Archiv für Mai, 2018

Grimm! – Das Stein-Musical 2018

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Isegrim und Rotkäppchen: Ohne das Böse wäre das Gute gar nicht zu ertragen. Was aber ist das Böse? Die Antwort liefert das diesjährige Musical-Ereignis am Stein – wie üblich in der Aula und sicherlich gibt es noch einen Termin im Spätsommer in der Freilichtbühne der Zitadelle …
 
Wir empfehlen: Frühe Kartenreservierung lohnt!
 
Freitag & Samstag geht es um 19:00 Uhr los, am Sonntag um 16:00 Uhr.
 
Achtung: Aufgrund des WM-Spiels Schweden vs. Deutschland wird die Samstag-Aufführung am 23. Juni auf 16:00 Uhr vorverlegt! Um 20:00 Uhr gibt es dann für alle Märchen- und Fußballfans die Live-Übertragung aus Sotschi auf der Großbildleinwand in der Aula. Gereicht werden Bratwürste vom Stein-Grill.
 
 
Zur weiteren Orientierung hier der offizielle Klappentext:
 
Die wahre Geschichte von Rotkäppchen und ihrem Wolf
Aufführungsrechte bei Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG Berlin
 
Ein Musical von Thomas Zaufke (Musik) und Peter Lund (Text)
 
Die Geschichte vom Rotkäppchen und dem Bösen Wolf kennt ja jeder – nur dass diese Geschichte erlogen ist, das wusste bis jetzt noch niemand. Alle Bewohner des Dorfes sind sich einig: Der Wald ist gefährlich, denn da haust der böse Wolf. Das Rotkäppchen aber ist schrecklich neugierig, schleicht sich heimlich in den Wald und trifft dort natürlich auf den Wolf. Aus dieser Begegnung entwickelt sich nun eine Geschichte aus Lügen und Intrigen. Die ewige Geschichte von Gut und Böse wird von den Machern Thomas Zaufke und Peter Lund unter der Verwendung von drei grimmschen Märchen für die heutige Zeit neu interpretiert. Vorurteile und Ängste vor dem Andersartigen werden ebenso behandelt wie die ewige Gier nach Macht und Ansehen. Dass die Geschichte am Ende ein gutes Ende findet ist Oma Eule zu verdanken, die zwar völlig durchgeknallt ist, deren Altersweisheit aber die Handelnden zusammenführt und für ein gutes Ende sorgt. Pfiffige Texte und eine mitreißende Musik  machen diese Geschichte zu einem Märchen für Jung und Alt. Und wer will kann sich wiederfinden in dieser Sammlung allzu menschlicher Tiere.
 
 

 
Impressionen von den Proben in Joachimsthal.
 
Noch Fragen?
Die beantworten Fr. Lemke, Hr. Zander, Hr. Zein & Fr. Zern
23. Mai 2018
 
 

Die 8a in den Kartoffeln

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In den naturwissenschaftlichen Profilklassen steht zu Beginn der 9. Klasse das Thema „Wissenschaftsethik: Tierethik und Ernährung“ fächerübergreifend mit Biologie auf dem Lehrplan. Im Spandauer Schul-Umweltzentrum haben die Noch-Achtklässler jetzt Kartoffeln unter fachkundiger Anleitung in ein eigenes „Stein-Beet“ setzen dürfen. Bis zu Beginn des neuen Schuljahres werden daraus einige Kilo Kartoffeln, die dann am Ende unserer Unterrichtseinheit gemeinsam in einer Essenzubereitung zur Verwertung kommen.
 
 

Die Gartenarbeitsschule Spandau in der Borkzeile.


 

Vor der körperlichen Arbeit: Wie sieht so eine Kartoffelpflanze aus?


 

Theorie mit Bild und Film.


 

Die Kartoffeln sowie die Arbeitsgeräte werden zum Beet getragen.


 

Die Beete sind nicht alle bereits vom Unkraut befreit, also ran an die Arbeit!


 

 
 

Die Kartoffeln – ausgekeimt – warten auf ihre Einpflanzung.


 

In die Mitte eine Furche …


 

… Erdäpfel hinein …


 

… und danach wieder mit Erde „zudecken“.


 
 

Nun die Erde gleichmäßig verteilen.


 
Beitrag & Fotos: A. Koch
02. Mai 2018