Aktuelles

Der Osterhase war fleißig …

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… und hat uns in Person von Herrn Mannteuffel den Arbeitsstand rund um unser Gymnasium vom 13. April übermittelt. Wie ja (fast) alle wissen, hat die Firma Grohmann mit Herrn Winkler und Herrn Motzkus in den Osterferien den Umzug durchgeführt. Das sieht schon mal gewaltig nach Unordnung aus. Hinzu haben auf dem Schulhof und im altehrwürdigen Hauptgebäude parallel einige nennenswerte Aktivitäten stattgefunden. Im folgenden ein paar Eindrücke.
 
Wie immer: Die Bilder werden durch anklicken schön!
 

Die Umzugskisten in Haus C, dem neuen Gebäude, warten auf auspackende Hände.


 

Die Mathematik passt in keinen Karton.


 

Neueste Technik wartet auf lernbegierige Nutzer.


 

Die Schülerschränke sind auch schon da.


 

Fertig gepflastert ist der Weg zum neuen Gebäude.


 

Der neue Schulhof bietet Raum für Garten- und Landschaftsarchitekten sowie für Investoren.


 

Der graue Behelfs-Container wird demnächst – so höhere Mächte zustimmen – durch ein „Imbissmodul“ ersetzt.


 

Radfahrer werden drei Kreuze machen: endlich Radständer, die ihre Bezeichnung verdienen und zudem noch von schickem Grün flankiert sind!


 

Schalter umgelegt und rein ins Stammhaus: Die Türen WAREN grün. Kann sich noch jemand an die Wandfarbe erinnern, die bis zum 10. April 2017 Flure und Treppenhäuser beherrschte?


 

Jetzt SIND die Türen rot und die Wände beige und grün – was auf dem Bild noch fehlt ist die im Tür-Rot gehaltene verbindende Bordüre.


 
Anregungen, Fotos und noch viel mehr: Michael Mannteuffel; Text: Frank Selig
 
 
Übrigens, wir befinden uns im April und da sei es erlaubt darauf hinzuweisen, dass Bezirksamt, Senat und – geheimen Quellen zufolge – auch die Bundesregierung mit ihrer sportbegeisterten Kanzlerin einen sensationellen Umbau der Sporthalle des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums planen. Der Redaktion wurden gegen Überweisung eines „kleinen“ Honorars schon mal erste Eindrücke gewährt …
 

St. Marien und die Jubiläums-Turnhalle (Außenansicht).


 

Die Jubiläums-Turnhalle (Innenansicht).


 
Bereitstellung der historischen Fotos: Uwe Behm

Farbe in das Hauptgebäude!

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Seit rund eineinhalb Jahren läuft das Projekt „Farbe in das Hauptgebäude“ mit der Idee, der Planung, der Finanzierung, der Farbauswahl. Jetzt fiel der Startschuss – die Maler haben das Hauptgebäude „besetzt“.
 
Das MEB steht und wird am 27. April eingeweiht. Die Idee: Im Verlauf dieser Gesamtplanung eines Neubaus würden doch auch den Treppenhäusern und Fluren im Hauptgebäudes frische Farbe gut zu Gesicht stehen. Im Verlauf der Zeit gab es Gespräche mit dem Bezirksamt, mit dem Schulträger, mit dem Denkmalschutzamt und natürlich wurden auch Vorschläge für die Farbgestaltung gesammelt und in der Schulgemeinschaft (Gesamtelternvertretung, Schulkonferenz, Gesamtkonferenz, Schülerkonferenz) diskutiert.
 
Im Jahr 1970 war ein Spritzputz aufgebracht worden; dies konnte noch in alten Chroniken nachvollzogen werden. Alte Farbanstriche wurden in dem denkmalgeschützten Gebäude allerdings nicht mehr aufgespürt, so dass das Amt für Denkmalschutz Farbvorschläge diskutieren und in der Folge dann auch die Schule mit einigen schnellen Entscheidungen unter Einbeziehung aller Erfahrungen und Vorgaben unterstützen konnte. Das Gebäude wurde 1906 gebaut und der Epoche gemäß, wird ein neuer Farbanstrich aus drei Teilen bestehen – dem etwas dunkleren Panel, einem rötlichen Trennstrich und einem helleren Oberanstrich. Auch die Scheuerleisten, die Treppengeländer und die Türen sowie Türrahmen werden nun gestrichen.
 
Wir konnten mit dem Straffälligen- und Bewährungshilfe Berlin e. V. (sbh e. V.) einen Träger gewinnen, der seit rund 20 Jahren in Berlin Projekte solcher Art umsetzt und mit diesem sozialen Engagement im Bereich der Bewährungshilfe Maßstäbe setzt. Ohne diesen Träger wäre die Farbrenovierung fachlich und finanziell so nicht möglich gewesen. Der Schulträger konnte auf Anfrage noch unter dem alten Bezirksstadtrat Hanke ein größere Summe als Zulage für das Material freigeben.
 
Rund sechs Wochen Arbeitszeit hat der sbh e. V. für den Anstrich vorgesehen. Vielleicht reichen Zeit und Geld auch noch für einen frischen Anstrich der oberen Stockwerke sowie für alle Flurbereiche – dies wird aber wieder die Zeit erbringen …
 
Michael Mannteuffel
GEV
 

Geliefert: die Farben.


 

Farbproben zur Meinungsbildung.


 

Die Mitarbeiter auf der Leiter – es wird zunächst einmal über alle Wände grundiert.


 

So wird der Anstrich nach Abstimmung mit dem Denkmalschutzamt.

5. Lauf für Afrika

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Unser 5. Lauf für Afrika war wieder ein großer Erfolg – danke an euch alle, die ihr mitgeholfen habt! Die 84 gemeldeten Teams haben gut 5400,-€ erlaufen. Sowohl die Ombili-Stiftung, vertreten durch Frau Dr. von Versen, als auch LENA e. V., vertreten durch Frau Hammes-Steins, haben sich bereits herzlich für die großzügige Unterstützung bedankt.
 
Auch das Organisations-Team, Frau Hennig, Herr Völzmann, Herr Weiß, Herr Förster, möchte sich auf diesem Weg bei euch bedanken – das habt ihr toll gemacht!
 
Unterstützung bekamen wir vom Bezirk, Bürgermeister Kleebank hat auch in diesem Jahr die Schirmherrschaft übernommen, und vom Wirtschaftshof, der uns die Stände und die Getränke gesponsert hat. Trommler Odjadike Pelenzi hat auch wieder für Stimmung gesorgt, so dass viele gar nicht bemerkt haben, wie bescheiden das Wetter war.
Schöne Osterferien!
 
Andreas Völzmann
 
Wer mehr über die beiden Organisationen wissen möchte, der klicke einfach auf:
LENA e. V.
Ombili-Stiftung
 
Das Spandauer Volksblatt berichtet am 12. April 2017, Seite 11 von unserer Veranstaltung: KLICK!
 
 
Die Bilder anklicken – dann werden sie groß!
 
 

Odjadike Pelenzi zeigt, worum es geht.


 

Der sportliche Leiter, Herr Völzmann, erklärt die Regeln.


 

Gemeinsames Warm-up.


 

Der Regen ist auch schon da.


 

Der Betreuung an der Strecke fröstelt’s.


 

Auch die Techniker hätten es gern wärmer.


 

Der Kälte mit guter Laune trotzen.


 

Letzte Hinweise für die Rundenzählerinnen und -zähler.


 

Hier scheint die Sonne.


 

Frau Hammes-Steins von LENA e.V., Herr Kleebank, Herr Völzmann.


 

Ein Wort an die jungen Menschen.


 

Motivation für die Läuferinnen & Läufer: Frau Dr. von Versen von der Ombili-Stiftung.


 

Von Sportler zu Sportlern.


 

Rand-Erscheinung.


 

Nachbarländer.


 

Startaufstellung I.


 

Startaufstellung II.


 

Bürgermeister Kleebank läutet den Countdown ein.


 

10 – 9 – 8 -7 …


 

Eine Sekunde vor dem Startsignal: Läufer, Schulleiter, Bürgermeister und sportlicher Kopf.


 

Und los geht’s!


 

Drei, die nicht laufen, aber für das Große und Ganze sorgen: der Stellvertretende Schulleiter Herr Schulenburg, der Schulleiter Herr Verch und der Spandauer Bürgermeister Herr Kleebank.


 

Young men in blue.


 

Und fortan wird gelaufen.


 

Jede Runde zählt.


 

400 Meter rund um Sankt Nicolai.


 

Die einen schnell …


 

… die anderen beladen …


 

… einige kämpfend …


 

… andere fröhlich.


 

Zumindest für eine Stunde erhält die Carl-Schurz-Straße …


 

… ein anderes Flair.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herr Völzmann und Herr Kleebank erfreuen sich an den jungen Läufern und der gelungenen Kooperation.


 

Die Tische mit den fleißigen Rundenzählern.


 

Die Getränkebar: gesponsert vom Wirtschaftshof.


 

Wenn alles getan ist: Auszählung im Foyer der Dependance.


 
So. Wer bis hier geschaut hat, weiß worum es beim 5. Lauf für Afrika des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums durch die Spandauer Altstadt ging. Für diejenigen, die noch nicht genug haben, folgen ein paar Laufstudien, die in den kommenden Tagen noch ergänzt werden.
 

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Das war’s – vorerst!


 
Fotos: Frank Selig & Lisa Völzmann
 
Fotos in voller Auflösung können geordert werden.

Das Forschungszentrum Matheon

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Individuelle Lösungen für moderne Technologien – eine Exkursion der Mathematik-Leistungskurse.
 
Was haben Deep Learning, Streifen der Zebras und Lithium-Ionen-Batterien gemeinsam? All diese Themen sind Teil der neusten mathematischen Forschung. An der Urania wird mit dem MathInside-Programm Schülern und interessierten Erwachsenen ein verständlicher Einblick in die modernen Technologien gewährt. Unsere beiden Mathematik-Leistungskurse des 2. Semesters verbrachten zum Frühlingsanfang einen spannenden Vormittag mit drei Vorlesungen in der Urania.
 
Der erste Vortrag behandelte das Thema „Deep Learning“. Dieses System beschreibt die Entwicklung und Erweiterung der Künstlichen Intelligenz und somit künstlicher neuronaler Netze. Die ersten Forschungen zu dem Thema begannen bereits 1950. Heute gibt es vielfältige Anwendungen in Computerspielen, in der Sprach- und Bilderkennung, in der medizinischen Diagnose und in der Robotik.
 
Der zweite Vortrag, der sich mit der Musterbildung von Zebrastreifen befasste, begann mit der Darstellung einer chemischen Uhr. Hier kam es zu einer Oszillation von zwei verschiedenfarbigen Stoffen mit einem zeitlichen Muster. Wenn bei einer solchen Reaktion Reaktionspartner diffundieren, bilden sich räumliche Muster. Von diesem Prozess aus konnten wir auf die mathematischen Zusammenhänge der Musterbildung schließen.
 
Der dritte Vortrag war für uns aufgrund der Anschaulichkeit und der rhetorischen Fähigkeiten des Redners das Highlight des Vormittags. Er befasste sich mit einer mathematischen Gleichung für die Ladung und Entladung einer Lithium-Ionen-Batterie. Anfangs vermuteten wir, dass die Lithium-Atome alle gleichzeitig ihre Elektronen abgeben und man somit nur eine Gleichung für ein Lithium-Atom benötigt. Doch wie wir in einem Modellversuch erkannt haben, entladen sich die Lithium-Atome nacheinander, wobei die anderen Lithium-Atome das Lithium-Atom, welches sich entlädt, „unterstützen“. Dadurch mussten die Mathematiker ihre Denkweisen ändern und eine kompliziertere Gleichung erstellen.
 
Differentialrechnung, notwendige Bedingung für Extrema, was wir im Unterricht gelernt hatten, kam hier zur Anwendung. Uns wurden die verschiedensten Zukunftstechnologien vorgestellt und nie ging es an der Mathematik vorbei. Dabei stellten wir fest:
Alles ist Mathematik.
q.e.d.
 

„Fast“ alles ist Mathematik!


 
Text & Foto: die Mathe-Leistungskursler
Ansprechpartnerinnen: Frau Weißler & Mariella Eschrich

1. Platz für Basketballer

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Den 1. Platz konnten die Basketballer des Freiherr-vom-Stein Teams in der Endrunde (B-Finale) der ALBA-Oberschulliga erreichen.  Zu diesem tollen Erfolg unseren herzlichsten Glückwunsch!
Am 29.03.2017 fand die Endrunde der ALBA-Oberschulliga in der dem Basketball so verbundenen Max-Schmeling-Halle statt. Unser Team konnte in den unterschiedlichen Turnierpaarungen ihr Können unter Beweis stellen. So erwiesen sich die 4. Semester als schwere Gegner und stellten für ihre Kontrahenten einen wahren Stolperstein dar.
Ein Toller Abschluss für unsere 4. Semestermannschaft, die zum letzten Mal für das Freiherr-vom-Stein Gymnasium antraten, bevor sie nun im Sinne der Abiturvorbereitung der Schule „einen Korb geben“.
Wir freuen uns auf weiteren tollen Basketballnachwuchs, der auch Zukunft unsere Schule vertreten wird.

Bilder einer Ausstellung

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Die Leistungskurse von Frau Kieburg und Herrn Evertz hatten am 23. März 2017 zur Vernissage in die Stein-Galerie geladen und viele kamen. Das umfassende Themenband „IN MIR-DURCH MICH-HERAUS“ ließ ein breitgefächertes Oeuvre erwarten – und die zahlreichen Besucher wurden nicht enttäuscht. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich im Sinne der Themengebung mit verschiedenen Stilepochen beschäftigt, derer sie sich nun gekonnt bedienen, indem Sie teils nah, teils fern große Vorbilder zitieren. Herr Evertz bezeichnete in seiner Laudatio diesen Prozess der persönlichen Aneignung und Übersetzung in eigene Werke als „Experiment und Destruktion“. Er und Frau Kieburg führten stilistisch changierend zwischen opulentem Barock und Minimal Art jede Künstlerin und jeden Künstler mit ihren Werken erläuternd ein. Etwas über den Künstler zu wissen, das macht natürlich doppelt neugierig.
 
So begegnen dem geneigten Besucher beim Wandeln durch die Galerie im 1. Stock unserer Schule da Vincis „Dame mit dem Hermelin“ von Helena Steckmeister, ein naiver Löwe, der einem Werk Henri Rousseaus entsprungen sein könnte von Elyeza Yüzüak, Delacroix‘ „Die Freiheit führt das Volk“ ohne Trikolore, aber mit der Regenbogenflagge und androgynen Wesen, die ihre Überzeugung mit Stolz und Konfetti leben, ebenfalls von Helena Steckmeister, zwei düster gehaltene Werke von Meredith Meißner, bei denen einen das Gefühl beschleicht, sich in einer Anselm-Kiefer-Ausstellung zu befinden, das melancholisch-dynamische van-Gogh Zitat „Caféterrasse am Abend“ sowie dessen wirblige „Sternennacht“ von Tanja Schauermann, der Times Square mit dickem Pinsel von „Schmidt-Rottluff“ Manuel Bock, Spachtelarbeiten von Emmy König im Stile von Gabriele Münter, surreale Tiefseewesen von Laura Köhler, Dierk Oldorffs „Abstraktes Bild“, das an die gekratzten „Abstrakten Bilder“ von Gerhard Richter erinnert, Dierks „Jumpman“ aus der Nike-Werbung vor einer Himmels-/Höllenglut, Steven Schossnicks un-fertiges Zitat der Pop Art und Edward Schmuhls fotografisch/rechnergestützte Polygon-Portraits im Stile eines Lyonel Feininger. Zergliederte Persönlichkeit/en zeigen die Foto- und Pinselarbeiten von Smilla Kneier, Martin Czopek wandelt auf märchenhaften Spuren, Jonas Machert löst seine Figuren eindrucksvoll vom Hintergrund und Anja Hering scheint bei ihrer Arbeit, auch wenn sie ihn vielleicht gar nicht kennt, der Musik von Tom Waits zu lauschen. Und über allem schweben die gefiederten Flügel von Antonia Kube. Ach ja, fast zu übersehen, ganz klein und filigran: die Mieder-Arbeiten von Miya Gerlich. Sie sind einfach schön!
 
Kunst beginnt im Auge des Betrachters – meint jedenfalls Herr Evertz. Wohlan denn: Die Ausstellung ist bestimmt noch bis zum 27. April geöffnet. Einfach ins Stein-Hauptgebäude kommen, im 1. Stock befindet sich die Stein-Galerie. Da gibt es noch mehr als das Beschriebene zu sehen – denn bestimmt sehen Sie etwas ganz anderes als der Autor dieser Zeilen. Der begibt sich nämlich jetzt zu seinem Schallplattenspieler und legt das farbechte Tom-Waits-Album „Rain Dogs“ von 1985 auf – und träumt … von den Bildern dieser Ausstellung.
 
Wollen Sie mal reinschauen? Hier geht’s los.
Die Bilder anklicken, dann kriegen sie Format!
 
 

Antonia Kube

 

IN MIR-DURCH MICH-HERAUS

 

IN MIR-DURCH MICH-HERAUS


 

IN MIR-DURCH MICH-HERAUS


 

Die Macher: Frau Kieburg und Herr Evertz


 

Edward Schmuhl


 

Edward Schmuhl


 

Helena Steckmeister


 

Helena Steckmeister


 

Manuel Bock


 

Steven Schossnick


 

Steven Schossnick


 

Laura Köhler


 

Laura Köhler


 

Dierk Oldorff


 

Dierk Oldorff


 

Dierk Oldorff


 

Tanja Schauermann


 

Tanja Schauermann


 

Anja Hering


 

Anja Hering


 

Anja Hering


 

Meredith Meißner


 

Meredith Meißner


 

Miya Gerlich


 

Miya Gerlich


 

Miya Gerlich


 

Martin Czopek


 

Martin Czopek


 

Emily König


 

Jonas Machert


 

Elyesa Yüzüak


 

Smilla Kneier


 

Smilla Kneier


 

Die Wucht des Lobes


 

Innehalten


 

Beflügelt


 

Künstler unter sich


 

Die Künstlerinnen und Künstler


Hintere Reihe v.l.n.r.: Martin Czopek, Edward Schmuhl, Tanja Schauermann, Smilla Kneier, Emily König, Antonia Kube, Jonas Machert, Laura Köhler, Manuel Bock, Steven Schossnick, Miya Gerlich. Vorn v.l.n.r.: Elyesa Yüzüak, Anja Hering, Helena Steckmeister.
 
Post scriptum: Der Mann mit der Violine heißt Willi Schwope.
 
Ansprechpartner: Frau Kieburg & Herr Evertz
 
Text & Bild: Frank Selig

Zauber aus Papier

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Wenn junge Menschen die Welt falten …
Arbeitsergebnisse im Kunstunterricht des 9. & 10. Jahrgangs bei Frau Kieburg.
 
 

Hängepartie.


 

Kraftakt.


 

Apple-Jünger.


 

Kartenspieler.


 

Das Geschenk.


 

Ein gutes Blatt.


 
Fotos: Frank Selig
Ansprechpartnerin: Frau Kieburg

Soirée française 2017

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Ein Fest der französischen Sprache und Kulturen und mit allen Schülerinnen und Schülern, die bei uns Französisch lernen, ihren Eltern und Fans!
 
Die lustigsten Beiträge?
 
Die Pleite im Restaurant
 
Der Auszug aus dem wahren Französischunterricht
 
Die Gedichte vor dem Vorhang
 
Die Sketche von „Franz en France“
 
 
Die Höhepunkte?
 
Der Cancan
 
Die Modenschau
 
Die Legende des Kolibri (ZAZ)
 
 
Die beste Musik?
 
Natürlich von Louanne und Stromae …
 
 
Die besten Fotos?
 
Die Fotoserien zu Déjeuner du matin
 
Die Doku zu unserer Umwelt
 
 
Die Gewinner?
 
Die besten Köche des Abends
 
Die besten Frankreichkenner
 
Unsere Absolventinnen und Absolventen der DELF-Diplome
 
 
Die Helden?
 
Unsere Moderatoren Verona und Oliver!!!
Unsere Technikerinnen und Techniker, die alles verstärkt und in Bleu-Blanc-Rouge getaucht haben!
 
Die Läufer, die alle Mitwirkenden rechtzeitig hinter die Bühne gebracht haben!
 
Die Köchinnen und Köche, die beim Stromausfall die Nerven behalten haben!
 
Alle, die Leckeres zubereitet und verkauft haben!
 
UN GRAND MERCI A TOUT LE MONDE!!!
 

Die Moderatoren: Verona & Oliver.

 

Die Legende des Kolibri.

 

Der Cancan.

 

Franz en France.

 

Franz en France.

 

Franz en France.

 

Déjeuner du matin.

 

Die Gedichte vor dem Vorhang.

 

Ausverkauft!

 

Unsere Absolventinnen & Absolventen der DELF-Diplome.

 

Blumen & Lob.

 

 
Text: Frau Gross, Fotos: Herr Hofmeister

Haus C

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Nach rund sieben Monaten Bauzeit erfolgte am 10. März 2017 von 9:00 – 12:00 Uhr die Bauübergabe des sogenannten Modularen Ergänzungsbaus (MEB) an den Schulträger resp. unsere Schule. Das klingt gut, das Baugeschehen als abgeschlossen zu bezeichnen und den Umzug zeitnah ins Auge zu fassen, erscheint dann doch ein wenig verfrüht, wie die beigefügten Bilder zeigen. Nichtsdestotrotz waren Schüler, Kollegen, Eltern und Schulleitung sehr angetan von dem, was sie in situ besichtigen durften.  Das Haus C, wie es jetzt unübersehbar bezeichnet wird, besticht in seiner einfachen Formensprache durch funktionale Sachlichkeit, klare Farbgebung, weite Sichtachsen, lichtdurchflutete Gänge, Klassen- und Lehrerzimmer mit Aussicht auf St. Nicolai und St. Marien und zwei Notausgänge. Die Farbgebung der Außenhaut des neuen Gebäudes – vom Denkmalamt vorgegeben – wurde im Vorfeld kontrovers diskutiert; sie passt sich indes bei näherer Betrachtung gut in das Ensemble mit den Backsteinbauten Stein-Gymnasium und St. Marien sowie dem östlichen Antipoden St. Nicolai ein. Natürlich wünschen wir uns, dass die Sanitäreinrichtungen möglichst lange so gepflegt bleiben und die 24 Smartboards den Schülerinnen und Schülern zu weitergehenden Erkenntnissen verhelfen.
Spandau, 10. März 2017
 
Post scriptum am 14. März – aber nicht weitersagen: Am 26. & 27. April findet vielleicht ein großer Umzug statt …
 
Genug der Worte. Die Bilder einfach anklicken, dann kriegen sie Format!
 
 

Barrierefreier Eingang: Haus C.


 

Haus C – Exposition zur Galenstraße.


 

Am 10. März 2017, 12:15 Uhr noch im Bau: der Übergang vom Hauptgebäude zum Haus C.


 

10. März 2017, 11:56 Uhr – der Zugang zum Eingang.


 

11:58 Uhr: Es geht voran!


 

In leuchtendem Gelb – …


 

… das Erdgeschoss.


 

Kein Problem sollte die Inklusion bereiten …


 

… zumindest nicht in Haus C.


 

An Mülltrennung wurde genauso gedacht wie …


 

… an energetische Bauweise.


 

Noch sind nicht alle Smartboards installiert …


 

… aber wenn sie installiert sind, sieht das so aus.


 

Zu Fuß geht es auf …


 

… zu neuen Sinneseindrücken …


 

… im ersten Stock.


 

In nicht alle Klassenräume ist der Blick so unverstellt.


 

So sauber wie gekocht: die Sanitäreinrichtungen.


 

So leer und ruhig wird es hier nicht bleiben.


 

Zwischen zwei Klassenräumen befindet sich jeweils ein Gruppenraum. Es gibt auch Klassenräume mit eigenem Gruppenraum.


 

Gruppenraum mit Aussicht auf St. Nicolai.


 

Im ersten und zweiten Stock befinden sich die Lehrerzimmer.


 

Lehrerzimmer mit Aussicht auf St. Marien.


 

Klassenraum mit Ausblick auf den Standort der zukünftigen Mensa.


 

Leider unverzichtbar.


 

Im zweiten Stock …


 

… ist die Farbgebung eher beruhigend.


 

Dass noch einiges zu tun ist …


 

… wird nicht nur hier offensichtlich.


 

Eine große Aufgabe wartet mit der finanziell (noch) nicht gesicherten Gestaltung des Schulhofs.


 

Da gilt es nicht nur nachzudenken.


 

Indes: Hinfort ihr grauen Wolken! Die Vorfreude ist groß – die Wiedervereinigung der beiden Stein-Häuser steht unmittelbar bevor. Es wächst zusammen, was zusammen gehört!


 
Text & Bild: Frank Selig
 
Ansprechpartner: Herr Verch

Erfolge bei der 56. Mathematik-Olympiade

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Fünf Schülerinnen und Schüler unserer Schule haben am diesjährigen Landeswettbewerb der Mathematik-Olympiade teilgenommen und dabei bemerkenswerte Erfolge erzielt. Lara (5a), Florian (6a), Rebecca (7d), Evelin (9a) und Maria (10b) fuhren am 24. und 25. Februar in das Heinrich-Hertz-Gymnasium bzw. das Lessing-Gymnasium, wo sie gemeinsam mit bis zu 66 Gleichaltrigen über den kniffligen Aufgaben schwitzten. Wir freuen uns besonders mit Lara und Florian, die in ihrer Altersgruppe einen 15. bzw. einen hervorragenden zweiten Platz erreichten.

Allen Teilnehmern des Landeswettbewerbs gratulieren wir herzlich zu ihren Erfolgen!

Für den Fachbereich Mathematik:
Ronja Zern