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Die blaue Stunde

Fotografieren ist ein wunderschönes Hobby. Einer, der es darin schon weit gebracht hat, ist Ali Elmali aus dem 4. Semester. “Sein” Fernsehturm wurde von einer Jury der Berliner Verkehrsbetriebe zum “Foto des Tages” gekürt. Am 20. Januar 2018 wird es im öffentlichen Raum der BVG überall zu sehen sein. Also – gut hingeschaut!
 
Ali Elmali über den technischen Hintergrund seines “Foto des Tages”
 
Seit über drei Jahren beschäftige ich mich näher mit Fotografie. Dabei fing es mit einer analogen SLR-Kamera an, mit der man die technischen Grundlagen des Fotografierens wirklich gut erlernen kann, da die analoge Fotografie keine Fehler verzeiht. Später ging es dann zu einer DSLR, die eine einfache Nachbearbeitung der Bilder ermöglicht.
 
Auf einem Fotoausflug durch die Stadt mit Gleichgesinnten entstand die Idee, eine Nachtaufnahme des Fernsehturms zu machen. Nun gibt es ein zentrales Problem bei Nachtaufnahmen: Aufgrund tiefhängender von der Stadt angeleuchteter Wolken erscheint der Berliner Nachthimmel bei Langzeitbelichtungen oft orange. Dieses Problem lässt sich mit der “richtigen” Tageszeit umgehen – der “blauen Stunde”. Die blaue Stunde ist die kurze Zeit nach Sonnenuntergang, in der die Dämmerung ein sehr weiches Licht erzeugt und Landschaften und Stadtansichten einen besonderen Reiz verleiht.
 
Zum Foto
Es sollte möglichst einfach sein, also nur den Turm vor dem Himmel zeigen und aus der Nähe von unten nach oben aufgenommen werden, um die Höhe zu betonen.
 

Aufnahme mit Stativ, manuelle Einstellung; nachbearbeitete Raw-Fassung.


 
Ansprechpartner: Ali Elmali, 4. Semester
19. Januar 2018


1344 Quadratmeter in "Earth Yellow"

Die Farbe “Earth Yellow” (umgangssprachlich “Curry”) ist auf den beigefügten Bildern noch nicht sichtbar, aber das Versprechen des Bauamts liegt vor, dass im Mai dieses Jahres das Sport- & Spielfeld für unsere Schüler zur Verfügung stehen wird. Noch bestimmen zu bewegende Erdmassen und ein diffuses Dezembergrau die Ansicht auf den Südrand des Schulgeländes, aber bald schon wird das 48×28 Meter messende Areal mit einer Kunststoffspielfläche in strahlendem “Earth Yellow” die Augen erfreuen. Für das Projekt sind € 350.000,- veranschlagt. Die Redaktion wünscht sich für eine zünftige Einweihung der Anlage ein Streetball-Turnier, organisiert vom Basketball-Grundkurs …
 
Über weitere – dringend nötige – Bauvorhaben auf unserem Gelände halten wir geneigte Leser natürlich auf dem Laufenden.
 

Blick Richtung Südosten mit den Gebäuden der Polizei am Altstädter Ring und an der Moritzstraße.


 

Galenstraße: Panoramaeinstellung Richtung Nord mit Hauptgebäude und Neubau; Richtung Ost & Süd mit den Polizeigebäuden.


 

Märkische Massen.


 
Beitrag: Frank Selig
Fotos: Michael Mannteuffel & Frank Selig
02. Januar 2018
 
 


Die schönste Nebensache der Welt

Sie findet bei uns am Stein-Gymnasium seit einigen Jahren immer vor dem ersten Schnee und den Weihnachtsferien statt – die “schönste Nebensache der Welt”.
 

 
Für drei Stunden geriet diese “Nebensache” am 19. Dezember zumindest für acht Teams zur wunderbaren  Hauptsache. Herr Hager hatte zum Oberstufenturnier, Abteilung Fußball geladen – und viele kamen. In ungeordneter Reihenfolge waren das:
 
 

Die Lehrer


 

Die Zerstörer


 

TSV Ballern 31 v. Chr.


 

Die anonymen Alkoholiker FC


 

Hannover 69


 

Niklas Fischer 31er (ohne Niklas Fischer, Anm. der Redaktion)


 

Llanfairpwilgwyngyllgogerychwyrndrobwillllantysiliogogogoch (mit Niklas Fischer, Anm. der Redaktion)


 

1. FC Kaplan 1982


 

Kleine Einführung in die Turnierregeln …


 
… und gleich rollt der Ball …
 

 
… aber zuvor wollen wir uns noch einem anderen Thema widmen – und das heißt: Der Torwart. Früher, was noch gar nicht so lange her ist, wählte man auf dem Bolzplatz die Mannschaften – den Besten, oder auch den besten Freund, zuerst, den kleinen Dicken oder den Jüngsten zuletzt. Der hatte dann das bittere Los, das Spiel zwischen den Pfosten und kurz davor verbringen zu müssen. Willigte er nicht ein, so durfte er nicht mitspielen. Der Beste erhielt die imaginäre “10”, was ja heute oft anders ist, ebenso war es im Verein. Die “10” war begehrt, die “1”, Rückennummer des Torwächters, kaum, weshalb auch auf Vereinsebene häufig weniger begabten Spielern das Privileg zukam, den Ball, wenn auch auf limitiertem Areal, mit den Händen spielen zu dürfen.
 
Die Zeiten haben sich geändert. Auf dem Bolzplatz wählen heuer häufig diejenigen die Mannschaften, die schon in – nicht billiger – Torhüterkleidung erschienen sind und – ganz nebenbei – auch exzellent den Ball treten können. Kinder werden nicht zum Torhüterdasein verdammt, sie wählen dieses Schicksal mit Stolz und selbstbestimmt. Worin begründet sich dieser Wandel? Sind es  Ausstrahlung, Charisma, die vorgelebt werden von prominenten Vertretern dieses Fachs wie Manuel Neuer, Iker Casillas, Keylor Navas, Hope Solo, Gianluigi Buffon, Thibaut Courtois, Gianluigi Donnarumma, oder, um regional zu bleiben, Rune Jarstein? Oder repräsentieren diese in ihrer Besonderheit Eigenschaften, die Kinder sich erträumen und in die sie hineinwachsen möchten wie in ihre übergroßen Handschuhe?
 
Welche Eigenschaften könnten das sein? Na, schauen wir doch mal genauer hin.
 

Richtlinienkompetenz


 

Entschlossenheit


 

Aufmerksamkeit


 

Konzentrationsfähigkeit


 

Zweikampfstärke


 

Zupacken können


 

Lufthoheit bewahren


 

Das Unmögliche wahr machen wollen


 

Aufstehmentalität


 

Kraft


 

Beweglichkeit


 

Eleganz


 

Souveränität


 

Keine Angst vorm Fliegen


 

Beherrschung des Raums


 

Übersicht I


 

Reisefreiheit


 

Übersicht II


 

Ruhe


 

Übersicht III


 

Ein Spiel aus der Tiefe des Raums gestalten


 

Mit Blicken …


 

Die Leichtigkeit des Seins


 

Lange Arme


 

Federn im Knie


 

Standfestigkeit


 

Bollwerk sein


 

Schicksalsergebenheit


 

Den Durchblick bewahren


 

Heitere Gelassenheit


 

Den letzten Moment beherrschen


 
 
Apropos Moment. Trainer hassen jede Sekunde des Spiels, die sie nicht im Griff haben. Da sie selber während des Spiels zu einer gewissen Passivität verdammt sind, kommt es hin und wieder zu Spielszenen, die sie nicht eingeplant haben. Ein Perfektionist in dieser Hinsicht ist der Katalane Pep Guardiola. Er steht in dem Ruf, jede Spielsekunde in der Woche vor dem Spiel eigenhändig entworfen zu haben. Das gelingt ihm und seiner derzeitigen Mannschaft in Manchester nahezu perfekt. Die Momente entstehen hier nicht auf dem grünen Rasen, sondern am Reißbrett. Darin unterscheiden sich die Spiele beim Stein-Oberstufenturnier. Man merkt den Mannschaften schon an, dass ihnen ein wenig Pep gut tun könnte. Im folgenden ausgewählte Szenen, für die der katalanische Ausnahmetrainer sicher ein paar Übungseinheiten empfehlen würde. Wir stehen in Kontakt mit ihm und betiteln den folgenden Abschnitt zunächst einmal mit Unübersichtliche Momente.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
Die Trainer der Fußballprofiligen beklagen den zunehmenden Mangel an Spielern mit individuellen Durchsetzungs-fähigkeiten. Trainer- und Spielerausbildung des DFB sind schon seit Jahren schwerpunktmäßig auf taktisches Rüstzeug ausgerichtet. Dabei kommt das individuelle Techniktraining häufig zu kurz. Resultat: Individualisten gesegnet mit technischer Brillianz und ausgeprägtem Ego gibt es in Deutschland kaum; sie müssen im Ausland eingekauft werden.
 
Das entspricht unserem gesellschaftlichen Erziehungsmodell. Kindern, Jugendlichen, Heranwachsenden werden immer wieder Grenzen aufgezeigt, die einzuhalten einer Art Gesellschaftsvertrag unterliegen. Die – gebremste – Individualität soll nicht dem Ego, sie soll dem Ganzen dienen (Teamgeist & Sozialkompetenz). Im Mannschaftssport ist das genauso, und doch und vielleicht gerade deswegen erfreut sich der geneigte Betrachter immer wieder am unbändigen Durchsetzungswillen Einzelner. Was hier zu zeigen ist.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
Zu einem großartigen Fußballturnier auf internationalem Niveau gehören selbstredend exklusive Technik, als da wären Torlinientechnik, Videobeweis, Stadionsprecher, eingängige Musik, sowie ein ebenso wie der Videobeweis unbestechlicher Schiedsrichter, eine gut sortierte Kabelage, eine VIP-Lounge – und natürlich fachkundiges Personal, das sich mit der Technik auskennt (siehe Bild).
 

Schiedsrichter, DJs, Moderatoren, helfende Hand (v.l.n.r.)


 
 
Zum VIP-Personal gehört natürlich Der Mann in Schwarz.
 

Seine Souveränität ist unantastbar …


 

… seine Gestik deutlich …


 

… sein Blick streng …


 

… seine Sprache unüberhörbar …


 

… seine Strafe hart …


 

… auch wenn manchmal nicht ganz eindeutig ist, ob …


 

… Foul oder Schwalbe.


 

Zweifel an Schiedsrichterentscheidungen …


 

… bedürfen kräftiger Unterstützung …


 

… um die Festung in Schwarz zu überzeugen …


 

… was …


 

… nicht immer und …


 

… in diesem Fall gar nicht gelingt.


 
 

 
Was aber zieht die Zuschauer ins Stadion bzw. am Dienstagnachmittag in die Posthalle zum Oberstufenturnier? Sind es die Tore, die den Reiz des Spiels ausmachen und dafür sorgen, dass man (frau auch) sich einen Nachmittag buchstäblich um die Ohren schlägt … oder ist es eher Die spezielle Eleganz, die diesem Sport zueigen ist?
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
Wir halten die besondere Ästhetik der balltretenden Zunft zwar wichtig für die außergewöhnliche Beliebtheit, glauben aber an ein anderes Phänomen, welches den Fußball so massentauglich macht: Das wiederkehrende Ritual, das seine Erlösung im befreienden Jubel findet.
 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
Doch natürlich gab es auch jede Menge Tore, und die sind ja bekanntlich das Salz in der Suppe des Fußballs.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
Tja, und dann ist sie plötzlich da – Die Entscheidung.
 

 

 

 

 

 
 
Es war ein schönes Turnier.
 

Der lächelnde Zweite: Llanfairpwilgwyngyllgogerychwyrndrobwillllantysiliogogogoch (in diesem Fall Niklas Fischer)


 

Die verdienten Sieger: Niklas Fischer 31er (ohne Niklas Fischer)


 

Wir sagen:


 

Danke, Herr Hager!


 
 
Wird im Dezember 2018 fortgesetzt.
 
Beitrag & Fotos: Frank Selig
20. Dezember 2017


Vorlesewettbewerb der 6. Klassen – Schulentscheid

Wie in jedem Jahr nimmt unsere 6. Klasse am Vorlesewettbewerb vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. teil. Zunächst hatten sich elf Kinder für das Vorlesen gemeldet, sechs qualifizierten sich für die nächste Runde. Vor großem Publikum, allen Schülerinnen und Schülern der 5. und 6. Klasse, und einer Jury bestehend aus je drei Kindern der 5. und
6. Klasse sowie den Deutschlehrern der Klassen, Frau Beutler und Frau Hartmann, wurde der Schulsieger ermittelt.
Emilia Pegler konnte sich den ersten Platz ergattern und wird im nächsten Jahr unsere Schule in der Jugendbibliothek Spandau auf Bezirksebene vertreten.
 
Ein paar Eindrücke vom Schulentscheid:
 
 

 

 

 

 

 
Beitrag & Fotos: Frau Hartmann
18. Dezember 2017
 
 


Erfolgreiche Basketballer

Am 15. Dezember fand die Vorrunde der diesjährigen Alba-Oberschulliga statt. Mit drei Siegen aus drei Spielen geht es für das Basketballteam unserer Schule im Wettkampf 2 der Jungen im kommenden Jahr in der Zwischenrunde weiter. Gespielt und gewonnen wurde gegen die Martin-Buber-Oberschule, die Schulfarminsel Scharfenberg und die private Goethe-Schule.
 
 

Große Jungs.


 

Besser geht’s nicht.


 
 
Bericht & Fotos: Björn Schwikowski
18. Dezember 2017


NaWigator 2017 – naturwissenschaftlicher Wettstreit der 7. Klassen

Am 16. November hörten unsere 7. Klassen diesen Ruf: “Junge NaWigatoren gesucht!” Zum dritten Mal fand unter dem Titel “NaWigator” ein Wettbewerbstag statt, bei dem sich die Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen mit ihren naturwissenschaftlichen Kenntnissen und experimentellen Fertigkeiten messen konnten. Initiiert worden war NaWigator im Jahr 2012 vom Kieler Institut der Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) und seit 2015 wird der Wettbewerb am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium alljährlich ausgetragen.
 
In Viererteams stellten sich die Schülerinnen und Schüler Wissensfragen und Experimentalaufgaben aus den Bereichen der Mathematik und der Naturwissenschaften. Wichtig war dabei auch die Fähigkeit zur Teamarbeit, denn über die Zusammensetzung der Teams hatte das Los entschieden. Die Tätigkeit als Betreuer und Punktrichter übernahmen Schülerinnen und Schüler der Nawi-Profilklassen 10a und 10b sowie der Oberstufe, insbesondere des Chemie-Leistungskurses.
 
Während sich die Wettbewerbsteilnehmer in der Mittagspause an einem von engagierten Müttern reich gedeckten Buffett stärken konnten, wurden von den Betreuern fleißig die erworbenen Punkte der Teams aus den Vorausscheidungen gezählt. Der Wanderpokal für die erfolgreichste Klasse ging in diesem Jahr an die Klasse 7a. Im finalen Jahrgangsquiz traten dann die jeweils erfolgreichsten Teams aller vier Klassen gegeneinander an. Einen durch Herrn Verch überreichten Scheck für einen zusätzlichen Wandertag und damit den Finalsieg konnte sich das Team der Klasse 7c sichern. Herzlichen Glückwunsch!
 
 

Der NaWigatortag beginnt mit dem Klassenquiz. An ihren roten Pullis sind die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a zu erkennen.


 

In der 7b ist zu sehen, dass das Klassenquiz auch Fragen bereithält, die nicht so leicht zu beantworten sind.


 

Um Erbsenzählerei betreiben zu können, muss man die Erbsen erst einmal unter Kontrolle halten.


 

Dazu waren verschiedene Messbecher ausgeteilt worden.


 

Technisches Verständnis erforderte die Experimentalstation “Kugellager” im Fachbereich Physik.


 

Die Station “Katapult” verlangte den Teams, hier ein “weißes” der Klasse 7c, einiges Bastelgeschick ab.


 

Im Fachbereich Chemie bereitet ein Team der 7a das Experiment “Magische Farben” vor.


 

In diesem Fall entsteht im Schein des Brenners ein magisches Rosa.


 

Die Oberfläche von Pflanzenblättern wird von einem Team der 7c im Fachbereich Biologie untersucht.


 

Hier sind Rechenkünste gefragt – an der Mathe-Station “”Rapunzel”.


 

Am reich gedeckten Buffet – ein herzliches Dankeschön an alle Eltern, die dies ermöglicht haben!


 

Die Klassensprecher der 7a nehmen den Pokal für die erfolgreichste Klasse entgegen.


 

Das Finalteam der 7c knabbert an einer Aufgabe des finalen Jahrgangsquizzes.


 

Auch beim Finalteam der 7b rauchen offensichtlich die Köpfe.


 

Das Finalteam der 7d nimmt den Turmbau in Angriff.


 

Nervenkitzel beim Team der 7a.


 

Die Lösung dieser Aufgabe erscheint zum Greifen nah.


 

Inzwischen haben auch die anderen Teams die Lösung ertastet.


 

Feinen Spürsinn erfordert diese “Black Box” von den Finalisten.


 

Unter den Augen der Moderatorinnen stellt Herr Verch den Siegerscheck aus.


 

Das glückliche Siegerteam der 7c präsentiert die Prämie für einen zusätzlichen Wandertag.


 
 
Text: Arne Skerra
Fotos: Frank Selig
08. Dezember 2017


(Neugierige) Eichenwald-Grundschüler am Stein

21 Sechstklässler der Eichenwald-Grundschule besuchten unser Gymnasium am vergangenen Mittwoch mit ihrer Englischlehrerin Frau Rebsch und schnupperten in den Unterricht in der sprachverstärkten Klasse 8d hinein. Schon bei der Begrüßung stellten die aufgeweckten Jungen und Mädchen zahlreiche Fragen über das Schulleben und die Angebote am Stein, wie z.B. die bilingualen Module der sprachverstärkten Klassen. In einer Englischstunde bei Frau Schubert-Meyer beteiligten sich die Grundschüler teils sogar aktiv und lernten mithilfe des digitalen Lehrbuches New Orleans multimedial kennen. Zum Abschluss begaben sich Sechst- und Achtklässler in Kleingruppen mit einer Stein-Rallye auf Entdeckungstour durch die neuen und alten Gebäude unserer Schule.

Erste Orientierung

Vorbereitung und dann …

… die Rallye durch Haus C …

… und Haus A.

29. November 2017
Text & Ansprechpartnerin: Frau Stegemann
Fotos: Frank Selig


Rudern im November

Beim Ruderergometerwettkampf der Berliner Schulen am 25. November im Ruderleistungszentrum in Siemensstadt belegte unser Stein-Team mit drei Siegen und vielen weiteren guten Platzierungen den 2. Platz in der Gesamtwertung.
 

Das Stein-Team.


 

Der Wettkampf.


 
Herr Niepmann
27. November 2017


Waldlauf 2017 – better late than never!

Der Waldlauf der Spandauer Oberschulen fand in diesem Jahr erst am 14. November statt, da Sturm „Xavier“ starke Schäden auf der Laufstrecke verursachte und der ursprünglich geplante Termin verschoben werden musste. Alle gemeldeten Teilnehmer/innen, darunter 88 ‘Steinis‘, liefen im Spätherbst bei einem Wetter, das sie nicht wirklich schätzen konnten  – sagen wir es einmal so, es war trocken und frostfrei. Von allen unseren Startern schafften es 13 Läufer/innen ins Finale, das im April 2018 stattfinden wird. Gratulation!
 
Hier die Ergebnisse im Einzelnen:
 
Bei den Mädchen im Jahrgang 2005 schaffte es Maria Albasch sich mit dem 15. Platz in 16:38,1 min zu qualifizieren – sie ließ genau 100 Läuferinnen ihres Jahrgangs hinter sich. Die Jungen des Jahrgangs 2005 hatten 195 Läufer im Ziel. Paul Ludwig (5. Platz/13:30,3 min), Dorian Kenfack (8. Platz/14:20,2 min) und Bilal Jammal (11. Platz/14:34,2 min) schafften es, sich für das Finale zu qualifizieren.
 
Bei den Mädchen des Jahrgangs 2004 lief Meret Wichmann in hervorragenden 15:54,8 min auf Platz 4. Im selben Jahrgang schafften es bei den Jungen Anton Pack (10. Platz/14:02,9 min), Firas Badran (11. Platz/ 14:20,9 min) und Rayk Hatwig (13. Platz/14:29,0 min) ins Finale.
 
Birte Knüppel (16:31,9 min) belegte im Jahrgang 2003 unter 46 Läuferinnen einen guten 7. Platz. Lenny Robrecht erreichte in diesem Jahr die beste Platzierung für unsere Schule. Er belegte unter 83 Startern den 2. Platz in 12:43,2 min. Mit dieser Zeit ist er auch der schnellste Läufer unserer Schule – Glückwunsch!
 
Im Jahrgang 2002 (59 Läufer) gab es auch gute Ergebnisse für unsere Schule. Rahim El Hamouli (5. Platz/13:14,0 min), Mohamed Alijjouri (10. Platz/13:49,1 min) und Luis Barsal (12. Platz/13:57,8 min) schafften den Sprung ins Finale.
 
Herr Völzmann
23. November 2017
 
 
2130 Schülerinnen & Schüler haben in diesem Jahr am Waldlauf der Spandauer Schulen teilgenommen. Hier sind alle mit ihren Ergebnissen aufgelistet:
 
 
[pdf-embedder url=”https://steingymnasium.de/wp-content/uploads/2017/11/Endergebnis-Span-1.pdf” title=”Endergebnis Span”]


Weihnachten im Schuhkarton

“Wie auch im letzten Jahr wollen wir als Schule wieder bei Weihnachten im Schuhkarton mitmachen. Weihnachten im Schuhkarton ist eine der größten Geschenkaktionen für Kinder in Not, organisiert von ,,Geschenke der Hoffnung e.V.“. In dem Projekt geht es darum, Kindern, die normalerweise keine Weihnachtsgeschenke bekommen, eine Freude zu bereiten. Im letzten Jahr wurden rund 11,5 Millionen Päckchen versendet. Deutschland, Südtirol, Österreich und die Schweiz versendeten 388.673 Päckchen. Unsere Schule packte im letzten Jahr 41 Kartons. Die Zielländer der Schuhkartons sind beispielsweise Bulgarien, Rumänien, Serbien und die Slowakei. Mögliche Spenden sind Kleidung, Kuscheltiere, Hygieneartikel, Spielzeug, Schulmaterialien und Süßigkeiten. Da man sich nicht so sehr über gebrauchte Geschenke freut, bitten wir Sie nur neue Geschenke zu spenden.”
 
So hatten Viktoria, Lina und Narek aus der Klasse 8d für die Aktion “Weihnachten im Schuhkarton 2017” geworben.
 
In diesem Jahr sind 31 Kartons zusammengekommen, davon waren zwei schon fertig gepackt. Die restlichen Kartons stellten die fleißigen “Weihnachtsmänner/Weihnachtsfrauen” der 8d nach Geschlecht und Alter zusammen. Inhalt vornehmlich: Schokolade, Hefte, Stifte, Kuscheltiere, Hygiene-Artikel.
 
Im folgenden ein paar Eindrücke von der Packaktion im Klassenraum.
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Text: Viktoria, Lina & Narek
Quelle und weitere Informationen:
https://www.geschenke-der-hoffnung.org/projekte/weihnachten-im-schuhkarton/
 
Fotos: Frank Selig
Ansprechpartnerin: Frau Hennig und die 8d
 
Die Redaktion entschuldigt sich vielmals für das Versäumnis, die Werbung der 8d für die Aktion nicht auf der Homepage veröffentlicht zu haben. Der Redakteur tritt den Gang nach Canossa auf folgende Weise an: Im nächsten Jahr spendet er einen Karton mit Füllung “Boy” – versprochen!