Archiv für Juni, 2020

Der Bauwagen auf dem Schulhof-Treff der Garten-AG

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Bereits in den Wintermonaten, als wir uns mit den AG-Schülern gemeinsam Gedanken darüber gemacht hatten, welche Aktivitäten wir für das Frühjahr/Sommer planen wollten... weiter lesen

Abiturverleihung in Zeiten von Corona

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Ort: Aula des Kant-Gymnasiums
Termin: 15. Juni 2020
Zeit: 14:30 – 16:30 Uhr
 
Auf Grund der geltenden Kontaktbeschränkung ist die Teilnahme nur für Abiturient_innen und Lehrer_innen gestattet.
 
Programm zur Abiturverleihung
 
Ansprechpartner : Herr Verch und  die Pädagogischen Koordinatoren
12. Juni 2020

Warten …

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… auf den Imbisscontainer
 
Seit 2012 weist die Schulgemeinschaft das Bezirksamt immer wieder auf die durchaus problematische Imbissversorgung am Stein-Gymnasium hin und hat immer wieder eine Essensversorgung und die Erstellung von entsprechenden Räumlichkeiten beantragt. Mittlerweile haben mehrere Schulen auch im Umkreis Galenstraße Mensen erhalten, beim Stein schiebt sich das Projekt auf die lange Bank. Dies hängt auch ein wenig – aber auch bestimmt nicht allein – mit der Entwicklung des Gesamtgeländes mit dem Ensemble der ehemaligen Reiterstaffel der Polizei gleich nebenan zusammen.
 
Wenn dieses Gelände endlich in die Bebauungsphase kommt, soll ein mit dem Arbeitstitel versehender “Campus Stein” entstehen. Gleich zu Beginn dieser Phase soll eine große Sechs-Felder-Sporthalle gebaut werden (Baubeginn in der Investitionsplanung 2018 …). Und wenn die Sporthalle irgendwann steht, soll die aktuelle Gymnastikhalle der Schule zu einer Mensa umgebaut werden. Wenn alles gut läuft – denkt man an das Ende der 2020er Jahre …
 
Ein Blick in die Historie
 
Bis dahin gibt es weiterhin Provisorien – ein kurzer Blick zurück: Mit viel Engagement von einigen Lehrkräften und Eltern wurde in der alten Dependance in der Altstadt (Carl-Schurz-Straße) die sogenannte Schulmilch betrieben. An der Galenstraße wurde zudem eine kleine Cafeteria in der alten Pferderemise betrieben. Nach der Zusammenlegung der Standorte vor rund drei Jahren gab es dann nur noch eine “Versorgung” – zu klein, trotz viel Engagement kein warmes Essen, den Umständen geschuldet.
 
Die Elternschaft entwickelte ein Ausbau-Konzept für die Remise und legte auch dem Schulträger diese Pläne vor. Die Eltern waren schon kurz davor, mit eigener Bautätigkeit zu beginnen, als man der Gruppe aus dem Amt bedeutete, dass sowohl für die Bautätigkeit als auch für den Betrieb nach dem Ausbau keine versicherungstechnische Verantwortung übernommen wird – damit wurde die elterliche Tätigkeit gestoppt. Ein Ausbau von Amtswegen wurde leider verworfen.
 
“Qualitative Essensversorgung”
 
Mit der Einführung der “Qualitativen Essensversorgung im letzten Schuljahr” für die Jahrgänge an Berliner Schulen ab Klasse 5 durch den Berliner Senat, hoffte die Schulgemeinschaft auf ein beschleunigtes Verfahren für einen Ausbau. Wir machten sogar Pläne für eine Zeltlösung, wie sie an anderen Schulen umgesetzt worden ist, weil wir nach geeigneten Räumlichkeiten an der Schule suchten. Schließlich sollten jetzt neben dem Unterrichtsablauf zwei Klassen warmes Essen erhalten. Diese Zeltlösung wurde vom Schulträger als zu teuer abgelehnt.
 
Mitglieder des Bauausschusses der Schule legten daraufhin erneut einen bereits früher diskutierten Plan für einen Aufbau eines Imbisscontainers vor. Dieser Lösungsvorschlag schaffte es sogar zur Aussprache in die Spandauer Bezirksverordnetenversammlung. Der Bürgermeister verwies hier auf zu hohe Kosten – da die Antwort öffentlich ist, kann hier auch die Summe genannt werden – rund 360.000 Euro.
 
In der Folgezeit der letzten zweieinhalb Jahren versuchte die Schulgemeinschaft immer wieder, dem Bezirk die Containerlösung “schmackhaft” zu machen. Es gab sogar Pläne einer vom Bauausschuss kontaktierten Hamburger Firma, die Container auch für diese Zwecke umbaut. Auch diese Pläne wurden eingereicht, hatten aber ebenfalls keinen Erfolg bei den Verantwortlichen im Amt. U.a. wurde die Wärmedämmung moniert, bei der 1 cm Dämmstärke fehlte. Schade.
Immer wieder wiesen auch die jeweils amtierenden Schulsprecher auf den Missstand an der Schule hin – sie schafften es sogar mit dem Slogan “Wir haben Hunger” in die Medien …
 
“Versprechen” des Bürgermeisters
 
Auf der Einweihungsfeier der Kleinfeldsportanlage (entwickelt zusammen mit dem Bauausschuss) auf dem Schulhof im April 2018 erklärte Bürgermeister Kleebank vor jubelnden Schülerinnen und Schülern, dass zum Sommer 2019 auf dem Schulgelände ein Imbisscontainer stehen würde. Aus vielerlei Gründen (Verzögerungen Bauplanung, fehlende Bauanträge, Kampfmittelsuche, Kommunikation zwischen Senatsstellen und Bezirksstellen, Priorisierung anderer Projekte) haben wir an der Schule immer noch keine “Qualitative Essensversorgung in einem entsprechend geeigneten Raum” und die Kinder, die damit aber dann auch durchaus ihren Spaß hatten, saßen dann schon mal im November unter der Überdachung und aßen ihre Suppe …
 
Für das Jahr 2020 („versprochener“ Aufbau bis zu den Sommerferien „geplant“) fehlen nun immer noch Unterschriften für das Projekt, das mittlerweile sogar die Millionengrenze als Investitionssumme für das Gesamtkunstwerk (Ausstattung, Anschlüsse, Baufeld etc.) geknackt hat. Immer wieder wurde in den letzten Jahren der Schulgemeinschaft versichert, “Geld ist nicht das Problem, es ist genug da”. Involviert sind diverse Senatsstellen und natürlich das Bezirksamt. Als im Mai das neue “Senatsbauprogramm Schulmensen” veröffentlicht wurde, musste die Schulgemeinschaft feststellen, dass unter den neun Spandauer Projekten das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium nicht vertreten war. Mitglieder des Bauausschusses wiesen das Bezirksamt darauf hin.
 
Berliner Woche, 20. Mai 2020
 
Antrag noch einmal verschickt
 
Der Antrag für den Bau eines Imbisscontainers, der eigentlich schon seit Monaten im Umlauf in den Dienststellen des Senats und abgenickt sein sollte, wurde ebenfalls Mitte Mai vom Bezirksamt noch einmal an die wohl zuständigen Senatsstellen geschickt. Bislang gibt es keine weiteren Informationen für die immer wieder nachfragende und mittlerweile zweifelnde Schulgemeinschaft.
 
Wir finden es wichtig, die Situation hier noch einmal tatsächlich sehr verkürzt, aber einigermaßen übersichtlich darzustellen (die Erlebnisse rund um dieses Projekt würden ein Taschenbuch füllen), weil die Essensversorgung und so ein mögliches wichtiges Bauprojekt in den letzten Jahren immer wieder in allen Gremien der Schule von Gesamtelternvertretung, Gesamtkonferenz der Lehrerinnen und Lehrer über die Schulkonferenz bis hin zur Gesamtschülervertretung ein ganz wichtiges und intensives Thema war.
 
Vielleicht muss die Schulgemeinschaft weiter – 2021 (?) – auf gute Nachrichten hoffen. Die Schulgemeinschaft bemüht sich, die Kommunikation mit den Ämtern weiterhin aufrecht zu halten und die vergebenen Versprechungen nachzuvollziehen.
 
Warten …
 
Michael Mannteuffel (Elternsprecher)
für den Bauausschuss Stein-Gymnasium
09. Juni 2020
 
 
 
 

Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt? Ja – aber … (Teil 2)

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Liebe Eltern, Liebe Schülerinnen und Schüler – liebe Schulgemeinschaft,
 
unter dieser Überschrift hatten wir für das Projekt „Zweite 5. Klasse mit MINT-Schwerpunkt“ eine umfangreiche lesenswerte Dokumentation in der Verantwortung des GEV-Vorstands hinterlegt. Im Auftrag der Schulkonferenz und auch im Auftrag der Eltern und der Schülerinnen und Schüler, die sich für eine 5. Klasse mit MINT-Schwerpunkt am Stein-Gymnasium anmeldet haben, versuchen wir weiterhin, die verantwortliche Verwaltung und die verantwortliche Politik zu einen Nachdenken über die „grundsätzlichen Ablehnungen“ zu bringen. Dabei wollen wir als Elternvertreter noch einmal sehr klar betonen, dass wir keine Konkurrenz zwischen Grundschulen und Gymnasien aufbauen wollen, sondern einen Weg finden möchten, der Gemeinsamkeiten und Lösungen aufzeigt. Wir merken aber auch, dass hier Gegensätzlichkeiten in den politischen Verantwortlichkeiten geschürt werden, die wir ablehnen möchten.
 
Gespräche mit der SPD
In der Zwischenzeit hatten wir am 15. Mai die Gelegenheit, uns in einer lange geplanten Telefonschalte uns mit Rahed Saleh, dem SPD-Fraktionsvorsitzenden des Berliner Abgeordnetenhauses, zum Antrag der Schule auseinanderzusetzen. Wir haben dabei das politische Dogma der SPD angesprochen, keine weiteren 5. Klassen an Berliner Gymnasien zuzulassen und scheinbar nur noch auf Gemeinschaftsschulen setzen zu wollen (Aussage im Schulausschuss Spandau). Wir haben über den erklärten Elternwillen berichtet und versucht, einige schiefe Darstellungen aus politischen Antworten auf den Schulantrag gerade zu rücken. Wir warten nun seit dieser Telefonschalte auf ein versprochenes Gespräch mit Herrn Saleh und dem Spandauer Bürgermeister, Helmut Kleebank.
In der Anlage findet ihr/finden Sie einen Link zum Spandauer Stadt-Journal, dass wie einige andere Medien über den Antrag „Zweite 5. Klasse MINT-Schwerpunkt“ berichtet hat.
 
Siehe: Spandauer Stadtjournal 05/2020, Seite 7
 
Einladung zum Schulausschuss
Die Elternsprecher GEV wurden in den Schulausschuss Spandau am 25. Mai in das Rathaus eingeladen. Der Sprecher der GEV-Stein, Daniel Kape, hatte Gelegenheit mit Rederecht auf der Sitzung den Antrag des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums darzustellen und Fragen zu beantworten.
In der Sitzung konnten die Kernargumente, welche für uns der Grundstein des Antrags und der Treibstoff für unsere Engagement sind, überzeugend dargelegt werden:
 
Gestiegenes gesellschaftliches Interesse an MINT
– gefördert durch die politischen Aussagen zu Industrie 4.0 bildungspolitisches Zeichen für eine freiere Wahl und Öffnung von Wahlmöglichkeiten und damit auch die Öffnung zur Förderung von Talenten
– Aussagen von Senatsseite zur Kampagne „junior1stein“,
– gestärkt durch die Entwicklungen in der IT,
– entfacht durch Ansiedlungen von Tesla und Amazon,
– potenziert durch den Ausbau der Siemensstadt 4.0,
– Orientierung zu erneuerbaren Energien.
 
Zukunftsorientierung der Eltern und Kinder
– in jedem Beruf werden heute bereits verstärkte technische Skills verlangt,
– “vor die Welle kommen”: Einige Eltern haben am eigenen Leib erfahren, wie es ist, wenn man seinen Interessen und Neigungen nicht nachkommen darf.
 
Sie haben erlebt, wie sich die technische Welt schneller veränderte, als je jemand 2000 gedacht hätte (Einführung IPHONE)
– differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema durch die Eltern mit den Kindern,
– Eindruck aus Elterngesprächen und aus dem Elternabend,
– persönliche Abfragen und Gespräche der Schulgemeinschaft,
– egal in welchem Fachbereich – hier speziell MINT.
 
Wirtschaft zeigt verstärktes Interesse
– Teilnehmer an einer Projektwoche „Berufsinformation“ zu Jahresbeginn,
– IBM / MSG Gillardon / Axel Springer / KFW / ABB Robitic / Bayer / Bausch und Lomb,
– Alle haben ausgedrückt, dass es zu wenig gut ausgebildeten MINT Nachwuchs gibt,
– Differenzierung für eine bildungspolitische Planung “Campus Stein”,
 
Bericht des Spandauer Stadt-Journals zum Schulausschuss
 
Spandauer Stadt-Journal, 29. Mai 2020
 
Forderung nach weiterer 5. Klasse steht
Mehrheitlich stimmte der Schulausschuss der Bezirksverordneten-Versammlung (BVV) #Spandau auf seiner Sitzung am 27. Mai dem gemeinsamen Antrag von CDU und FDP für eine weitere 5. Klasse am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium an der Galenstraße 40/44 zu. Nun geht der Antrag in die kommende Sitzung der BVV am 17. Juni. Die muss dann endgültig über diesen Antrag abstimmen.
Wie diese Abstimmung ausgehen wird, bleibt allerdings angesichts der Mehrheitsverhältnisse in der BVV offen. Und Bürgermeister Helmut Kleebank (SPD), auch für die Schulen im Bezirk zuständig, wehrt sich weiter gegen den Wunsch der Schule und der Eltern. Wie berichtet, hatte Kleebank seine Ablehnung damit, dass seiner Ansicht nach „an vielen Grundschulen die fünften und sechsten Klassen nur schwer zu füllen“ seien. Damit behaupte er nach Ansicht der CDU, dass Schüler dringend an den Grundschulen gebraucht würden und deshalb nicht vorzeitig an Gymnasien gehen könnten. „Die Zahlen sprechen aber eine andere Sprache“, sagt CDU-Faktionssprecher Thorsten Schatz. Die Bedarfsprognose der Senats-Bildungsverwaltung für das Schuljahr 2021/22 gehe von mehr als 1.100 fehlenden Grundschulplätzen in Spandau aus. „Kleebanks Weigerung scheint also rein ideologisch motiviert zu sein“, so Schatz.
Das sieht auch Patrick Wolf, bildungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Spandau, so. Bei ihm verfestigt sich der Eindruck, dass „Kleebank hier aus rein ideologischen Gründen handelt“. Elternvertreter und Schulkonferenz hätten sich übereinstimmend und überzeugend für die Einrichtung einer zweiten grundständigen MINT-Klasse eingesetzt. Die Schulbewerberzahlen bestätigten zudem den Antrag. „Auch der in der Ausschusssitzung anwesende Gesamtelternvertreter hat noch einmal sehr deutlich und sachlich fundiert Position für eine weitere fünfte Klasse bezogen“, sagt Wolf. Es sei ein Scheinargument, dass Grundschulen geschwächt würden, wenn man an Gymnasien weitere grundständige Klassen einrichte. „Kleebank stört sich nämlich nicht geringsten daran, dass für die B.-Traven-Schule mit Primarstufe sogar der komplette Einzugsbereich der Grundschule geändert werden muss“, sagt Wolf. Hier handele es sich allerdings um eine Gemeinschaftsschule (ISS), die Kleebank wohl für sich zum Prestigeprojekt auserkoren habe. „Es ist also ganz offenbar der Schultyp, der bei Kleebank über Wohl und Wehe entscheidet“, konstatiert Wolf. Für die antragstellenden Parteien sei es dagegen nicht entscheidend, ob hinter dem Namen der Schule „Gymnasium“ oder „ISS“ stehe. Es gehe ihnen klar um Sachargumente. Jeder solle so individuell gefördert und gefordert werden wie möglich. Und Wolf erinnert daran, dass die Zeit bis zum Beginn des neuen Schuljahrs im August und damit die Entscheidung dränge. „Wir werden daher in der kommenden BVV weiter für das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium und dessen Wunsch nach einer weiteren fünften Klasse kämpfen“, sagt Wolf. ud

 
Siehe auch: Spandauer Volksblatt, 04. Juni 2020
 
Mädchen und Jungen mit MINT-Interesse
Es wurde zudem auch der immer wieder geforderte Ausgleich von Mädchen und Jungen bei der MINT-Förderung von uns angesprochen, der mit den absolut ausgeglichenen Anmeldezahlen (43 zu 42) von 85 zu belegen ist. Und wir stellen auch damit die Frage, warum politische Verantwortliche hier nicht all diesen Kindern ihrem Wunsch für die Anmeldung für ein erweitertes Angebot zu einer 5. Klasse an einem grundständigen Gymnasium nachkommen wollen.
 
Der nun im Schulausschuss angenommene Antrag wird erneut an die BVV Mitte Juni zurückverwiesen. Wir hoffen, dass dann die Spandauer Abgeordneten den zuständigen Schul-Stadtrat und Bürgermeister Helmut Kleebank zu einer öffentlichen Stellungnahme auffordern.
 
Warten auf Stellungnahmen
Dieser Stellungnahme sehen wir gespannt entgegen – es liegt eine Vermutung nahe, dass man sich auf rechtliche Vorgaben des Senats zurückziehen wird. Der Senat hatte ursprünglich vor vielen Jahren beschlossen, maximal 75 Klassen an Berliner Gymnasium zur Einrichtung einer grundständigen 5. Klasse zu zulassen. Eine sehr festgefahrene politische Ausrichtung und natürlich will die Schulgemeinschaft des Stein-Gymnasiums niemanden etwas wegnehmen…aber wir hoffen ebenso auf eine inhaltliche Weiterentwicklung.
 
GEV-Vorstand Freiherr-vom-Stein-Gymnasium
Daniel Kape & Michael Mannteuffel
06. Juni 2020