolge bei der 56. Mathematik-Olympiade

Fünf Schülerinnen und Schüler unserer Schule haben am diesjährigen Landeswettbewerb der Mathematik-Olympiade teilgenommen und dabei bemerkenswerte Erfolge erzielt. Lara (5a), Florian (6a), Rebecca (7d), Evelin (9a) und Maria (10b) fuhren am 24. und 25. Februar in das Heinrich-Hertz-Gymnasium bzw. das Lessing-Gymnasium, wo sie gemeinsam mit bis zu 66 Gleichaltrigen über den kniffligen Aufgaben schwitzten. Wir freuen uns besonders mit Lara und Florian, die in ihrer Altersgruppe einen 15. bzw. einen hervorragenden zweiten Platz erreichten.

Allen Teilnehmern des Landeswettbewerbs gratulieren wir herzlich zu ihren Erfolgen!

Für den Fachbereich Mathematik:
Ronja Zern


Jugend debattiert

Am 10. Februar fand das Regionalfinale “Jugend debattiert Schulverbund IV” statt. Folgende Themen wurden debattiert:
 
Soll das Betteln in Innenstädten verboten werden?
Sollen die Schwimmzeiten für Frauen erweitert werden?
Sollen Jugendquoten in Stadtparlamenten eingeführt werden?
 
Unser Schulverbund besteht derzeit aus folgenden Schulen:
 
Beethoven-Gymnasium
Siemens-Gymnasium Zehlendorf
Waldgymnasium
Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster
Steingymnasium
 
Die drei Sieger der Altersgruppen 1 und 2 werden mit einem Rhetorikseminar ausgezeichnet. Unsere Schule war in diesem Jahr mit der Altersgruppe 2 vertreten. Es debattierten Angelique Arndt, Justina Messerschmidt und Leon Hanschmann (alle 2. Semester). Unsere drei Stein-Debattanten schlugen sich meisterhaft. Leon erreichte Platz 2, Justina Platz 5 und Angelique Platz 7. Damit ist Leon der vierte Wettbewerbsteilnehmer unserer Schule, dem in diesem starken Schulverbund  innerhalb von acht Jahren seit Bestehen des Wettbewerbs der Sprung in das Berlinfinale gelang.
 
Wir waren als Rhetorikkurs dabei, haben juriert und tüchtig die Daumen gedrückt.
Alle sind irrsinnig stolz auf Leon. Wir fiebern in den nächsten Runden weiter mit.
Toi, toi, toi, Leon!
Selina, Antonia, Shania, Fikret, Dustin, Vanessa, Amelie, Marco, Eliz und A. Hofstetter.
Leon, wir sind mega-stolz auf dich!
 

Wort, Charme & Optimismus zeichnen unsere Debattanten aus


 
Ansprechpartnerin: Frau Hofstetter


Rhetorik am Stein – ein Konzept

Es gehört zum Konzept des Unterrichts Sprachtalente zu fördern. Kulturelle Höhepunkte in Berlin werden z. B. durch Moderationen und szenische Lesungen begleitet. Am 25. Januar gestalteten Johanna Kube und Rafaella Tagiieva aus der Klasse 9a eine szenische Lesung bei der Preisverleihung des 14. Berliner Schülerzeitungswettbewerbes im Roten Rathaus unter der Schirmherrschaft der Senatorin für Bildung, Jugend und Familie Sandra Scheres. Gekonnt, selbstbewusst und mit viel Esprit bereicherten die beiden Mädchen einen kulturellen Höhepunkt in unserer Stadt.
 

Johanna Kube & Rafaella Tagiieva


 

Johanna & Rafaella mit Mentorin und Branding


 
Ansprechpartnerin: Frau Hofstetter


Das Leben ist ein Zweikampf …

… und den trägt man vor allem mit sich selbst aus. Es drängeln sich Fragen ins Leben hinein. Wer bin ich? Wo will ich hin? Schaff ich es allein, brauche ich Hilfe? Welchem Rat kann ich trauen, welchem nicht? Welchen Lehrern folge ich? Welche Sprachen lerne ich? Will ich Ingenieur werden, Landvermesser oder doch lieber Tierärztin?
 

Die Judo-AG gibt Antworten.


 
Nicht ganz unwichtig dabei die Antwort auf die Frage:
Auf welche Oberschule gehe ich?
 
Das Stein-Gymnasium hatte am 21. Januar die Tore geöffnet, um für die neun- bis zwölfjährigen Grundschüler und ihre Eltern eine Antwort auf diese großen Fragen zu geben. Hier ein paar Eindrücke von unserem Tag der offenen Tür zum Klicken.
 

Geschichte im Rollenspiel: 1511 – Die Leinweber, die Wollweber und das Hohe Gericht.


 

Zwei “Trikoloren” – Französisch, ein Kernfach an unserer Schule.


 

Die Chemiker stammen in direkter Linie von Prometheus ab.


 

Kein Luftballon …


 

… ist vor ihnen sicher.


 

Schach – das Spiel der Königinnen und Könige: Arbeitsgemeinschaft, in einigen Klassen aber auch Bestandteil des Mathematik-Unterrichts.


 

Es sind oft die kleinen Dinge, die die Fragen des Lebens beantworten …


 

… und uns staunen lassen.


 

Die Chemiker lieben Säuren und Lösungen …


 

… die Biologen das zarte Leben …


 

… und die Informatiker den binären Code.


 

Alle unterhalten sich …


 

… so wie er …


 

… und er …


 

… und die Zwei …


 

… in der Wissenschaftssprache.


 

Universalsprache: lachen.


 

Nur die Physiker fassen sich kurz.


 

Über eigene Sprachen verfügen die Künstler …


 

… und die Schauspieler.


 

Wenn die Geografie selbst auch keine Probleme lösen kann …


 

… so bringt sie sie immerhin zur Sprache.


 

Wo genau das Leben mit all seinen Fragen hingeht …


 

… ist nicht immer sofort eindeutig, aber …


 

… die Tänzerinnen weisen den Weg.


 

Der geht über ein gutes Buch …


 

… ins Elterncafé …


 

… und schließlich zur Schule deines Vertrauens!


 

Chapeau!


 
-sel.


Unterricht an anderem Ort

33 Schülerinnen und Schüler des 2. Semesters mit dem Betreuerteam Hager/Graß/Mattle/Nehmer verlegten im Januar ’17 für neun Tage ihren Standort nach Lappach in Südtirol. Auf Skiern und Snowboards standen auf den Pisten des Speikbodens vornehmlich Anfänger, die am Ende des Kurses fast alle rote und schwarze Pisten meisterten.

Thomas Hager: “Aber auch im sozialen Bereich haben die Kursteilnehmer Erfahrungen gesammelt. Es wurden nicht nur Freundschaften geknüpft,es bestand auch eine große Hilfsbereitschaft untereinander. So wurde gestürzten Mitschülern sofort aufgeholfen oder es wurden Fahrtipps untereinander weitergegeben. Nach dem abendlichen Theorieunterricht wurden im Discopub die Hüften für den nächsten Skitag gelockert.

Hier das Video …

… und ein paar kurze Eindrücke …

Das Lehrerteam bei der Prüfung


 

Das Lehrerteam bei der Entspannung


 

Das Lehrerteam und die Begleiter Frank, Kira und Sonja


 

Die Dolomiten mit Genießern


 

Bild ohne Sonne: die Snowboarder


 

74 Hände im Schnee


 
Ansprechpartner: Herr Hager
 


Sustainable manufacturing – sustainable learning

Kurz vor Weihnachten besuchte der Leistungskurs Englisch von Frau Stegemann das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik. Dr. Kai Lindow führte die SchülerInnen durch die Produktionshalle und das Institut, wobei er die verschiedenen Aufgabenbereiche des Instituts erklärte. Der Besuch war stark durch das Thema „Sustainable Manufacturing“, also nachhaltige Fertigung von Produkten, geprägt. In einer kurzen Vorlesung auf Englisch wurden den Schülern zunächst Programme, in denen man 3D-Produkte konzipieren und erstellen konnte, gezeigt. Später wurde den Schülern das oben genannte Thema auf Englisch näher gebracht, bevor sie in einem, durch den Fachbereich des Instituts erstellten, Spiel die Wichtigkeit von „Sustainable Manufacturing“ kennenlernten. Zuletzt durften die Schüler den Virtual-Reality-Bereich des Instituts besuchen und auch die VR-Brille aufsetzen und die virtuelle Welt erleben.
 

Nachhaltige Produktion


 

Der LK Englisch, 4. Semester


 
 


Die Klasse 8a im LiseLab

Kurz vor den Weihnachtsferien besuchte die Klasse 8a das Schülerlabor LiseLab in Rudow. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler Untersuchungen an Essig und Milch durchführen. Ganz wichtig: Exaktes Arbeiten war erforderlich.
 
Ansprechpartnerin: Frau Wunderlich
 
Ein paar Eindrücke in die Arbeit im Schülerlabor: