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Südkoreanische Delegation besucht unsere Schule

Am 11.6.2015 besuchte uns eine südkoreanische Delegation angehender Schulleiterinnen und Schulleiter.

KoreaBesuch

Gruppenfoto der südkoreanischen Delegation auf dem Schulhof mit unserem Schulleiter Herrn Verch und unserem Pädagogischen Koordinator Herrn Niepmann.


 
Die Delegation befand sich auf Studienreise und informierte sich am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium über das Berliner Schulsystem, wobei auch im Unterricht hospitiert wurde. Empfangen wurde die Delegation von Herrn Verch und Herrn Niepmann.
 
Ansprechpartner: Herr Verch, Herr Niepmann.


Zwischenspurt bei Handy Recycling Aktion

Liebe Schülerinnen und Schüler,
unsere Schule beteiligt sich auch dieses Jahr wieder an der Aktion “happy handy”. Gebt, bitte, in den letzten Tagen vor den Sommerferien noch möglichst viele Althandys bei euren Klassenlehrern oder den Hausmeistern ab.
 
happayhandylogo
Unter allen Schulen die zum Schuljahresende schon eine Sammelbox mit alten Handys einsenden wird ein Sachpreis verlost. Im nächsten Schuljahr sammeln wir dann noch bis Ende Oktober weiter. Die Geräte können einschließlich Zubehör (wie Ladegeräte, Kopfhörer usw.) abgegeben werden. So können wertvolle Rohstoffe wiederverwertet werden und Ihr bessert mit jedem abgegebenen Handy eure Klassenkasse mit einem Euro auf.
 
handyzerlegt
 
Also stöbert nach alten Handys, Smartphones und Tablets und sammelt so viele wie möglich ein – bei Familienmitgliedern, Freunden, Bekannten, oder Nachbarn.
AnsprechpartnerInnen: Umweltbeauftragte Frau Nies, Klassenleitungen


Stein-Schülerin erfolgreich bei "Chemie – die stimmt"–Finale

Alica aus der 9b, die im Berliner Wettbewerb „Chemie, die stimmt“ Dritte geworden ist, konnte in Rostock vom 17. bis 19. Juni 2015 zusammen mit den Siegern aus anderen Bundesländern für drei Tage am Finalwettbewerb teilnehmen.
ChemieDieStimmt
Es wurde intensiv in Gruppen experimentiert, eine Klausur war zu schreiben, aber es wurde auch ein umfangreiches Freizeitprogramm geboten. Alicas Team erzielte mit ihrem Team einen hervorragenden 2. Platz.
 
 
Wer einen Einblick bekommen möchte, kann sich unter www.chemie-die-stimmt.de/eindrücke/ umsehen oder auf die Facebookseite von Chemie, die stimmt, weiter informieren.
 
 
Ansprechpartnerin: Frau Wunderlich


Landessieg im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

Anlässlich ihres Landessiegs im renommierten Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten folgt ein Interview der Schüler Serafin Eilmes und Leon Hanschmann aus der 10d.
 
Lieber Leon, lieber Serafin, herzlichen Glückwunsch zu eurem schönen Wettbewerbserfolg! Ihr seid Landessieger im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten geworden!
 

WettbewSiegerGeschichte

Stolz präsentieren Serafin Eilmes (li.) und Leon Hanschmann aus der 10d ihren Wettbewerbsbeitrag


Wie seid ihr eigentlich auf die Idee gekommen, am Wettbewerb teilzunehmen?
Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten war uns vollkommen unbekannt. Erst als wir in der Politik-AG auf den Wettbewerb aufmerksam gemacht wurden, beschlossen wir, uns über den Geschichtsunterricht hinaus mit dem Thema „Außenseiter in der Geschichte“ zu beschäftigen. Wir interessieren uns beide sehr für Geschichte, arbeiten gerne mit Quellen und lesen uns Wissen an. Durch den Besuch des zweijährigen Wahlpflichtkurses Geschichte waren wir für die Erarbeitung eines größeren Themas schon recht gut vorbereitet. Dennoch waren wir vorher nie auf die Idee gekommen, an einem Geschichtswettbewerb teilzunehmen. Der Erfolg im Wettbewerb hat uns jetzt noch mal einen richtigen Schub gegeben: Im Moment besuchen wir den Profilkurs Geschichte von Herrn Stöcker, und klar, dass jetzt wir jetzt auch Geschichte als Leistungskursfach gewählt haben.
 
War es schwierig, ein geeignetes Thema zu finden?
Die Themenwahl war natürlich die erste Hürde, die wir zu bewältigen hatten. Eingeschränkt wurden wir durch zwei wesentliche Vorgaben: Zum einen sollte unser Thema dem Motto der diesjährigen Ausschreibung des Wettbewerbes entsprechen, sich also mit der Frage des Außenseitertums in der Geschichte beschäftigen; zum anderen mussten wir ein Thema wählen, zu dem wir eine familiäre oder örtliche Beziehung haben.
 
Könnt ihr mit kurzen Worten erläutern, worum es in eurer Arbeit geht?
Unser Wettbewerbsbeitrag behandelt überwiegend die Persönlichkeit Wilm Hosenfelds, der durch die Rettung des Pianisten Władysław Spzilman bekannt geworden ist – eine Tat, die später auch im Spielfilm „Der Pianist“ von Roman Polanski geehrt wurde. Wilm Hosenfelds Tätigkeit in Warschau als Sportkommandant der deutschen Besatzungsmacht wurde von ihm als Deckmantel genutzt, um über 30 Menschen das Leben zu retten. Wir haben seine zahlreichen Briefe analysiert und dabei versucht, ein Bild seiner Persönlichkeit herauszufiltern. Sympathisierte er anfänglich noch mit dem Nationalsozialismus, änderte sich seine Sichtweise bald radikal. Trotz des Nachweises seiner Heldentaten starb er in sowjetischer Kriegsgefangenschaft tausende Kilometer von seiner Familie entfernt. Die kniffligste Aufgabe lag darin, dass wir entscheiden und definieren mussten, ob ein Mensch wie Wilm Hosenfeld überhaupt als „Außenseiter“ bezeichnet werden kann, denn es war ja seine einflussreiche Position im Dienste der Nationalsozialisten, die ihn letztendlich in die Lage versetzte, zahlreiche Menschen vor ihren Gräueltaten zu retten.
 
Gab es besondere Schwierigkeiten bei der Erarbeitung des Wettbewerbsbeitrags?
Wenn man davon absieht, dass wir vorher niemals vermutet hätten, soviel arbeiten zu müssen, gab es erstaunlich wenige Schwierigkeiten. Wir konnten auf über 1000 Briefe Wilm Hosenfelds zurückgreifen, die uns eine sehr detailgenaue Arbeit ermöglichten. Zusätzlich konnten wir auf die Hilfe seines Sohnes bauen, der uns immer wieder ganz persönliche Einblicke ermöglichte.
 
Ist ein solches Engagement neben den schulischen Herausforderungen überhaupt machbar?
Insbesondere in der Zeit vor dem letzten Abgabetermin waren wir fast jeden Tag diejenigen, welche die Schule als Letzte verlassen haben. Vor allem auch am Wochenende nutzten wir jede freie Minute. Neben schulischen Aufgaben und anderen Verpflichtungen eine so ausführliche Abhandlung zu schreiben, bedeutete ein halbes Jahr lang, das kleine Bisschen Freizeit am Abend Tag für Tag in die Arbeit zu investieren, was häufig auf Kosten des Nachtschlafs ging. Auch wenn es viel Mühe bereitet hat, haben wir dennoch Spaß gehabt.
 
Zum Schluss eine hypothetische Frage: Wenn ihr nun keinen Preis gewonnen hättet, hätte sich die Teilnahme für euch dennoch gelohnt?
Wir konnten uns natürlich nie sicher sein, dass wir am Ende einen Preis gewinnen würden. Klar, wir haben sehr viel Arbeit hineingesteckt und konnten auf einzigartige Quellen zurückgreifen. Aber schon die Teilnahme allein bedeutete für uns einen Gewinn: Wir haben herausgefunden, dass fachliches Arbeiten unglaublich viel Spaß machen kann!
 
Vielen Dank für dieses Gespräch! Abschließend wünschen wir euch viel Erfolg für die nun folgende Teilnahme am Bundeswettbewerb!
 
Ansprechpartner: Herr Dr. Perlwitz


Spandauer Wirtschaft und Stein-Gymnasium rücken zusammen

 
Die Spandauer Wirtschaft, vertreten durch den Wirtschaftshof Spandau, und das Stein-Gymnasium werden in Zukunft gemeinsame Wege gehen. Im Rahmen eines kleinen Festaktes in der Aula der Schule wurde die zukünftige Zusammenarbeit mit einem Kooperationsvertrag besiegelt. Vertreter der Spandauer Wirtschaft, des Bezirksamtes Spandau, des Wirtschaftshofes sowie der Schule und das Kammerorchester unter der Leitung von Frau Zern verliehen der Veranstaltung einen sachlich-festlichen Rahmen.
 
In ihren Reden stellten die Vorstandsvorsitzende der Vereinigung Wirtschaftshof Spandau e.V./Stiftung Wirtschaftshof, Frau Fliegel, und der Schulleiter, Herr Verch, das Alleinstellungsmerkmal dieser Kooperation ebenso heraus wie die damit verbundene Hoffnung, dass die Spandauer Wirtschaft wie auch die Schülerinnen und Schüler nachhaltigen Nutzen aus dieser Kooperation ziehen werden. Der Stadtrat für Jugend, Bildung, Kultur und Sport, Herr Hanke, verwies auf die besonderen Berührungängste besonders der Gymnasien hinsichtlich einer engeren Zusammenarbeit mit der Wirtschaft in der Vergangenheit. Herr Selig als Lehrervertreter hob die behutsame Öffnung der Gymnasien seit Einführung des neuen Schulgesetzes ebenso wie die frische Dialogbereitschaft der Wirtschaft im Rahmen des demographischen Wandels hervor. Mit einem Lächeln auf den Lippen unterschrieben schließlich Frau Fliegel und Herr Verch den Kooperationsvertrag.
 
Folgende Eckpunkte des Vertrages seien hier in Kürze genannt:

• Im Rahmen des Schwerpunkts “Schule & Wirtschaft” erfolgt die Ausbildung der Schülerinnen und Schüler des Stein-Gymnasiums praxisorientierter.
• Die  Spandauer Wirtschaft profitiert von der Nachwuchsförderung.
• Gemeinsame Kontakte und Projekte werden ins Leben gerufen und gepflegt.
• In Projekten und Praktika erhalten die Schülerinnen und Schüler Einblick in das Spandauer Wirtschaftsleben. Vor allem die Schwerpunkte “Schule & Wirtschaft” sowie “MINT” erfahren hier eine praxisnahe Aufwertung.
• Die Wirtschaft sorgt für die Bereitstellung von Praktikumsplätzen, Betriebsbesichtigungen, Sponsoring und Unterstützung von Schulprojekten, Teilnahme am Unternehmerfrühstück, Mädchenförderung, richtet hinzu Vorträge und Workshops an der Schule aus.
• Die Schule pflegt gegenüber der Wirtschaft eine “Politik der offenen Tür”; so kann z. B. diese an der Erstellung schulischer Konzepte Im Bereich “Schule & Wirtschaft” mitwirken.

Ansprechpartner: Herr Selig
 

Frau Zern und das Orchester beschwören Edvard Griegs Bergkönig

Frau Zern und das Orchester beschwören Edvard Griegs Bergkönig


 
Der Vertrag, Frau Fliegel und Herr Verch

Der Vertrag, Frau Fliegel und Herr Verch


 
Es ist vollbracht

Es ist vollbracht


Schulmilch (Filiale) ruft um Hilfe

Liebe Eltern, liebe Großeltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
 
mit einem großen Hilferuf wendet sich die Schulmilch heute an Sie.
 

Damit Schülerinnen und Schüler an langen Schultagen verpflegt werden können, bereiten Eltern und Großeltern pünktlich zur Pause ein reichhaltiges Angebot vor.

Damit Schülerinnen und Schüler an langen Schultagen verpflegt werden können, bereiten Eltern und Großeltern pünktlich zur Pause ein reichhaltiges Angebot vor.


 
Wie Sie wissen, ist die Schulmilch für die Verpflegung unserer Schülerinnen und Schüler eine wichtige Einrichtung. Viele Kinder verlassen sich Tag für Tag auf diese Verpflegung. Im vergangenen Jahr sind einige Eltern aus der ehrenamtlichen Tätigkeit in der Schulmilch ausgestiegen, weil ihre Kinder ihren Schulabschluss gemacht haben. Wenn die Anzahl der helfenden Eltern zu klein ist, ist eine tägliche Versorgung der Kinder womöglich bald nicht mehr gewährleistet, da die Schulmilch an einigen Wochentagen geschlossen bleiben muss.
 
Das Angebot wird von den Schülerinnen und Schülern stets gut angenommen.

Das Angebot wird von den Schülerinnen und Schülern stets gut angenommen.


 
Deshalb möchten wir Sie bitten, melden Sie sich umgehend per Email bei Frau Hartmann oder kommen Sie einfach in einer der großen Pausen direkt in der Schulmilch vorbei (Schulhof in der Filiale, Carl-Schurz-Straße, Spandau-Altstadt), wenn es Ihnen möglich ist zu helfen. Jede noch so kleine Hilfe ist willkommen, selbst wenn Sie nur einmal im Monat in der Schulmilch von ca. 8 – 12 Uhr helfen können. Aber ganz besonders am Dienstag benötigt das Schulmilchteam Unterstützung!
 
Es wäre schade, aber ohne Ihre Hilfe könnte die Schulmilch an einigen Tagen so aussehen.

Es wäre schade, aber ohne Ihre Hilfe könnte die Schulmilch an einigen Tagen so aussehen.


 
Im Namen der Schülerinnen und Schüler unserer Schüler bedanken wir uns im Voraus.
 
Ihr Schulmilchteam der Filiale


Internationale Junior-Science-Olympiade: 18 SchülerInnen weiter!

Aus den Klassen 8a, 8b und 9b konnten sich 18 Schülerinnen und Schüler mit ihren Untersuchungen über Licht für die zweite Runde der IJSO qualifizieren. Die erste Runde erfolgte als Gruppenarbeit, es folgen jetzt als Einzelarbeiten am 21. April  ein Vortest und im Mai die Klausur der zweiten Runde. Im Juli oder August werden wir erfahren, wer sich für das Bundesfinale qualifizieren konnte, das in diesem Jahr vom 5. bis 9. Oktober in Kiel stattfindet.
 
 
Nähere Informationen zum Wettbewerb
 
AnsprechpartnerInnen: Frau Wunderlich, KollegInnen des FB Naturwissenschaften


Papier macht Stein reich

Mülltrennung ist gut, Papiertrennung ist besser. In Zusammenarbeit mit der Firma Bartscherer lässt sich damit nicht nur das ökologische Gewissen beruhigen – unsere Schule kann daraus auch eine ergiebige Einnahmequelle machen. So zahlt Bartscherer für jede gesammelte Tonne (1.000 kg) reinen Papiers € 55,- an die Schule.
 
Auf diese Weise kamen im Jahr 2016 € 306,90,- Reinerlös zusammen.
 
Hier gibt es allerdings noch reichlich Luft nach oben. So konnte die Konkordia-Grundschule
im gleichen Zeitraum € 3.093,60 auf ihrem Schulkonto verbuchen.
 
Aus diesem Grunde erfolgt an Eltern, Schülerinnen & Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Freunde unserer Schule der Appell, ihr Papier nicht privat, sondern in den rot-blauen Bartscherer-Tonnen auf dem Schulhof des Stein-Gymnasiums zu entsorgen!
 
steinreich
 
Zu reinem Papier für die blau-rote Tonne zählen:
Zeitungen & Zeitschriften
Beschriebenes & Bedrucktes
Kataloge & Prospekte
Buchseiten ohne Einband
Papier aus dem Schredder
 
Geben Sie Ihren Kindern die ausgemusterte Tageszeitung mit, das Wochenmagazin oder:
Fahren Sie mit Ihrem Auto ganz einfach kurz auf den Schulhof und leeren Ihren “Papier-Kofferraum” in die rot-blaue Tonne.
 
Wir bedanken uns herzlich!
 
Ansprechpartner Frank Selig

31. August 2017
 
http://www.altpapierwettbewerb.de


Beachtliche Erfolge bei naturwissenschaftlichen Wettbewerben

In den letzten Wochen haben unsere Schülerinnen und Schüler an verschiedenen naturwissenschaftlichen Wettbewerben teilgenommen und schon beachtliche Erfolge erzielt.
Im November 2014 nahmen 96 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5a, 6a, 7a und 7b am Heureka-Wettbewerb, einem Wissenschaftsquiz mit dem Schwerpunkt „Mensch und Natur“, teil. In der Klassenstufe 5 hat Martin Filla den ersten Platz und in der Klassenstufe 6 hat Lennart Mannteuffel den dritten Platz in der Bundeswertung erringen können.

Gewinner im Heureka-Wettbewerb der 5a (v. l. 1. Platz Annelie, 3. Platz Fiona, 2. Platz Anabel und Bundessieger Martin)

Gewinner im Heureka-Wettbewerb der 5a (v. l. 1. Platz Annelie, 3. Platz Fiona, 2. Platz Anabel und Bundessieger Martin)


 
Im Februar nahmen die Klassen 8a, 8b und 9b an der Internationalen Junior-Science-Olympiade  teil und beschäftigten sich dort mit dem Thema Licht : aus einem Schuhkarton und einer CD wurde ein recht leistungsfähiges Spektroskop gebaut und für Messungen eingesetzt, die Funktionsweise von Knicklichtern wurde untersucht und der Einfluss von Licht auf Kresse.
Wir hoffen, dass möglichst viele Schülerinnen und Schüler mit ihren Arbeiten die nächste Runde erreichen.
Marvin und Florian mit dem selbst gebauten Spektroskop....

Marvin und Florian mit dem selbst gebauten Spektroskop….


127 (Small)

…und das dazu gehörige Spektrum


 
Die Klassen 6a, 7a und 7b beginnen jetzt mit ihren Untersuchungen zu den Metallen in einem Bleistiftanspitzer und werden ihre Arbeitsergebnisse in dem Experimental-Wettbewerb Chemkids einreichen.
In den letzten Runden hatten wir immer mehrere Schülerinnen und Schüler unter den Besten Berlins und hoffen, dass die derzeitigen Teilnehmer ebenso erfolgreich abschneiden werden.
 
Fotos & Text: Frau Wunderlich
 
AnsprechpartnerInnen: KollegInnen des Fachbereiches Naturwissenschaften


Zeinwittchen und die 7 Zwerge

Zwei Jahre Leistungskurs schweißen Lehrer und Schüler eigentlich immer irgendwie zusammen. Am 20.03.2015 versüßte der LK Musik des 4. Semesters seinem Kursleiter Herrn Zein den Abschied auf ganz besondere Weise mit einem großartigen Abschiedskonzert.
 

7 Zwerge versammelten sich zum musikalischen Abschiedsevent.

7 Zwerge hatten sich zum musikalischen Abschiedsevent versammelt.


 
Unterstützung gab es auch aus der Mittelstufe, hier Rockröhre Sarah aus der 10 a mit den "Zeintologen".

Unterstützung gab es auch aus der Mittelstufe, hier Rockröhre Sarah aus der 10 a mit den “Zeintologen”.


 
(Z)Einer wie keiner: Kursleiter Zeinwittchen ließ es sich nehmen, selbst in die Saiten zu greifen.

(Z)Einer wie keiner: Kursleiter Zeinwittchen ließ es sich nehmen, selbst in die Saiten zu greifen.


 
Viele weitere wunderschöne Fotos, die zumindest optisch den gelungenen Abend festhalten, bieten wir als ZIP-File (ca. 3,8 MB) zum Download.
 
Fotos: -sel