Klassenfahrten ins englisch- und französischsprachige Ausland werden in den Sprachenklassen bevorzugt durchgeführt.
Klassenfahrten ins englisch- und französischsprachige Ausland werden in den Sprachenklassen bevorzugt durchgeführt.
Lernerfolgskontrollen werden je nach Thema und sprachlicher Kompetenz der Klasse auf Deutsch oder (teilweise) in der Fremdsprache geschrieben. Sprachliche Fehler werden korrigiert, fließen jedoch nicht in die Bewertung ein.
Sprachliche Fehler werden während der Module nicht korrigiert. Anders als im Fremdsprachenunterricht geht es nicht um sprachliche Richtigkeit und Grammatik, sondern nur um eine verständliche Kommunikation.
Nein, die Leistung in der Fremdsprache wird in den Modulen nicht bewertet. Die Fremdsprache kann als Werkzeug ausprobiert werden. Dies motiviert oftmals gerade auch schwächere Schüler_innen, sich angstfreier in der Fremdsprache zu äußern.
Nein, der Unterricht wird ‚bilingual‘, also zweisprachig in Deutsch und der Fremdsprache durchgeführt. Der/die unterrichtende Lehrer_in entscheidet aufgrund seiner Erfahrung, wie hoch der Anteil der Fremdsprache sein darf, je nach Thema und den sprachlichen Kompetenzen der Klasse.
Ja, in den Modulen werden nur Lehrer_innen eingesetzt, die sowohl das Sachfach als auch die Fremdsprache studiert haben.
Dies ist abhängig von der personellen Ausstattung der Schule. Zurzeit finden die Module in den Fächern Kunst, Geschichte, Ethik und Erdkunde statt.
Dies bedeutet, dass ab der 8. Klasse pro Halbjahr ein vierwöchiges bilinguales Modul in einem Sachfach unterrichtet wird, pro Schuljahr ein englisch-deutsches und ein französisch-deutsches Modul.
Voraussetzung sind ein gewisses sprachliches Interesse Ihres Kindes und möglichst gute Noten in den Fächern Deutsch und der ersten Fremdsprache Englisch.
Ja, viele außerunterrichtliche Aktivitäten, wie z.B. der Schüleraustausch mit Paris oder die Teilnahme am Sprachwettbewerb The Big Challenge , ergänzen die unterrichtliche Sprachverstärkung.