Aktuelles

43. Berlin-Marathon

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Wie schon in den vergangenen Jahren betätigten sich am letzten Sonntag im September viele Steinchen ehrenamtlich beim größten Berliner Sportereignis. Insgesamt 24 Schülerinnen und Schüler fanden sich gegen 6.00 Uhr morgens mit ihrem Lehrer am Hauptbahnhof ein, um nach kurzer Einweisung durch die Organisationsleitung um Kai Kalkbrenner acht Kleiderboxen auf dem abgesperrten Marathongelände im Tiergarten zu beziehen. Insgesamt betreuten die Schüler rund 2000 Läuferinnen und Läufer bei der Kleiderannahme und -ausgabe. Der Arbeitstag ging über zehn Stunden. Zur Belohnung gab es die offizielle, beinahe hübsche, Helferjacke und herzliche „Dankeschöns“ von erschöpften und glücklichen Läufern aus aller Welt. –
Fröhlich scheint es auch gewesen zu sein – wie die folgenden Eindrücke zeigen.
 

Arbietsantritt

Fleißige Hände am frühen Morgen


 
Warten auf Kundschaft

Warten auf Kundschaft


 
Die Kunden ...

Die Kunden …


 
... sind schon da.

… sind schon da.


 
Gut sortiert ist halb ausgegeben.

Gut sortiert ist halb ausgegeben.


 
Gleich geht's los.

Gleich geht’s los.


 
Und während die einen warten ...

Und während die einen warten …


 
... oder dösen ...

… oder dösen …


 
... laufen die anderen.

… laufen die anderen.


 
2:18:48 - schneller war keiner bei den Stein-Boxen.

2:18:48 – schneller war keiner bei den Stein-Boxen.


 
Ausgeben

Ausgeben


 
Erklären

Erklären


 
Ausgeben

Ausgeben


 
Fotografieren

Fotografieren


 
Ausgeben

Ausgeben


 
Gratulieren

Gratulieren


 
Stolz sein

Genießen


 
Posieren

Posieren


 
Posieren II

Lächeln


 
Zeigen

Zeigen


 
Zeigen & Staunen

Zeigen & Staunen


 
Freude teilen

Freude teilen …


 
... obwohl sich Freude zuweilen ...

… obwohl sich Freude zuweilen …


 
... erst später einstellt.

… erst später einstellt.


 
Posieren ...

Posieren …


 
... für den Mann "hinter's Janze": Kai Kalkbrenner.

… für den Mann „hinter’s Janze“: Kai Kalkbrenner.


 
Beitrag & Fotos: Frank Selig

Einschulung: Willkommen an Bord!

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Am ersten Schultag wurden unsere neuen Mitschülerinnen und -schüler mit einem Festakt in der Aula begrüßt. Die Klasse 6a stimmte die Novizen mit kleinen Szenen und Sketchen auf den Schulalltag am Stein ein, Herr Verch betonte in seiner Begrüßungsrede den Gedanken des Miteinanders sowie die Übernahme von Verantwortung im Schulleben. Danach nahmen die Schülerinnen und Schüler der 7a ihre „Patenkinder“ der neuen 5a mit kleinen Schultüten in Empfang. Werbung für die Musicalarbeit an unserer Schule verbreiteten das Orchester und zwei CATS. Danach ging es mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern in die Klassenräume in der Dependance.
 
 

Die 5a mit Frau Hartmann und Herrn Zander

Die 5a mit Frau Hartmann und Herrn Zander


 
Die 7b mit Frau Gnoyke und Herrn Steinberg

Die 7b mit Frau Gnoyke und Herrn Steinberg


 
Die 7c mit Herrn Skerra und dem Referendar Herrn Förster

Die 7c mit Herrn Skerra und dem Referendar Herrn Förster


 
Die 7d mit Frau Steinberg und Herrn Graß

Die 7d mit Frau Hennig und Herrn Graß


 
 
 

London calling… Englisch-Kursfahrt 2016

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Not without some delay and complications, we, i.e. 23 students of Ms Koopmann’s and Mr Riecken’s Advanced Courses plus their teachers, arrived happily in Streatham (a district like the Spandau auf London) on Monday evening.

Streatham - The district where our hotel was located - would you believe it's actually London?

Streatham – The district where our hotel was located – would you believe it’s actually London?

Because of our delayed arrival, there was not much time for doing a lot on that first day, beside checking in, having some pizza and going to some supermarkets and drugstores.

On Tuesday, we explored places you do not know from your year 7 English books. As our semester topic is national and cultural identity, we were shown East End, to be more precise West Ham (confusing, isn’t it?), a really multicultural district of London. Change and migration has a long tradition in this working class environment, which is why multiculturalism really works there, as our guide Ned, a natural born East Ender told us. Our next destination was Notting Hill, rather home of the rich and the famous, known from many movies and the crime stories by Elizabeth George.

If you can ever afford living in one of these newly built town houses, you must be really wealthy.

If you can ever afford living in one of these newly built town houses in Notting Hill, you must be really wealthy.

In the evening we went to Brick Lane, also known as „Banglatown“, as it is vastly populated by Bangladeshis, to have some Pakistani dinner. As we learned in this semester, Bangladesh used to exist as „East Pakistan“ in the years early after India’s independence. For some of us, the meal was a very spicy experience.

On Wednesday we took a trip to Greenwich. Some of you geography fans may remember the name as this is where the Prime Meridian is. To us, it was also an interesting experience as this area provides a mix of upmarket housing, office buildings but also quite green places like parks and even a farm!

Docklands/Greenwich

Docklands/Greenwich . The cranes indicate that this area is permanently under construction.

After a city cruise on the river Thames along all the famous sights, everyone could do some sightseeing and shopping on their own.

Thursday was mostly dedicated to William Shakespeare. In the morning we visited the Globe Theatre for the first time to attend a great tour and a really impressive and funny interactive lecture.

Thames by day, group photograph right before Shakespeare play began...

Thames by day, group photograph right before Shakespeare play began… not in the picture:  one very shy student who is hiding and the author of this article…

Then we walked along the Thames towards St-Martin-in-the-Fields, an Anglican church where we visited a free lunch-time performance, half an hour of brilliant Gregorian choir music, all for free! Next we actually had lunch, so much culture makes you hungry.

... there he is, as the German "Schlager" says: "Vor dem Buckingham-Palast steht der Mann, der zu mir passt."

… there he is, as the German „Schlager“ says: „Vor dem Buckingham-Palast steht der Mann, der zu mir passt.“

Meanwhile the students practiced "dabbing" and Mr Spock gestures...

Meanwhile the students practiced „dabbing“ and Mr Spock gestures…

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… or had some fun with the grey squirrels.

At Trafalgar Square, some pro-EU ("Bregret") people gave Lord Nelson a EU flag, alas, too late, it seems.

On our way back to the Globe, we stopped at Trafalgar Square and saw that some pro-EU („Bregret“) people had given Lord Nelson a EU flag, alas, too late, it seems. 🙁

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Shiny happy students at Trafalgar Square

Groundling tickets mean, you pay comparably little money but have to stand for the whole play, i.e. about three hours. Luckily, the weather was quite nice, as umbrellas are also forbidden. Good thing: You can bring your own food and drinks. It was an amazing experience, however. Anyone of you who wants to travel to London should make sure to go there.

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After the Shakespeare play was over, the Thames looked quite different by night, what a sight!

On Friday we went to the Victoria and Albert Museum, a museum of arts and design in Kensington with some focus on the Victorian Age. However, they also show contemporary exhibitions like „The History of Underwear“. As in most British museums, admission is free. Unfortunately we could not stay really long as we had to get our flight back already.

All in all, it was a great trip, teachers and students agreed that we have seen and done quite different things at this multifaceted place.

Text: Mr Riecken; photos: Ms Koopmann & Mr Riecken

Ein fulminanter Erfolg: CATS

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Im Musical-Jahr 2016 hat die FvS Musical Company den Welthit „Cats“ von Andrew Lloyd Webber auf die Bühne gebracht. Alle sechs Vorstellungen im Juni und Juli waren selbstredend ausverkauft, sodass die Company-Leitung neben der Vorstellung in der Freilichtbühne der Zitadelle noch einen weiteren Auftritt in der Stein-Aula angesetzt hat (s. Terminplan).
Im Folgenden ein paar erste Eindrücke von den umjubelten Aufführungen im Frühsommer.
 
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AnsprechpartnerInnen: Fr. Lemke, Hr. Zander, Fr. Zern
 
Text & Fotos: Frank Selig

ABIos Amigos – Abistreich 2016

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Der diesjährige Abistreich unter dem Motto „ABIos, Amigos“ fand wegen der Baumaßnahmen auf dem Sportplatz komplett auf dem Schulhof des Hauptgebäudes statt. Die Fach- und FachbereichsleiterInnen wurden in einen Käfig gesperrt und mussten von ihren FachkollegInnen freigespielt werden, sehr zum Spaß vieler SchülerInnen, welche sich sehr freuten, wenn bestimmte hohe Zootiere etwas länger im Käfig bleiben mussten. Auch das Wetter spielte mit, so dass es für alle ein lustiger Vormittag wurde.
 
Die folgenden Bilder zeigen ein paar Ideen der AbiturientInnen.

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Das leicht umdekorierte Lehrerzimmer…


 
 
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Erstaunlich, was man mit Englisch-Wörterbüchern alles machen kann. Bücher schleppen kam später auch noch als Spiel zur Befreiuung von Frau Koopmann zum Einsatz. Herr Riecken musste dabei 15 Wörterbücher mehrere Minuten lang balancieren.


 
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Auch der Vertretungsplan sah etwas komisch aus…


 
Fotos: Frank Selig

Forscherinnen-Tag 2016

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Erstmals fand in diesem Jahr der Forscherinnen-Tag statt. Die Veranstaltung am 31. Mai in Berlin – Adlershof bot jungen naturwissenschaftlich interessierten Mädchen die Möglichkeit, einen Einblick in den Arbeitsalltag einer Physikerin oder Chemikerin zu erhalten.
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Diese Möglichkeit haben dieses Jahr fünf Mädchen von unserer Schule aus der 10. Klasse und dem 2. Semester genutzt. Mit einer Gruppe von ca. 15 Mädchen und mehreren jungen Fachleuten haben wir zunächst verschiedene Labore besichtigt. Danach begaben wir uns zur ersten Station für Chemie. Dort haben wir in einem Rotlichtlabor molekulare Photoschalter mit Licht bestrahlt und uns anschließend gemeinsam erarbeitet, warum diese in Folge von Lichtbestrahlung ihre Farbe ändern.
 
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Nun ging es weiter zur Physik-Station. Dort haben wir erst verschiedene Moleküle nachgebaut und danach etwas mehr über flexible Solarzellen und Hybride erfahren. Weiter ging es mit einer praktischen Station. Wir haben uns den „Anorganic Molecular Beam“ angeschaut, in dem diese Hybride hergestellt werden. Anschließend durften wir unser Geschick bei der „Glovebox – Challenge“ beweisen.
 
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Die letzte Station zur Physik war dann die Besichtigung eines Rasterkraftmikroskops, das zur Erkundung der Topografie von verschiedenen Stoffen dient. Zum Abschluss der Stationen wurde uns noch ein kurzer Film gezeigt, der den Tag nochmal zusammenfasste.
 
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Da man natürlich nach so viel praktischem Arbeiten Hunger bekommt, gab es eine wohlverdiente Mittagspause, bevor der Abschluss des Tages folgte, ein Vortrag, in dem nochmal Bezug auf den Beruf und das Studium einer Wissenschaftlerin genommen wurde und schließlich eine kurze Feedback- und Fragerunde.
 
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Wir sind uns einig, dass es ein sehr interessanter und informativer Tag war. Gerne würden wir nächstes Jahr erneut daran teilnehmen.
 
Text: Fabienne Wiediger, Klasse 10 d
Fotos: Frau Weißler

1. History Summer Camp mit Video-Projekt

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Vom 1. bis zum 3. Juni 2016 hatten die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und die Kooperative Berlin zum 1. History SummerCamp auf das verlassene Militärgelände in Wünsdorf-Waldstadt eingeladen. Geschichtsinteressierte Schüler unserer Schule hatten sich dafür beworben und waren ausgewählt worden, gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Stadtteilschule Bergedorf (Hamburg) und des Primo-Levi-Gymnasiums in Berlin-Weißensee diesen ehemaligen Ort der Macht zu erkunden, sich mit ihm inhaltlich und ästhetisch auseinanderzusetzen und die Ergebnisse von drei Tagen gemeinsamer Arbeit kreativ-filmisch zu gestalten.
 
Neben Informationen zur Geschichte des Geländes gab es am ersten Seminartag auch eine Einführung in die Herstellung kurzer Videosequenzen.
 
Seit der Jahrhundertwende war das Gelände in Wünsdorf als militärischer Truppenübungsplatz und Trainings- sowie Kasernengelände von der deutschen Reichswehr genutzt worden, im Ersten Weltkrieg diente es als Kaiserliche Turnanstalt, von 1939 bis 1945 zog in Wünsdorf die Kommandozentrale der Wehrmacht ein, um von hier aus den Zweiten Weltkrieg zu planen und zu befehligen. Nach dem Zweiten Weltkrieg und bis zu ihrem Abzug aus Deutschland im Jahre 1994 war hier das Oberkommando der Sowjetarmee in der DDR angesiedelt. Beim Gang durch das Gelände zeugt die architektonische Hinterlassenschaft aus den verschiedenen Phasen seiner Nutzung von der wechselvollen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts.
 

Repräsentativer Eingangsbereich des aus der Kaiserzeit stammenden Hauses der Offiziere

Repräsentativer Eingangsbereich des aus der Kaiserzeit stammenden Hauses der Offiziere


Das Haus des sowjetischen Kommandanten

Das Haus des sowjetischen Kommandanten


Der Zuschauerraum des Theaters aus der NS-Zeit belegt die Anwesenheit einer hohen Zahl ranghoher Offiziere.

Der Zuschauerraum des Theaters aus der NS-Zeit belegt die Anwesenheit einer hohen Zahl ranghoher Offiziere.


Der Fechtsaal diente viele Jahrzehnte der körperlichen Ertüchtigung. Im Vorfeld der Olympischen Spiele 1936 trainierten hier die deutschen Olympiateilnehmer.

Der Fechtsaal diente viele Jahrzehnte der körperlichen Ertüchtigung. Im Vorfeld der Olympischen Spiele 1936 trainierten hier die deutschen Olympiateilnehmer.


Auch das Schwimmbad stammt aus nationalsozialistischer Zeit.

Auch das Schwimmbad stammt aus nationalsozialistischer Zeit.


Das heutige stark baufällige Diorama aus der Zeit der russischen Besatzung führte den Betrachtern auf einer halbrunden Leinwand lebensnah die Schlacht um Berlin aus den letzten Tagen des 2. Weltkriegs vor Augen.

Das heutige stark baufällige Diorama aus der Zeit der russischen Besatzung führte den Betrachtern auf einer halbrunden Leinwand lebensnah die Schlacht um Berlin aus den letzten Tagen des 2. Weltkriegs vor Augen.


 
Seit dem Abzug der Russen ist das Gelände sich selbst überlassen, die Spuren des Verfalls sind überall sichtbar. Und genau darin besteht der Reiz dieses Ortes: Einerseits vermitteln die Bauten aus den verschiedenen Nutzungsphasen in ihrer räumlichen und architektonischen Großzügigkeit noch heute die einstige Bedeutung Wünsdorfs als Schaltzentrale militärischer Macht, andererseits lassen die unübersehbaren Spuren des Verfalls diese Phase der Geschichte des Ortes als eindeutig der Vergangenheit zugehörig erkennen. Interessant wird dieser Befund, wenn man sich klarmacht, dass die auf den ersten Blick beklagenswerten Spuren des architektonischen Verfalls zugleich die wünschenswerte Abkehr von Staat und Gesellschaft von unserer einst menschenverachtenden militaristischen Vergangenheit dokumentieren.
 
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Auch über 20 Jahre nach dem Abzug der Sowjetarmee wacht Genosse Lenin über das Gelände. Doch sein Einfluss schwindet.


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Vom Glanz des einstigen sozialistischen Alltagslebens ist wenig geblieben.


Im Kesselhaus des Schwimmbads aus der NS-Zeit sind die Spuren Selbst aus den Eisenrohren tropft es ... des Verfalls unverkennbar.

Im Kesselhaus des Schwimmbads aus der NS-Zeit sind die Spuren des Verfalls unverkennbar.


Selbst aus den Eisenrohren tropft es ...

Selbst aus den Eisenrohren tropft es …


... und Dächer bieten ebenso wenig Schutz vor Wind und Wetter ...

… und Dächer bieten ebenso wenig Schutz vor Wind und Wetter …


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… wie Fenster und Türen.


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In diesem Spannungsfeld bewegten sich auch der Schülerworkshop und der von den Schülergruppen unter Anleitung der Kooperative Berlin gestaltete Blog, der als Ergebnis der gemeinsamen Arbeit durch Anklicken des Links (siehe unten) einsehbar ist.
 
Am zweiten Tag des Workshops entwickelten die Schüler in ihren Gruppen vormittags ein Storyboard für ihren filmischen Beitrag, das am Nachmittag bei den Dreharbeiten umgesetzt werden sollte:
 
Die verschiedenen Möglichkeiten der filmischen Umsetzung wurden ... und anschließend in unterschiedlichen Kameraeinstellungen intensiv diskutiert ... ausprobiert.

Die verschiedenen Möglichkeiten der filmischen Umsetzung wurden intensiv diskutiert …


... und anschließend in unterschiedlichen Kameraeinstellungen ausprobiert.

… und anschließend in unterschiedlichen Kameraeinstellungen ausprobiert.


 
Am Abend stand ein ehemaliger NVA-Grenzsoldat als Zeitzeuge Rede und Antwort:
 
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Am Vormittag des dritten Workshoptages wurden letzte Texte geschrieben und die gedrehten Szenen geschnitten sowie zum fertigen Film zusammengefügt:
 
Schüler beim Ringen um die besten Formulierungen, ...

Schüler beim Ringen um die besten Formulierungen, …


... die anschließend noch eingesprochen und mit Originalatmosphäre vom Drehort gemischt werden mussten.

… die anschließend noch eingesprochen und mit Originalatmosphäre vom Drehort gemischt werden mussten.


Diese Schneidemaschine aus dem Fotolabor der sowjetischen Periode kam dabei nicht mehr zum Einsatz.

Diese Schneidemaschine aus dem Fotolabor der sowjetischen Periode kam dabei nicht mehr zum Einsatz.


 
Zum Abschluss noch einmal der Link zu den Schülervideos.
 
Ansprechpartner: Herr Dr. Perlwitz

Tech@school – junge Ingenieure starten durch

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Die Schülerinnen und Schüler der Profilkurse Chemie und Physik lernten an zwei Tagen alternative Autoantriebe kennen und konnten ihre Mini-Autos mit Brennstoffzelle bzw. Solarantrieb testen.
Zwei junge Ingenieure von Daimler-Benz führten durch diesen Workshop und berichteten außerdem über Inhalte und Anforderungen eines Ingenieurstudiums.
 

Die engagierten Referenten

Die engagierten Referenten


 
Aufladen der Brennstoffzelle

Aufladen der Brennstoffzelle


 
Testfahrt mit Solarantrieb

Testfahrt mit Solarantrieb


 
Abschlussrennen auf dem Flur: Welches Auto ist das schnellste?

Abschlussrennen auf dem Flur: Welches Auto ist das schnellste?


Ansprechpartnerin: Frau Wunderlich

Polenaustausch: Europäische Kulturhauptstadt Wroclaw 2016

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Am dritten Teil des diesjährigen Polen-Austauschs, der  unter dem Motto „Schule des sozialen Miteinanders“ stand, nahm am letzten Wochenende neben deutschen und polnischen Schülern und Lehrern auch unser Direktor Herr Verch teil.
 
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Trotz der teilweise enttäuschenden Planung der Veranstaltung „Camptogether“ (Jugendtreffen europäischer Schüler) können wir dank der spontanen Ideen unserer Gastgeber von einer sehr positiven Erfahrung sprechen.
 
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Den großen Wiederholungsbedarf gedenken wir bei diversen in Wroclaw stattfindenden Musikveranstaltungen zu stillen.
 
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Text und Fotos: Kasem, Jan, Burak, Felix und Kilian (10b und e)
Ansprechpartnerin: Frau Hübner

Ms Cooper-Finger says Goodbye

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Dear Stein-Gymnasium community,
It has been such a joy to work with the students, faculty, and staff of Stein-Gymnasium. I’ve felt such a part of the community, and so at home – I’m sad that my time here has come to an end! I’ve appreciated having the chance to experience another country’s educational system. It’s been fascinating to compare life at a gymnasium in Berlin with life at my former high school in Seattle – you’re all so engaged, and it’s been so fun to sit in on your discussions, teach lessons, and meet with my awesome AG every week. I’m going to miss working with so many curious, bright, and funny students. Seeing how you approach the world has been a delight, and I’ve learned so much – about life as both a student and as a teacher in Berlin.
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To my wonderful colleagues, thank you. Thank you for putting up with my endless questions, and for explaining all the nuances of the German educational system to me – I think I’ve finally memorized the bell schedule! It’s been delightful to talk politics, lesson plans, and daily life in the teachers’ lounge, and I’ve enjoyed helping in each of your classes. I’ve become a much better teacher, learner, and person after being around such a great group of colleagues and students.
 
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Thank you for the wonderful year, everyone! Keep in touch!
-Rose (aka Ms. Cooper-Finger)