Archiv für Januar, 2015

1. Stein-GSV-Konferenz in Lübben

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Anfang November letzen  Jahres fuhren wir, die Gesamtschülervertretung, für einige
Tage auf GSV-Fahrt nach Lübben (Spreewald).
 

22 Schüler und Schülerinnen aus der GSV sowie unsere beiden Vertrauenslehrer Herr Zein und Frau Hülsmann kamen mit

22 Schüler und Schülerinnen aus der GSV sowie unsere beiden Vertrauenslehrer Herr Zein und
Frau Hülsmann kamen mit


 
Als gemischte Gruppe aus sämtlichen Klassenstufen haben wir an Vorträgen von
CASA (Projektmanagement & Protokollieren), unserem Schulleiter und dem
Gesamtelternvertreter teilgenommen. Des Weiteren erarbeiteten wir ein Konzept zur
Umsetzung der geplanten Projekttage zum Thema „Plastik“ – für die Fachbereiche
Deutsch, Politikwissenschaften, Biologie, Chemie, Physik, Geschichte, Kunst, Musik
und Erdkunde.
 
In dem uns bereitgestellten Seminarraum trafen wir uns täglich und planten u.a. die Projekttage, entwickelten aber beispielsweise auch Ideen zur Verbesserung unserer Schule.

In dem uns bereitgestellten Seminarraum trafen wir uns täglich und planten u.a. die Projekttage,
entwickelten aber beispielsweise auch Ideen zur Verbesserung unserer Schule.


 
Selbstverständlich kam der Spaß auch nicht zu kurz – so haben wir ein
Fußballturnier und einen Filmabend veranstaltet. Ein Grillabend mit anschließendem
Lagerfeuer mit Stockbrot trug ebenfalls dazu bei, dass wir uns untereinander gut
kennenlernten und die Fahrt ein voller Erfolg wurde!
 
GSVFahrtProduktivesArbeiten
 
GSVFahrtFussballtunier
 
GSVFahrtYigithanDustinAydin
 
Text und Fotos: Nathalie Hager, Schülersprecherin

Soirée française 2015

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Ein Fest der französischen Sprache und Kulturen und mit allen Schülerinnen und Schülern, die bei uns Französisch lernen, ihren Eltern und Fans!

Die lustigsten Beiträge?
Die Pleite im Restaurant
Der Auszug aus dem wahren Französischunterricht
Die Gedichte vor dem Vorhang
Die Sketche von „Franz en France“

Die Höhepunkte?
Der Cancan
Die Modenschau
Die Legende des Kolibri (ZAZ)

Die beste Musik?
Natürlich von Louanne und Stromae …
 
Die besten Fotos?
Die Fotoserien zu Déjeuner du matin
Die Doku zu unserer Umwelt

Die Gewinner?
Die besten Köche des Abends
Die besten Frankreichkenner
Unsere Absolventinnen und Absolventen der DELF-Diplome
 
Die Helden?
Unsere Moderatoren Verona und Oliver!!!
Unsere Technikerinnen und Techniker, die alles verstärkt und in Bleu-Blanc-Rouge getaucht haben!
Die Läufer, die alle Mitwirkenden rechtzeitig hinter die Bühne gebracht haben!
Die Köchinnen und Köche, die beim Stromausfall die Nerven behalten haben!
Alle, die Leckeres zubereitet und verkauft haben!
UN GRAND MERCI A TOUT LE MONDE!!!

Die Moderatoren: Verona & Oliver.

Die Legende des Kolibri.

Der Cancan.

Franz en France.

Franz en France.

Franz en France.

Déjeuner du matin.

Die Gedichte vor dem Vorhang.

Ausverkauft!

Unsere Absolventinnen & Absolventen der DELF-Diplome.

Blumen & Lob.

Text: Frau Groß, Fotos: Herr Hofmeister
AnsprechpartnerInnen: Frau Koopman sowie alle FranzösischlehrerInnen

Fair Trade Schokolode am Stein-Gymnasium

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Ganz nach unserem Schulprofil und somit den Grundsätzen unserer Schule entsprechend, haben wir – der Englisch Leistungskurs des 3.Semesters von Frau Perick – uns mit dem allgegenwärtig sehr kontrovers diskutierten Thema des sogenannten „fairen Handels“ (engl.: „Fair Trade“) auseinandergesetzt. Vor allem aber haben wir unser Augenmerk auf den damit in Zusammenhang stehenden Kakaoanbau und -verkauf gerichtet, da jener uns – ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht – in sehr großem Ausmaße betrifft. Wir genießen sämtliche Schokoladenprodukte, die der Markt zu bieten hat, ohne jedoch dran zu denken, unter welchen Umständen der dafür benötigte Kakao eigentlich entstanden ist.


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Schokolade ist ein für uns süßes und selbstverständliches Privileg. Jedoch sieht die Realität der Schokoladen-Industrie für viele der Kakao Farmer nicht so süß aus. Diese Tatsache bleibt jedoch oftmals unerkannt. Dieser Unwissenheit wollten wir ein Ende setzten, indem wir die Aufmerksamkeit der Schüler_innen und Lehrer_innen auf die Herstellung von Kakao lenkten und versuchten ein wenig aufzuklären (siehe unsere Flyer zu „Fair Trade Chocolate“). Außerdem konnten wir über 100 Unterschriften für die europäische Petition an Schokoladenproduzenten, ihre Schokolade fair zu machen, sammeln. Diese haben wir an INKOTA-netzwerk in Berlin übersendet, so dass sie den Schokoladenunternehmen vorgelegt werden können.


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Daran knüpfte unsere im Unterricht gemeinsam erarbeitete Umfrage zur Einführung von fair gehandelter Schokolade an unserer Schule an. Ziel dieser Umfrage war es festzustellen, wie hoch der Konsum von Schokoprodukten an unserer Schule ist und wie hoch der Anteil sowohl an Schüler_innen als auch an Lehrer_innen wäre, die bereit wären, für fair gehandelte Schokoprodukte mehr Geld auszugeben. Vorbild für unsere Umfrage war ein von Frau Nies vor zwei Jahren mit einer achten Klasse durchgeführtes Projekt, in dessen Anschluss bei uns in der Schulmilch der Verkauf von Kaffee auf Fair Trade Kaffee umgestellt wurde. Hier sei Frau Nies ein herzliches Dankeschön gesagt, die uns ihren damaligen Fragebogen zur Verfügung gestellt hat! Dankbar zu erwähnen ist natürlich auch die Flexibilität und Unterstützung der Eltern, die den Schulmilch-Verkauf ermöglichen.


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Über die zahlreiche Teilnahme an unserer Umfrage (knapp 500 Schüler_innen und 32 Lehrer_innen) haben wir uns sehr gefreut, denn somit gelang es uns ein repräsentatives Ergebnis zu erlangen. Bei der Auswertung fiel uns auf, dass die Zustimmung für den Verkauf von fair gehandelten Schokoprodukten, im Vergleich zu den jüngeren Klassen, überwiegend in den älteren Klassen und natürlich in der Lehrerschaft lag. Dies liegt, wie die Umfrage deutlich zeigte, zum Teil auch daran, dass die älteren Schüler_innen und auch die Lehrer_innen bereits über ausreichend Wissen, aufgrund vielerlei Projekte und Diskussionsrunden über das Thema des „Fairen Handels“, verfügen. Insgesamt zeigte sich eine große Akzeptanz für die Idee, neben den üblichen Schokoprodukten nun auch fair gehandelte Schokoprodukte in der Schulmilch kaufen zu können. Die Fragen und Ergebnisse wollen wir hiermit öffentlich machen. Vielen Dank an Herrn Weiß, der uns bei der Auswertung und Darstellung sehr behilflich war!


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Wir wollen nicht mehr die Augen verschließen, sondern auch selbst aktiv einen Teil zur Besserung der Umstände, die bei der Herstellung von Kakao herrschen, beitragen. Daher wäre der Vorschlag unseres Leistungskurses die zusätzliche Einführung von fair gehandelten Schokoprodukten an unserer Schule. Wenn jene fair gehandelten Produkte an unserer Schule Zuspruch fänden, könnte man langfristig vielleicht sogar den Verkauf von Schokoprodukten allein auf Fair Trade Produkte beschränken. Denkbar wäre auch die Gründung einer AG, die sich mit diesem Thema weiter beschäftigt.
Jasmin Hakkatapan & Julia Reclav, LK Englisch, 4. Sem.
 

Material

Flyer “Unsere Schokolade” von Lukas Buchholz, Niklas Schwabe und Yigithan Geze
Flyer “Fair Trade Schokolade” von Julia Reclav & Jasmin Hakkatapan
Flyer “Do you still want this?” von Naomi Tribull
 
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Fair Trade Chocolate – Coming Soon to our School?

We – Mrs Perick’s English advanced course – had a critical look at the currently widely discussed topic of “Fair Trade”. Mainly we put our focus on the growing and trading of cocoa. In everyday life we enjoy chocolate products, which are easily available to us, without thinking about the circumstances of how chocolate is produced.


Chocolate is a privilege of western society, but the reality for farmers working at the cocoa plantations looks rather different. With our flyer: “Fair Trade Chocolate” we want to draw the attention to the unfair production of cocoa in developing countries.
In order to get an overview of how much chocolate is consumed by students and teachers in our cafeteria we started a survey in our school. We wanted to know if students and teachers were willing to spend a bit more money if “Fair Trade” chocolate products were offered at the cafeteria, too.
 

Almost half of the students and most teachers would welcome a fair trade offer of chocolate products. Download all the results in the PDF file at the end of the article.

Almost half of the students and most teachers would welcome a fair trade offer of chocolate products. Download all the results in the PDF file at the end of the article.




Based on the high participation rate of almost 500 students and 32 teachers we gained a representative result. In general we noticed that older students and teachers were more willing to buy “Fair Trade” chocolate than younger students. This can be explained in terms of teachers’ and older students’ better background knowledge about “Fair Trade”. In total there was a wide acceptance of the idea of selling “Fair Trade” chocolate in our cafeteria. Here we want to publish the results of our survey.


So how can we make a difference at Freiherr-vom-Stein-Gymnasium? A proposal of our advanced course would be to offer “Fair Trade” chocolate products in our school. Another idea could be to form a working group to continue to deal with this topic and cooperate with the parents at the cafeteria.
Special thanks go to Mrs Nies for supporting us with the questionnaire, to Mr Weiß for helping us with the evaluation and presentation and to all parents for their dedication to the cafeteria.
Melvin Nikpour, LK Englisch, 4. Sem.
 
Download the full survey as a PDF file!
 
 
 
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Fotos von der “Fairkostung” und Ansprechpartnerin: Frau Perick
 
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FairTradeCocoaFlyer

Fair Trade Flyer About Cocoa

Gratulation an Schulsieger der Mathematik-Olympiade

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Wir gratulieren den Schulsiegern der diesjährigen Mathematik-Olympiade 2014/2015:
 

  • Annelie Fuchs
  • Florian Cibulinski
  • Nils-Filip Dinkloh
  • Maria Krost
  • Ahmed El Mohands
  • Harpreet Singh
  • Ajrout Arya Mesgary
  • Christian Hering

 
Für die berlinweite 3. Runde drücken wir die Daumen!
 
AnsprechpartnerInnen: Frau Zern und KollegInnen des FB Mathematik

Ski & Snowboard im Ahrntal

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Vom 09. bis 17.01.2015 befanden sich 50 Schülerinnen und Schüler des 2. Semesters zur Ausbildungsfahrt des Grundkurses Ski/Snowboard im Ahrntal, Südtirol. Begleitet wurden sie von drei Kollegen unserer Schule sowie drei externen Betreuern. An acht intensiven Tagen machten die Schülerinnen und Schüler sehr viele praktische und theoretische Erfahrungen zum Schneesport und hatten jede Menge Spaß in der Natur und der Gemeinschaft. Die Anfänger lernten in dieser – gefühlt viel zu kurzen – Zeit mit Skiern oder dem Snowboard blaue und rote Pisten sicher zu meistern. Die Fortgeschrittenen verbesserten ihre Fahrtechnik bezüglich des geländeangepassten Fahrens und des sportlichen Carvens.  Das Wetter zeigte sich abwechslungsreich – einerseits strahlend blauer Himmel, andererseits wolkenverhangen mit Neuschneefällen bis zu 30 cm. Von Bedeutung jedoch: Bis auf kleine Blessuren blieben alle Teilnehmer von Verletzungen verschont. In der Planung befindet sich schon jetzt die Ski- und Snowboardfahrt 2016.
Text und Fotos: Herr Graß, Herr Hager, Herr Nehmer

Snowboardanfänger

Snowboardanfänger


 
Skianfänger

Skianfänger


 
Übung am Hang

Übung am Hang


Prüfung

Prüfung


 
Skifortgeschrittene 1

Skifortgeschrittene 1


 
Skifortgeschrittene 2

Skifortgeschrittene 2


 
Gruppenbild

Gruppenbild


 
Lehrteam 2015

Lehrteam 2015

Spendenaktion für Ärzte ohne Grenzen erfolgreich beendet

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Die Spendenaktion unserer Schule für „Ärzte ohne Grenzen“ zugunsten der Ebola-Hilfe hat 455,19 Euro erbracht!
 
SpendenAktionEbola10a
Vielen Dank an alle SpenderInnen und alle SchülerInnen für die Unterstützung bei der Sammlung!
 
Ansprechpartnerin: Frau Koch

Ergebnisse und Bericht vom Schachturnier

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Wir trafen uns hochmotiviert um 8 Uhr auf dem Hof des Nebengebäudes. Die ca. einstündige Anreise nach Mitte verlief ereignislos. Sebastian und Max spielten eine Übungspartie. Rahim las in seinem Schachbuch um sich optimal vorzubereiten. Wir kamen 30min vor Turnierstart am Spielort an. Einige Aufwärmpartien konnten so noch gespielt werden.
 
Ergebnisse
 

Brett

Name

Vorname

Klasse

1

2

3

4

5

Gesamt

1.

Peich

Benedikt

7a

1

1

1

1

0

4/5

2.

Nazari

Samuel

7a

0

0

1

1

0

2/5

3.

Maximilian

Steiner

7b

0

0

/

0,5

0

0,5/4

4.

Daniel

Schröder

7b

0

/

0,5

1

/

1,5/3

5.

Elhamoulie

Rahim

7b

0

/

0,5

/

0

0,5/3

6.

Johannes

Sebastian

7b

/

0

1

/

/

1/2

7.

Herrmann

Justus

7b

/

0

/

0

0

0/3

 
 
Gegner Runde 1: Alexander von Humboldt Gymnasium
Gegner Runde 2: Herder II
Gegner Runde 3: Benjamin Franklin II
Gegner Runde 4: Benjamin Franklin I
Gegner Runde 5: Herder I
Unsere Gegner in der ersten Runde waren die Schüler der Alexander von Humboldt Schule. Während des Wettkampfes wollte ich auf die Toilette gehen und stellte dabei fest, wie gut wir es an unserer Schule haben. 🙂
 

Warum ich nicht auf die Toilette kan,,,,

Warum ich nicht auf die Toilette kan,,,,


 
Der Wettkampf verlief nicht so gut. Benny gewann souverän und alle anderen verloren ebenso souverän. In der 2. Runde spielten wir gegen Herder II. Wir schrammten knapp an einer 0:5 Klatsche vorbei, weil Benny seinen Gegner in verlorener Stellung noch austricksen konnte. Ich befürchtete jetzt das Schlimmste.
 
Die dritte Runde brachte uns Benjamin Franklin II. Ein hochdramatischer Kampf! Benny gewann wieder souverän. Am 2. Brett gelang es Samuel seinem Gegner eine Figur nach der anderen abzunehmen. Dies führte zu einem schnelle 2:0. Die anderen drei Bretter waren pures Nervengift. Der gegnerische Betreuer verzweifelte fast. Wir benötigten nur noch einen Punkt aus diesen drei Partien. Daniel hatte schnell eine Dame wieder und kämpfte verzweifelt ums Überleben. Rahim hatte eine Dame und einen Turm mehr und übte Matt zu setzen. Sebastian stand gedrückt und hatte ebenfalls eine Dame weniger. Alle Hoffnungen ruhten jetzt auf Rahim, da die anderen beiden Partien objektiv klar verloren waren. Allerdings zählt im Kinder- und Jugendschach nicht die objektive Stellungsbeurteilung, den es kann alles passieren! Rahim setzte Schach und sagte Selbstbewußt „Matt“ Sein Gegner akzeptierte, doch nach einigen Blicken mit mir, sah Rahim den gegnerischen Ausweg. Die Partie ging weiter! Rahim schaffte es, seine Türme einzustellen und dann gelang es beiden Seiten sich eine neue Dame zu holen (Bauernumwandlung). Rahim hatte jetzt zwei Damen und der Gegner nur eine. Dann gab es Hektik. Rahim war Matt und setzte Schach. Sein Gegner zog daraufhin den König und der gegnerische Betreuer reklamierte. Der Schiedsrichter schaute sich irgendetwas an und stellte eine spielbare Stellung auf, die beide dann fortsetzten. Rahim gelang es dann, seine beiden Damen zu verlieren und ich schrieb die Partie schon ab! Der Gegner stellte seine Dame auch ein. Rahim hatte jetzt einen König und sein Gegner zwei Bauern und König. Der gegnerische Betreuer erklärte mir jetzt, dass sein Spieler noch nicht soweit sei und schlug ein Remis (Unentschieden vor). Das nahmen wir natürlich an. Zur gleichen Zeit schaffte es Sebastian einen Bauern umzuwandeln und hatte dann eine Dame mehr. Er gewann auf Zeit, gab aber zu, dass er nicht in der Lage war mit einer Dame mattzusetzen.
 
Daniels Gegner schlug mit seiner Dame den gedeckten Turm und es blieben zwei Könige und ein Läufer auf dem Brett. Ich erklärte beiden, dass keiner mehr gewinnen kann und somit war auch diese Partie Remis und wir gewannen den Wettkampf mit 4:1.
 
In der 4. Runde spielten wir gegen Benjamin Franklin I. Max schaffte ein Remis, Daniel kam zu seinem ersten Sieg und wir gewannen als Mannschaft mit 3,5-1,5.
 
In der letzten Runde wartete dann Herder I auf uns und Bennys erste Niederlage besiegelte die 0:5 Niederlage. Am Ende hatten wir gegen die ersten drei Mannschaften gespielt (und verloren) und zwei Siege gegen die letzten beiden Mannschaften eingefahren. Die ein oder andere Runde gegen direkte Konkurenz wäre interessant geworden. So landeten wir auf Platz 5 und man konnte zufrieden sein.
 
Zum Abschluss noch einige Eindrücke der Spieler:
 
Unsere Ergänzungsspieler halten sich bereit

Unsere Ergänzungsspieler halten sich bereit


 
Die Mannschaft beim ersten Wettkampf

Die Mannschaft beim ersten Wettkampf


 
Rahim und Daniel im ersten Wettkampf

Rahim und Daniel im ersten Wettkampf


 
Unser Oberhaus Benny, Samuel und Max im ersten Wettkampf

Unser Oberhaus Benny, Samuel und Max im ersten Wettkampf


 
Text und Fotos: Herr Freyberg
 
 
 

Schulinspektion: 11x A und 5x B für unsere Schule

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Der am 24.11.2014 von der Schulinspektion übergebene Bericht liegt nunmehr in digitaler Form vor. Wir freuen uns über 11 Bestbeurteilungen in 16 Kategorien, werden aber natürlich auch an den Bereichen arbeiten, in denen wir mit “B” beurteilt wurden.
 

QualitaetsprofilSchulinspektion

Die Schulinspektion beurteilte uns in 16 Kategorien 11 mal mit der Bestnote A.


Ausführlich haben wir den kompletten Bericht für Sie auf unserer Homepage bereitgestellt inklusive Erklärungen der Beurteilungsmaßstäbe. Zudem informieren wir Sie dort über die von der Schulinspektion genannten Stärken und Entwicklungsbedarfe.
 
Ansprechpartner: Schulleitung (Herr Verch), Qualiätsmanagement (Herr Dr. Stöcker)