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Gratulation an Schulsieger der Mathematik-Olympiade

Wir gratulieren den Schulsiegern der diesjährigen Mathematik-Olympiade 2014/2015:
 

  • Annelie Fuchs
  • Florian Cibulinski
  • Nils-Filip Dinkloh
  • Maria Krost
  • Ahmed El Mohands
  • Harpreet Singh
  • Ajrout Arya Mesgary
  • Christian Hering

 
Für die berlinweite 3. Runde drücken wir die Daumen!
 
AnsprechpartnerInnen: Frau Zern und KollegInnen des FB Mathematik


Ski & Snowboard im Ahrntal

Vom 09. bis 17.01.2015 befanden sich 50 Schülerinnen und Schüler des 2. Semesters zur Ausbildungsfahrt des Grundkurses Ski/Snowboard im Ahrntal, Südtirol. Begleitet wurden sie von drei Kollegen unserer Schule sowie drei externen Betreuern. An acht intensiven Tagen machten die Schülerinnen und Schüler sehr viele praktische und theoretische Erfahrungen zum Schneesport und hatten jede Menge Spaß in der Natur und der Gemeinschaft. Die Anfänger lernten in dieser – gefühlt viel zu kurzen – Zeit mit Skiern oder dem Snowboard blaue und rote Pisten sicher zu meistern. Die Fortgeschrittenen verbesserten ihre Fahrtechnik bezüglich des geländeangepassten Fahrens und des sportlichen Carvens.  Das Wetter zeigte sich abwechslungsreich – einerseits strahlend blauer Himmel, andererseits wolkenverhangen mit Neuschneefällen bis zu 30 cm. Von Bedeutung jedoch: Bis auf kleine Blessuren blieben alle Teilnehmer von Verletzungen verschont. In der Planung befindet sich schon jetzt die Ski- und Snowboardfahrt 2016.
Text und Fotos: Herr Graß, Herr Hager, Herr Nehmer

Snowboardanfänger

Snowboardanfänger


 
Skianfänger

Skianfänger


 
Übung am Hang

Übung am Hang


Prüfung

Prüfung


 
Skifortgeschrittene 1

Skifortgeschrittene 1


 
Skifortgeschrittene 2

Skifortgeschrittene 2


 
Gruppenbild

Gruppenbild


 
Lehrteam 2015

Lehrteam 2015


Spendenaktion für Ärzte ohne Grenzen erfolgreich beendet

Die Spendenaktion unserer Schule für „Ärzte ohne Grenzen“ zugunsten der Ebola-Hilfe hat 455,19 Euro erbracht!
 
SpendenAktionEbola10a
Vielen Dank an alle SpenderInnen und alle SchülerInnen für die Unterstützung bei der Sammlung!
 
Ansprechpartnerin: Frau Koch


Ergebnisse und Bericht vom Schachturnier

Wir trafen uns hochmotiviert um 8 Uhr auf dem Hof des Nebengebäudes. Die ca. einstündige Anreise nach Mitte verlief ereignislos. Sebastian und Max spielten eine Übungspartie. Rahim las in seinem Schachbuch um sich optimal vorzubereiten. Wir kamen 30min vor Turnierstart am Spielort an. Einige Aufwärmpartien konnten so noch gespielt werden.
 
Ergebnisse
 

Brett

Name

Vorname

Klasse

1

2

3

4

5

Gesamt

1.

Peich

Benedikt

7a

1

1

1

1

0

4/5

2.

Nazari

Samuel

7a

0

0

1

1

0

2/5

3.

Maximilian

Steiner

7b

0

0

/

0,5

0

0,5/4

4.

Daniel

Schröder

7b

0

/

0,5

1

/

1,5/3

5.

Elhamoulie

Rahim

7b

0

/

0,5

/

0

0,5/3

6.

Johannes

Sebastian

7b

/

0

1

/

/

1/2

7.

Herrmann

Justus

7b

/

0

/

0

0

0/3

 
 
Gegner Runde 1: Alexander von Humboldt Gymnasium
Gegner Runde 2: Herder II
Gegner Runde 3: Benjamin Franklin II
Gegner Runde 4: Benjamin Franklin I
Gegner Runde 5: Herder I
Unsere Gegner in der ersten Runde waren die Schüler der Alexander von Humboldt Schule. Während des Wettkampfes wollte ich auf die Toilette gehen und stellte dabei fest, wie gut wir es an unserer Schule haben. 🙂
 

Warum ich nicht auf die Toilette kan,,,,

Warum ich nicht auf die Toilette kan,,,,


 
Der Wettkampf verlief nicht so gut. Benny gewann souverän und alle anderen verloren ebenso souverän. In der 2. Runde spielten wir gegen Herder II. Wir schrammten knapp an einer 0:5 Klatsche vorbei, weil Benny seinen Gegner in verlorener Stellung noch austricksen konnte. Ich befürchtete jetzt das Schlimmste.
 
Die dritte Runde brachte uns Benjamin Franklin II. Ein hochdramatischer Kampf! Benny gewann wieder souverän. Am 2. Brett gelang es Samuel seinem Gegner eine Figur nach der anderen abzunehmen. Dies führte zu einem schnelle 2:0. Die anderen drei Bretter waren pures Nervengift. Der gegnerische Betreuer verzweifelte fast. Wir benötigten nur noch einen Punkt aus diesen drei Partien. Daniel hatte schnell eine Dame wieder und kämpfte verzweifelt ums Überleben. Rahim hatte eine Dame und einen Turm mehr und übte Matt zu setzen. Sebastian stand gedrückt und hatte ebenfalls eine Dame weniger. Alle Hoffnungen ruhten jetzt auf Rahim, da die anderen beiden Partien objektiv klar verloren waren. Allerdings zählt im Kinder- und Jugendschach nicht die objektive Stellungsbeurteilung, den es kann alles passieren! Rahim setzte Schach und sagte Selbstbewußt „Matt“ Sein Gegner akzeptierte, doch nach einigen Blicken mit mir, sah Rahim den gegnerischen Ausweg. Die Partie ging weiter! Rahim schaffte es, seine Türme einzustellen und dann gelang es beiden Seiten sich eine neue Dame zu holen (Bauernumwandlung). Rahim hatte jetzt zwei Damen und der Gegner nur eine. Dann gab es Hektik. Rahim war Matt und setzte Schach. Sein Gegner zog daraufhin den König und der gegnerische Betreuer reklamierte. Der Schiedsrichter schaute sich irgendetwas an und stellte eine spielbare Stellung auf, die beide dann fortsetzten. Rahim gelang es dann, seine beiden Damen zu verlieren und ich schrieb die Partie schon ab! Der Gegner stellte seine Dame auch ein. Rahim hatte jetzt einen König und sein Gegner zwei Bauern und König. Der gegnerische Betreuer erklärte mir jetzt, dass sein Spieler noch nicht soweit sei und schlug ein Remis (Unentschieden vor). Das nahmen wir natürlich an. Zur gleichen Zeit schaffte es Sebastian einen Bauern umzuwandeln und hatte dann eine Dame mehr. Er gewann auf Zeit, gab aber zu, dass er nicht in der Lage war mit einer Dame mattzusetzen.
 
Daniels Gegner schlug mit seiner Dame den gedeckten Turm und es blieben zwei Könige und ein Läufer auf dem Brett. Ich erklärte beiden, dass keiner mehr gewinnen kann und somit war auch diese Partie Remis und wir gewannen den Wettkampf mit 4:1.
 
In der 4. Runde spielten wir gegen Benjamin Franklin I. Max schaffte ein Remis, Daniel kam zu seinem ersten Sieg und wir gewannen als Mannschaft mit 3,5-1,5.
 
In der letzten Runde wartete dann Herder I auf uns und Bennys erste Niederlage besiegelte die 0:5 Niederlage. Am Ende hatten wir gegen die ersten drei Mannschaften gespielt (und verloren) und zwei Siege gegen die letzten beiden Mannschaften eingefahren. Die ein oder andere Runde gegen direkte Konkurenz wäre interessant geworden. So landeten wir auf Platz 5 und man konnte zufrieden sein.
 
Zum Abschluss noch einige Eindrücke der Spieler:
 
Unsere Ergänzungsspieler halten sich bereit

Unsere Ergänzungsspieler halten sich bereit


 
Die Mannschaft beim ersten Wettkampf

Die Mannschaft beim ersten Wettkampf


 
Rahim und Daniel im ersten Wettkampf

Rahim und Daniel im ersten Wettkampf


 
Unser Oberhaus Benny, Samuel und Max im ersten Wettkampf

Unser Oberhaus Benny, Samuel und Max im ersten Wettkampf


 
Text und Fotos: Herr Freyberg
 
 
 


Schulinspektion: 11x A und 5x B für unsere Schule

Der am 24.11.2014 von der Schulinspektion übergebene Bericht liegt nunmehr in digitaler Form vor. Wir freuen uns über 11 Bestbeurteilungen in 16 Kategorien, werden aber natürlich auch an den Bereichen arbeiten, in denen wir mit “B” beurteilt wurden.
 

QualitaetsprofilSchulinspektion

Die Schulinspektion beurteilte uns in 16 Kategorien 11 mal mit der Bestnote A.


Ausführlich haben wir den kompletten Bericht für Sie auf unserer Homepage bereitgestellt inklusive Erklärungen der Beurteilungsmaßstäbe. Zudem informieren wir Sie dort über die von der Schulinspektion genannten Stärken und Entwicklungsbedarfe.
 
Ansprechpartner: Schulleitung (Herr Verch), Qualiätsmanagement (Herr Dr. Stöcker)


Fußball Oberstufenturnier

Das 4. Hallenturnier der Oberstufe endete mit einem spannenden Finale, das erst im Siebenmeter-Schießen einen Sieger fand. Hierbei setzten sich im Duell zweier Mannschaften aus dem 1. Semester die “Pilavboys 99” gegen “FC Nabil haut daneben” durch. Schon im Halbfinale hatten die Pilavboys gegen die “SuperTorPedos” ins Siebenmeter-Schießen gehen müssen. Schier endlos gestalteten beide Mannschaften mit ihren treffsicheren Schützen die Entscheidung vom Punkt. Schließlich setzten sich die weißgekleideten “Pilavboys” wie später auch im Finale durch. Die “SuperTorPedos”, Titelverteidiger aus dem vergangenen Jahr, errangen schließlich gegen die “Ninja Turtles” den 3. Rang. Mit dem 5. Platz musste sich die Mannschaft der Lehrer begnügen. Hier zeigte sich, dass trotz allen Einsatzes von Erfahrung und Routine gegen die Spritzigkeit und den Einfallsreichtum der Jugend kein Kraut gewachsen war.
 
 

Pilav Nabil

Einmütige Finalisten: “Pilavboys 99”, “FC Nabil haut daneben” und Freunde


 
Spielszene 2

Dynamik


 
Spielszene

Lufthoheit


 
Sieben Meter

Die Angst des Tormanns beim Siebenmeter


 
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Auf der Galerie


 
Lehrer

Ratlos in der Posthalle: “Die Lehrer”


 
Joshua

Der “FC Nabil haut(e) einmal daneben”: Zweiter Platz


 
Pokal

Der Pott hat eine neue Heimat


 
Dudelsack

Standesgemäßer Tusch für die Sieger:


 
Pilavboys 99

Die “Pilavboys 99”

Text & Fotos: -sel


Schüler Keykavous Kamangar berichtet über Literaturfestival

Zwei Besuche beim Internationalen Literaturfestival Berlin 2014

 

Ein Bericht von Keykavous Kamangar

Um ehrlich zu sein, war ich zunächst von der Idee nicht sonderlich begeistert, die Vorstellung des Buches More Than This von Patrick Ness (welches wir im Rahmen des Englisch-Unterrichtes gelesen haben) zu besuchen, da ich mir so eine Veranstaltung ziemlich langweilig vorgestellt hatte.

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Zu meiner Überraschung hatte ich mich getäuscht!

Patrick Ness als solcher ist ein unglaublich sympathischer und lustiger Mensch, mit einer sehr tiefgründigen Message. Mit seiner Rede eröffnete am 10.09.2014 das Internationale Literaturfestival 2014 im Haus der Berliner Festspiele in Wilmersdorf.

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Er las aus dem Anfang des ersten Kapitels seines Buches und begann ein Gespräch über die Figuren und die Parallelen zu seinem Leben. Ness selbst ist, wie der Protagonist des Buches, homosexuell und macht auch kein großes Geheimnis daraus. Er sprach mit uns darüber, wie schwer Menschen es generell haben können, aber insbesondere als Jugendliche, die sich anders fühlen als die anderen. Er erzählte uns einige lustige Anekdoten aus seinem Leben. Aber er redete auch von Ängsten und Trauer. Wie wir alle wissen, gehört Trauer zum Leben dazu und Ness stellte dar, dass jeder Teenager oder Mensch als solches in Momenten der Trauer eine Stimme hat, die gehört werden muss.

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Im Anschluss an seine Rede, die äußerst berührend war, die Lesung und das folgende moderierte Gespräch konnten wir auch noch unsere Bücher signieren lassen und einige Fotos machen.

Ishmael Beah, dessen Lesung wir eine Woche später am Wandertag, am 16.09., besuchten, ist ein ehemaliger Kindersoldat, der im Bürgerkrieg in Sierra Leone auf tragische Weise seine Familie verlor, sich einem Söldnertrupp anschloss und sich selber in einer nicht enden wollenden Spirale von Gewalt wiederfand. In seinem Buch A Long Way Gone schildert er auf knapp 250 Seiten seine prägenden, emotional aufrüttelnden Erlebnisse.

Auch er las einige Stellen aus seinem Buch vor, zum Teil sehr detaillierte Beschreibung von den furchtbaren Erfahrungen, die er machen musste, und ausnahmslos jeder im Saal war wie paralysiert und hörte, was Beah zu sagen hatte. Nach den Auszügen begann ein Gespräch mit ihm, in welchem er seine Dankbarkeit zu seiner Adoptivmutter betonte, einer Geschichtenerzählerin, die er in den USA kennenlernte.

Zu meinem Erstaunen wurde vor allem deutlich, dass Beah ein positives Menschenbild hat und dass er – obwohl er gesehen hat, wozu Menschen unter gewissen Bedingungen fähig sind – glaubt, dass Menschen im Kern gut sind. Es folgten noch einige Fragen, worauf wir dann noch ein persönliches Gespräch anfangen konnten und unsere Bücher signieren lassen durften.

Wie bereits gesagt, war ich von der Idee, das Literaturfestival zu besuchen, anfangs nicht unbedingt begeistert, um es milde auszudrücken, aber ich kann, glaube ich, für alle Zuschauer sagen, dass es nicht nur interessanter als gedacht war, sondern auch Tiefgang hatte und zum Nachdenken anregte.

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Vor allem das Gespräch mit Ishmael Beah ließ mich nicht kalt und, wie viele andere, ließ mich das Erfahrene etwas dankbarer für meine Lebenssituation sein, indem es mir verdeutlichte, dass meine vermeintlichen „Probleme“ Luxusprobleme sind. Insgesamt kann ich jedem nur nahe legen, das Literaturfestival zu besuchen, da ich dort definitiv positive Erfahrungen sammeln konnte, und auch gegebenenfalls außerschulisch dieses Event besuchen würde.

Text: Keykavous Kamangar, 3. Semester, LK-Englisch von Frau Perick

Fotos: Frau Perick


Willkommen am Stein-Gymnasium, Klasse 7w!

Das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium heißt seine neue Klasse, die 7w, herzlich willkommen!
Seit dem 24.11.2014 nehmen die Jugendlichen aus verschiedenen Hekrunftsländern am Unterricht teil. Momentan besteht die Klasse aus drei Schülerinnen und fünf Schülern zwischen 12 und 14 Jahren aus Bosnien, Serbien, Russland und Afghanistan. Nach den Weihnachtsferien erwartet die Klasse weiteren Zuwachs.
Die Schülerinnen und Schüler leben momentan in einem Erstaufnahme-Wohnheim der Arbeiterwohlfahrt und sind überglücklich, am Unterricht teilnehmen zu können. Es macht ihnen großen Spaß, neben dem Deutschlernen auch beim Sportunterricht mitzumachen und Exkursionen mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Lehmann und Frau Bunse-Latrach zu unternehmen. Die jungen Herren der Klasse sind allesamt fußballbegeistert und freuen sich auf die Teilnahme an der Fußball-AG.
Text: Frau Bunse-Latrach


7 a reiste im PhysLab der FU Berlin durch die Physik

Die Klasse 7a (math.-nat.-Zug) nutzte den Wandertag am 27.11.14 , um sich an der Freien Universität Berlin im PhysLab auf eine “Reise durch die Physik” zu machen. Auf einer weitläufigen Fläche des Institutes konnten die Schülerinnen und Schüler an über 120 Exponaten selbstständig experimentieren und hatten dabei viel Spaß, ihrem Forschergeist freien Lauf zu lassen!
 
Text und Fotos: Frau Hartmann
 
 

Physik ist keine Magie, auch wenn es manchmal so aussieht.

Physik ist keine Magie, auch wenn es manchmal so aussieht.


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Ganz ohne Klebstoff kann man einen Torbogen konstruieren, wenn man die richtigen physikalischen Kräfte kennt.


 
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… oder sogar eine stabile Brücke.


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Volleyball: Magische Wölfe der 10 e gewinnen Nikolausturnier

Das 19. Nikolaus-Volleyballturnier war auch in diesem Jahr wieder ein großer Spaß für alle teilnehmenden Mannschaften sowie für die große Zuschauerschar.
 

volleyballnikolaus2014

Gleich geht es los…


 
In Mixed-Teams, denen auch jeweils ein Lehrer angehörte, wurden in zwei Spielrunden die Plätze 1-9 ermittelt.
 
And the winners are: 10 e Magic Wolves!

And the winners are: 10 e Magic Wolves!


 Fotos: Herr Selig, Text: Frau Koch