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Am 05.10.2016 fand das Landesfinale des Staffeltags der Berliner Schulen im Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadion in Berlin-Prenzlauer Berg statt. Bei kühlem und feuchtem Wetter maßen sich vier Staffeln des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums mit den anderen Bezirkssiegern.
Im Wettkampf III (Jahrgang 2002 und jünger) der 4X100m Staffeln hatten sich folgende Mädchen qualifiziert: Michelle Beeker, Norea Waßermann, Birte Knüppel, Phillian Kuschel und Eliz Telli, die leider am 5.10. wegen Krankheit nicht mitkommen konnte. Nach einem guten Vorlauf mit tollen Staffelwechseln reichte es aber ganz knapp nicht für den Einzug ins Finale der zeitschnellsten acht Staffeln Berlins und die Mädchen beendeten den Wettkampf mit einem tollen neunten Rang.
Gut lief es im Wettkampf I (Jahrgang 1997 und jünger) der Kurzstaffeln (4x100m) der Mädchen. Die Staffel mit Lili Orth, Michelle Nikpour, Emma Baltzer und Vivian Fuchs qualifizierten sich souverän für den Finallauf und konnten diesen bei Regen mit einem tollen vierten Rang beenden.
Die Jungen im Wettkampf I hatten weniger Glück. Die Sprintstaffel um Nico Zurawik, Patrick Aranowski, Dierk Oldorf und Niclas Fischer konnten das Rennen leider nicht beenden, da nach dem ersten Wechsel der Staffelstab aus der Hand fiel.
Einen tollen fünften Rang erliefen sich die Läufer der 3x800m-Staffel im Wettkampf II (Jahrgang 2000 und jünger). Dabei kämpften die Läufer Julian Flieller, Marcel Folger und Nico Zurawik mit den „herbstlichen“ Bedingungen – Wind und Regen – und beendeten den Wettkampf als fünft schnellste Staffel Berlins. Verletzungsbedingt fehlte hier Jan Moy.
Allen TeilnehmerInnen und auch den beiden verletzten / kranken SchülerInnen ein herzliches Dankeschön für ihr Engagement, vor allem den LäuferInnen am Finaltag, die an ihrem unterrichtsfreien Tag im Stadion waren.
Beitrag und Foto: Martina Mattle & Andreas Völzmann
Erst “Organisatorisches” anklicken, dann die entsprechende Seite.
Nach vielen Telefonaten und beharrlichen Nachfragen und auch den richtigen Kontakten ist ein tolles Ergebnis zu vermelden. Mit dem heutigen Stand* erhält die Schule von einem großzügigen Spender 91 Laptops der Firma HP, allesamt baugleich und mit einem neueren Prozessor i5 ausgestattet. Es wird jetzt noch ein neues Betriebssystem aufgespielt, die Hardware überprüft. Dann werden die Laptops an die Schule ausgeliefert – wahrscheinlich nach den Herbstferien. Der Förderverein übernimmt den überwiegenden Teil der Kosten für das neue Betriebssystem – finanziert aus Spenden der Eltern und aus den Erlösen von vielen Aktivitäten. Die Laptops kosteten nichts. Möglicherweise kann man noch einige Laptops mehr “erwerben” sowie Netzwerkdrucker für Fachräume. Mit diesem Ergebnis wird die IT-Offensive der Schule wesentlich mit unterstützt.
Wie schon in den vergangenen Jahren betätigten sich am letzten Sonntag im September viele Steinchen ehrenamtlich beim größten Berliner Sportereignis. Insgesamt 24 Schülerinnen und Schüler fanden sich gegen 6.00 Uhr morgens mit ihrem Lehrer am Hauptbahnhof ein, um nach kurzer Einweisung durch die Organisationsleitung um Kai Kalkbrenner acht Kleiderboxen auf dem abgesperrten Marathongelände im Tiergarten zu beziehen. Insgesamt betreuten die Schüler rund 2000 Läuferinnen und Läufer bei der Kleiderannahme und -ausgabe. Der Arbeitstag ging über zehn Stunden. Zur Belohnung gab es die offizielle, beinahe hübsche, Helferjacke und herzliche “Dankeschöns” von erschöpften und glücklichen Läufern aus aller Welt. –
Fröhlich scheint es auch gewesen zu sein – wie die folgenden Eindrücke zeigen.
Am ersten Schultag wurden unsere neuen Mitschülerinnen und -schüler mit einem Festakt in der Aula begrüßt. Die Klasse 6a stimmte die Novizen mit kleinen Szenen und Sketchen auf den Schulalltag am Stein ein, Herr Verch betonte in seiner Begrüßungsrede den Gedanken des Miteinanders sowie die Übernahme von Verantwortung im Schulleben. Danach nahmen die Schülerinnen und Schüler der 7a ihre “Patenkinder” der neuen 5a mit kleinen Schultüten in Empfang. Werbung für die Musicalarbeit an unserer Schule verbreiteten das Orchester und zwei CATS. Danach ging es mit den Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern in die Klassenräume in der Dependance.
Not without some delay and complications, we, i.e. 23 students of Ms Koopmann’s and Mr Riecken’s Advanced Courses plus their teachers, arrived happily in Streatham (a district like the Spandau auf London) on Monday evening.
Because of our delayed arrival, there was not much time for doing a lot on that first day, beside checking in, having some pizza and going to some supermarkets and drugstores.
On Tuesday, we explored places you do not know from your year 7 English books. As our semester topic is national and cultural identity, we were shown East End, to be more precise West Ham (confusing, isn’t it?), a really multicultural district of London. Change and migration has a long tradition in this working class environment, which is why multiculturalism really works there, as our guide Ned, a natural born East Ender told us. Our next destination was Notting Hill, rather home of the rich and the famous, known from many movies and the crime stories by Elizabeth George.
If you can ever afford living in one of these newly built town houses in Notting Hill, you must be really wealthy.
In the evening we went to Brick Lane, also known as “Banglatown”, as it is vastly populated by Bangladeshis, to have some Pakistani dinner. As we learned in this semester, Bangladesh used to exist as “East Pakistan” in the years early after India’s independence. For some of us, the meal was a very spicy experience.
On Wednesday we took a trip to Greenwich. Some of you geography fans may remember the name as this is where the Prime Meridian is. To us, it was also an interesting experience as this area provides a mix of upmarket housing, office buildings but also quite green places like parks and even a farm!
After a city cruise on the river Thames along all the famous sights, everyone could do some sightseeing and shopping on their own.
Thursday was mostly dedicated to William Shakespeare. In the morning we visited the Globe Theatre for the first time to attend a great tour and a really impressive and funny interactive lecture.
Thames by day, group photograph right before Shakespeare play began… not in the picture: one very shy student who is hiding and the author of this article…
Then we walked along the Thames towards St-Martin-in-the-Fields, an Anglican church where we visited a free lunch-time performance, half an hour of brilliant Gregorian choir music, all for free! Next we actually had lunch, so much culture makes you hungry.
… there he is, as the German “Schlager” says: “Vor dem Buckingham-Palast steht der Mann, der zu mir passt.”
On our way back to the Globe, we stopped at Trafalgar Square and saw that some pro-EU (“Bregret”) people had given Lord Nelson a EU flag, alas, too late, it seems. 🙁
Groundling tickets mean, you pay comparably little money but have to stand for the whole play, i.e. about three hours. Luckily, the weather was quite nice, as umbrellas are also forbidden. Good thing: You can bring your own food and drinks. It was an amazing experience, however. Anyone of you who wants to travel to London should make sure to go there.
On Friday we went to the Victoria and Albert Museum, a museum of arts and design in Kensington with some focus on the Victorian Age. However, they also show contemporary exhibitions like “The History of Underwear”. As in most British museums, admission is free. Unfortunately we could not stay really long as we had to get our flight back already.
All in all, it was a great trip, teachers and students agreed that we have seen and done quite different things at this multifaceted place.
Text: Mr Riecken; photos: Ms Koopmann & Mr Riecken
Im Musical-Jahr 2016 hat die FvS Musical Company den Welthit “Cats” von Andrew Lloyd Webber auf die Bühne gebracht. Alle sechs Vorstellungen im Juni und Juli waren selbstredend ausverkauft, sodass die Company-Leitung neben der Vorstellung in der Freilichtbühne der Zitadelle noch einen weiteren Auftritt in der Stein-Aula angesetzt hat (s. Terminplan).
Im Folgenden ein paar erste Eindrücke von den umjubelten Aufführungen im Frühsommer.
AnsprechpartnerInnen: Fr. Lemke, Hr. Zander, Fr. Zern
Text & Fotos: Frank Selig
Der diesjährige Abistreich unter dem Motto “ABIos, Amigos” fand wegen der Baumaßnahmen auf dem Sportplatz komplett auf dem Schulhof des Hauptgebäudes statt. Die Fach- und FachbereichsleiterInnen wurden in einen Käfig gesperrt und mussten von ihren FachkollegInnen freigespielt werden, sehr zum Spaß vieler SchülerInnen, welche sich sehr freuten, wenn bestimmte hohe Zootiere etwas länger im Käfig bleiben mussten. Auch das Wetter spielte mit, so dass es für alle ein lustiger Vormittag wurde.
Die folgenden Bilder zeigen ein paar Ideen der AbiturientInnen.
Erstaunlich, was man mit Englisch-Wörterbüchern alles machen kann. Bücher schleppen kam später auch noch als Spiel zur Befreiuung von Frau Koopmann zum Einsatz. Herr Riecken musste dabei 15 Wörterbücher mehrere Minuten lang balancieren.
Erstmals fand in diesem Jahr der Forscherinnen-Tag statt. Die Veranstaltung am 31. Mai in Berlin – Adlershof bot jungen naturwissenschaftlich interessierten Mädchen die Möglichkeit, einen Einblick in den Arbeitsalltag einer Physikerin oder Chemikerin zu erhalten.
Diese Möglichkeit haben dieses Jahr fünf Mädchen von unserer Schule aus der 10. Klasse und dem 2. Semester genutzt. Mit einer Gruppe von ca. 15 Mädchen und mehreren jungen Fachleuten haben wir zunächst verschiedene Labore besichtigt. Danach begaben wir uns zur ersten Station für Chemie. Dort haben wir in einem Rotlichtlabor molekulare Photoschalter mit Licht bestrahlt und uns anschließend gemeinsam erarbeitet, warum diese in Folge von Lichtbestrahlung ihre Farbe ändern.
Nun ging es weiter zur Physik-Station. Dort haben wir erst verschiedene Moleküle nachgebaut und danach etwas mehr über flexible Solarzellen und Hybride erfahren. Weiter ging es mit einer praktischen Station. Wir haben uns den „Anorganic Molecular Beam“ angeschaut, in dem diese Hybride hergestellt werden. Anschließend durften wir unser Geschick bei der „Glovebox – Challenge“ beweisen.
Die letzte Station zur Physik war dann die Besichtigung eines Rasterkraftmikroskops, das zur Erkundung der Topografie von verschiedenen Stoffen dient. Zum Abschluss der Stationen wurde uns noch ein kurzer Film gezeigt, der den Tag nochmal zusammenfasste.
Da man natürlich nach so viel praktischem Arbeiten Hunger bekommt, gab es eine wohlverdiente Mittagspause, bevor der Abschluss des Tages folgte, ein Vortrag, in dem nochmal Bezug auf den Beruf und das Studium einer Wissenschaftlerin genommen wurde und schließlich eine kurze Feedback- und Fragerunde.
Wir sind uns einig, dass es ein sehr interessanter und informativer Tag war. Gerne würden wir nächstes Jahr erneut daran teilnehmen.
Text: Fabienne Wiediger, Klasse 10 d
Fotos: Frau Weißler